Handwerkskammer Halle: Schmerzgrenze bei Energiepreisen erreicht – Wettbewerbsfähigkeit gefährdet

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30 Antworten

  1. ☕🤠👍 sagt:

    Schmerzgrenze ist mittlerweile seit langen überschritten…

  2. So sagt:

    Die Schmerzgrenze ist schon lange erreicht für die Bevölkerung

  3. Peter sagt:

    Na vielleicht hat ja die Handwerkskammer Halle auch glorreiche Ideen, wo der günstige Strom denn herkommen soll, ohne dabei die Umwelt zu zerstören? Wenn ja, dann wären Politik und Wissenschaft sehr interessiert.
    Wobei… die letzteren haben ja schon ein paar Ideen und die ersteren wollen sie einfach nicht umsetzen,

  4. So sagt:

    Diese Konzerne machen was sie wollen, hoffentlich bekommen sie irgendwann man dafür die Quittung.

  5. west sagt:

    tja, ideologien muss man sich auch leisten können…

  6. 10010110 sagt:

    Es sei jetzt Aufgabe der Politik, auch die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu sichern.

    Höre ich da etwa Forderungen nach staatlichem Eingriff in den freien Markt? Wie viele Unternehmer sind nochmal FDP- und CDU-Wähler? Und Keindorf ist selbst Politiker. Immer nur fordern, fordern, fordern, das können die.

    • Hallenser sagt:

      Vielleicht verlangt er nur gleiches Recht für alle. Als nicht nur große Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit sichern, sondern auch seine Wählerklientel.

      Aber man kann natürlich auch statt Veränderung zu fordern einfach nichts tun. Ab und zu einen Kommentar schreiben und wenn dann trotzdem nichts passiert, darüber aufregen, dass niemand etwas macht…

      • 10010110 sagt:

        Man kann aber auch immer wieder unter neuem Namen dumm rumtrollen und trotzdem die selbe armselige Persönlichkeit bleiben. 🙄

        Ich bin absolut dafür, kleine Unternehmen gegenüber großen zu schützen. Aber was die Herren von der CDU und FDP betreiben, ist reinste Heuchelei, weil sie auf der anderen Seite wieder alles dafür tun, dass eben doch nur „die Großen“ möglichst gut davonkommen.

        • Hallenser sagt:

          Der Schutz soll nicht gegenüber großen Unternehmen erfolgen, sondern gegenüber Herausforderungen, die sich dem Einfluss der kleinen Unternehmen entziehen und die von kleinen Unternehmen nicht „einfach so“ weggesteckt werden können.

          „Too big to fail“ ist ein höchst sozialistischer Ansatz. Nicht?

  7. Achso sagt:

    Mit wem stehen denn die Handwerksbetriebe in Wettbewerb, wenn nicht mit anderen Handwerksbetrieben, die ebenfalls höhere Strompreise zahlen?
    Wie praktisch, wenn man in Personalunion Interessen- und Volksvertreter ist.

  8. Daniel M. sagt:

    Eine „Schmerzgrenze“ ist mit Sicherheit noch lange nicht erreicht. Nicht im Wohlstandsland Deutschland. Sollten Schmerzen bestehen, sollte man entsprechend handeln.
    Um den Handlungsdruck zu erhöhen, müssen die Strompreis auch weiter steigen. Und das werden sie.

  9. Hallenser sagt:

    Vor 7 Jahren habe ich monatlich 30 Euro bezahlt.
    Heute sind es schon 42 Euro monatlich. Und ein Ende der Erhöhungen ist nicht in Sicht.
    Werde ich im Rentenalter den Strom noch bezahlen können ,oder muss ich jetzt schon Vorsorge tragen und Kerzen horten ?
    Die Renten werden ja auch immer mehr abgewertet.

    • Hallenser sagt:

      Wie viel hast du denn vor 7 Jahren verdient und wie viel verdienst du heute?

      • Hallenser sagt:

        Aha, der Strompreis wird jetzt an den Einkommen des Kunden ermittelt. Das habe ich natürlich nicht gewusst.
        Fazit :Weniger verdienen, dann fallen die Strompreise wieder.
        Oder wie soll ich deinen Kommentar verstehen ?

        • Hallenser sagt:

          Verdienst du denn auch weniger? Ich wette nicht.

          Die Frage ist, und das weißt du natürlich und tust nur tumb, hast du nach Abzug der 12 Euro insgesamt mehr oder weniger verfügbares Einkommen.

          Natürlich dabei vorausgesetzt, du verbrauchst auch exakt genauso viel wie vor 7 Jahren.

