Handwerkskammer Halle: Konjunktur hat sich stabilisiert, Sorgen bleiben, gewerbeunfreundliche Kommunalpolitik kritisiert

Foto: Handwerkskammer Halle
Handwerkskammer Halle

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Schallplatte sagt:

    „Seit Beginn der Befragungen stehen hohe Sozialabgaben und hohe Steuern an der Spitze der Nennungen“
    >mimimi über die Abgaben und Steuern wird sich seit der Wende aufgeregt, andere Betriebe schaffen es doch auch.

    In den letzten Jahren ist als gleichrangiges Hemmnis fehlendes Fachpersonal
    >Mimimi-Kammer ist wohl allein betroffen? Gab es nicht einen Artikel, dass der Bedarf an Azubis gesättigt ist?

    Zum zweiten Mal werden die Betriebe nach Lieferschwierigkeiten bei Material, Rohstoffen und Vorprodukten gefragt.
    >Ressourcen sind begrenzt, das lernt man im Kindergarten. Und Deutschland will nun Mal weniger Import und Industrie, dann muss man halt warten oder es lassen

    • Grüne Schulversager sagt:

      Tja, nur weil es wiederholt wird ist es nicht falsch: Man zahlt hier zuviele Steuern – um z.B. Leute Deines Schlages zu subventionieren. Und Halle hat überdurchschnittliche Hebesätze bei Steuern
      Ja, die Fachkräftekrise war absehbar, und Nichtlehrbetriebe haben schlechtere Karten. Das ist gut so. Aber der Mangel an guten Leuten ist so eklatant, dass es selbst mit eigener Ausbildung nicht mehr zu stemmen sein wird in naher Zukunft. Dann braucht es Zuwanderung. Aber die benötigten Zuwanderer ( ich rede von echten Fachkräften nicht Sozialschmarotzern aus Afghanistan ohne Ausbildung) können rechnen und merken auch schnell, wo Leistung noch zählt und sich in Cash auszahlt, und wo sie gut aufgenommen werden, und da sind USA, Benelux, Skand., GB weit vor uns! Wer sich was zutraut und was schaffen will geht in Länder wo es mehr Netto vom Brutto gibt, wo Selbständigkeit gefördert und nicht bürokratisch vehindert wird.