SPD in Sachsen-Anhalt will Recht auf Homeoffice, Handwerkskammer Halle dagegen

Foto: Handwerkskammer Halle
Handwerkskammer Halle

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12 Antworten

  1. Silberfuchs sagt:

    Da muss ich der Handwerkskammer völlig Recht geben.
    Im Handwerk funktioniert kein Home Office und ein Home
    Office ist mit jede Menge bürokratischem Aufwand verbunden.
    Wenn Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft
    Handel und Warenlogistik (BGHW) registriert sind
    ist das durchaus umzusetzen aber nicht bei Unternehmen
    die bei der Handwerkskammer registriert sind.
    Waren die Online zum Verkauf angeboten werden
    können und Handwerksdienstleistungen
    sind ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Diesbezüglich spreche ich als BGHW Mitglied aus Erfahrung.

  2. Silberfuchs sagt:

    Wobei ich jedoch diesbezüglich Bedenken habe.
    Ein Unternehmen wie beispielsweise Kaufland
    wird wohl kaum das Kaufhaus in ein
    kostspieliges Home Office mit seperaten
    Räumen für seine Angestellten umbauen.
    Bei LIDL wiederum funktioniert so eine
    Art Home Office jedoch schon lange.

  3. Silberfuchs sagt:

    Fazit: Klingt zwar alles bequem und gemütlich aber
    ist viel zu kostspielig um aus jedem Unternehmen
    ein Home Office der Zukunft zu entwerfen.
    Für einen Ein-Mann-Betrieb oder ein Familienunternehmen
    wäre ein Home Office überhaupt kein Problem aber
    bei Großunternehmern mit zig bis hunderten Angestellten
    wird es schwierig und kompliziert das Projekt umzusetzen.

  4. Rh sagt:

    Oh ne jetzt meldet sich auch noch die SPD zu Wort, seid doch alle mal ruhig

  5. Soso sagt:

    So wie ich das verstanden habe, soll HO dort gemacht werden, wo es möglich ist, zum Beispiel bei Büroarbeiten, dass HO in der Produktion oder im Handwerk mäßig bis gar nicht angewandt werden kann, ist klar. Ich befürworte Homeoffice-Lösungen, wo es rein vom Arbeitsablauf möglich wäre. Es gibt leider noch zu viele Arbeitgeber, die dies nicht umsetzen(möchten), weil sie der Meinung sind, im Homeoffice wird nicht richtig gearbeitet, was ich persönlich für Schwachsinn halte. Schwarze Schafe wird es geben, aber ob das die Mehrheit ist…..

  6. Leser sagt:

    „Die Unternehmer des Handwerks haben Zeit, Kraft und auch viel Geld investiert, um Mitarbeiter und Kunden in den eigenen Betrieben zu schützen. Kein einziger Handwerksbetrieb im südlichen Sachsen-Anhalt ist trotz laufenden Betriebs zum Hotspot mutiert“,
    Und das weiß die Handwerkskammer jetzt genau woher? Seltsam, dass jede Branche von sich behauptet, es gäbe kein Hotspot!

  7. JM sagt:

    Die Handwerker machen dann „Do It Yourself Workshops“ via Zoom …😁

  8. Handwerker sagt:

    schön mache ich ab morgen Homeoffice, aber wie kann ich dann vom Homeoffice eigentlich beim Kunden was installieren? Haha schön blöd, macht endlich Schluß mit dem Unsinn der nichts bringt außer arme Menschen. SCHULEN SOFORT AUF!!!

  9. Franz2 sagt:

    Da wo HomeOffice möglich ist – nur zu. Ich lese vermehrt Kommentare von wegen „wie soll ich zu Hause was montieren … wie soll ich von zu Hause ne Wand streichen …“ Leute !! Es ist jedem klar, dass nicht jeder HO machen kann !! Es geht darum, den ÖPNV zu entlasten und Kontakte zu minimieren – nicht um Branchen gegeneinander auszuspielen !!! Dem Monteur bringt es nix, wenn jemand, der HO machen könnte, frühs auch mit der Bahn fährt !!!

  10. Er s t sagt:

    Vor allem frühs mit s. Das gibt’s doch gar nicht. Das heißt früh ober am Morgen oder zeitig aber früh mit s gibt’s nicht in diesem Zusammenhang. Frühs sagen aber viele…….