          • xxx sagt:

            „Verdienst du denn auch weniger? Ich wette nicht.“

            Bei nichtgleichbleibenden Lebenshaltungskosten bringt eine Antwort darauf gar nichts. Dann müsstest du schon die Inflation mit berücksichtigen. Selbst wenn Fadamo vor 7 Jahren vielleicht 1 oder 2 Euro pro Stunde weniger verdient hat, heißt das nicht, dass er für heutigen Stundenlohn einen volleren Warenkorb erhalten würde.

          • Hallenser sagt:

            Lass ihn doch die Fragen erstmal beantworten. Wenn er nicht will, sagt das ja auch was aus. Inflation können wir dann immer noch berücksichtigen.

            Wenn der Verdienst gleich geblieben ist und nur die Energiekosten gestiegen sind, dann kann man sagen, es gibt einen materiellen Nachteil durch höhere Energiekosten. Da ist die Inflation dann völlig egal.

            Man kann aber heute auch 12 Euro mehr bezahlen, weil Computer, Fernseher und letztes Jahr angeschaffte Klimaanlage ständig laufen, was vor sieben Jahren noch nicht der Fall war.

            Man kann auch 1000 Euro mehr verdienen und der rein monetäre Unterschied beträgt +988 Euro, statt -12 Euro.

            Freut mich ja, dass du dich beteiligen möchtest. Aber du weißt doch, dass du noch viel zu tun hast.

          • xxx sagt:

            „Wenn der Verdienst gleich geblieben ist und nur die Energiekosten gestiegen sind, dann kann man sagen, es gibt einen materiellen Nachteil durch höhere Energiekosten. Da ist die Inflation dann völlig egal.

            Man kann aber heute auch 12 Euro mehr bezahlen, weil Computer, Fernseher und letztes Jahr angeschaffte Klimaanlage ständig laufen, was vor sieben Jahren noch nicht der Fall war.“

            Vor 7 Jahren hatte so mancher noch einen Röhren-TV, der deutlich mehr Strom verbraucht hat. PC gab es zu dieser Zeit auch schon in fast jedem Haushalt und Klimaanlage bei Fadamo ist unwahrscheinlich. Also wohl doch eher Inflation. Die wird sogar offiziell jährlich errechnet und veröffentlicht. Warum also könnte sie ausgerechnet um Fadamo einen Bogen machen? Gewährt man ihm etwa Sonderpreise?
            Siehste, deine wortreichen Einwürfe bringen dich so gar nicht weiter.

          • Hallenser sagt:

            „Vor 7 Jahren hatte so mancher noch einen Röhren-TV, der deutlich mehr Strom verbraucht hat. PC gab es zu dieser Zeit auch schon in fast jedem Haushalt und Klimaanlage bei Fadamo ist unwahrscheinlich.“

            Wieso legst du das einfach so fest? Das weißt du doch gar nicht. Warte doch einfach ab, ob und was Fadamo antwortet. Du rätst nur rum und suchst nach Strohhalmen, weil dir bewusst wird, dass du wieder mal falsch liegst. Wunderst dich womöglich noch, warum dich niemand ernst nimmt bei deiner „Diskussionskultur“.

    • Lausbube sagt:

      Du siehst aus ,als wärst du schon 15 Jahre in Rente! Oder ist deine Mutter auf dem Bild.

      Bitte, gern geschehen Fadamo

  10. Jim Knopf sagt:

    Die Steuern aller Art saugen das Volk aus.

  11. Leser sagt:

    „Es sei jetzt Aufgabe der Politik, auch die kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu sichern.“ Ich frage mich was dieser Herr als Mitglied einer Regierungspartei so den ganzen Tag macht bzw. wie er sein Mandat als Landtagsabgeordneter ausübt? Ich höre stets von diesem Herrn nur Mimmi Mimmi!

    • Hallenser sagt:

      Energiegesetzgebung ist konkurriende Gesetzgebung (s. Art. 74 GG). Hier gehen als bundesgesetzliche Regelungen etwaigen Landesgesetzen vor. EnWG, EEG, KWKG, KAV, StromStG, StromNZV, BImschG, BBPlG, KSpG, EmoG, EKFG, EDL-G, EnEV, HeizkostenV sind allesamt bundesrechtliche Regelungen. AtG u.ä. sind sowieso exklusives Bunderecht.

      Da kann ein MdL allein nicht viel ausrichten. Aber davon ab hat Keindorf hier als Präsident der Handwerkskammer und damit im Namen seiner Mitglieder (re: Handwerker) gesprochen.

  12. lederjacke sagt:

    Angebot und Nachfrage an der Strombörse führen zu Preisschwankungen. Zwischen zuletzt 2-6 Ct. Möchte Herr K. die Marktwirtschaft abschaffen?