Handwerkskammer Halle zum Verbrenner: Technologievielfalt bei Fahrzeugantrieben erhalten

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6 Antworten

  1. na gucke... sagt:

    Was erlauben sich Handwerkskammer…zum Lastentransport geht auch ein Lastenfahrrad oder Pferdekarren. Man sollte schon positiv in die Zukunft blicken. 👍🏼💪🏽😄

  2. Ku sagt:

    Was quaken die denn immerzu nur? Fad nervt vielleicht. Die Sollten endlich mal was tun die klugscheißer

  3. Handwerkskummer sagt:

    Den Streetscooter gibt es schon seit 2014. Die Handwerkskammer ist also nicht nur rückwärtsgewandt, sondern auch technisch ahnungslos. Kein Wunder, dass der Nachwuchs ausbleibt.

  4. 10010110 sagt:

    So ein Blödsinn! Wenn Verbrenner verboten sind, dann werden auch Lösungen für die Baubranche gefunden. Verbote machen kreativ, wie man auch bei der kreativen Auslegung der StV(Z)O durch KFZ-Führer sehen kann. Dass nach 2035 Neuzulassungen verboten würden, bedeutet ja nicht, dass 2034 zugelassene Fahrzeuge nicht mehr fahren dürfen. Die können dann über ihre gesamte Lebensdauer auch weiter genutzt werden, bis es brauchbare Alternativen gibt (an deren Entwicklung ja bereits jetzt gearbeitet wird).

    Ich verstehe einfach nicht, wieso die so ideologisch besessen an Verbrennern klammern? Zumal ja synthetische Kraftstoffe (erst recht CO₂-neutral hergestellte) auch noch gar nicht massentauglich sind und voraussichtlich deutlich teurer sein werden als bisherige. Irgendwie scheint denen die Eigenschaft des rationalen Denkens abhanden gekommen zu sein. 🤦‍♀️

  5. Daniel M. sagt:

    Die Handwerkskammer ist immer und immer wieder peinlich. Jetzt möchte man die „Technologievielfalt“ erhalten. Prinzipiell ist das nicht verkehrt. Solche Forderungen sollten allerdings aus technischen Musseen kommen und nicht von einer Handwerkskammer, die scheinbar große Angst vor der Zukunft hat. Solche Leute brauchen wir aber in Deutschland nicht.Unsere Kinder sollen auch eine Zukunft haben dürfen.

  6. Blick in die Vergangenheit sagt:

    Kann sich hier jemand noch an „Früher“ erinnern? Da kam der Klempner noch mit seiner ledernen Werkzeugtasche GELAUFEN und hat das Rohr repariert. Wenn es was zu installieren gab, kam ein Auto vorbei, es wurde abgeladen und dann fuhr das wieder weg, weitere Baustellen beliefern.
    Heute kommt jeder Klempner mit einem 2.5t Transporter an – nur um eine kleine Reparatur zu erledigen.

  7. Hubraumjunkie sagt:

    Na toll, liebe HK. Jetzt werdet ihr wokekonform gecancelt, weil die Hüpfer wieder flennen.

  8. nunja sagt:

    ich bin mir sicher, die ganze Welt möchte noch viel mehr von diesen Weisheiten aus der Handwerkerkammer.
    Themenvorschläge: Frieden in Nahost, Iran / Nordkorea zur friedlichen Nutzung des atomaren Potentials bewegen, Krebsvorsorge allgemein, Duale berufliche Bildung weltweit, Vorschläge für Atommüllendlager, Bekämpfung der Kinderarmut, gegen lauwarmes Bier, …
    Gepriesen sei das Sendungsbewusstsein der Handwerkerkammer Halle! In China ist ein kleiner Beutel mit Kurzkochreis umgefallen.

  9. Horch und Guck sagt:

    Handwerkskammer? Technologievielfalt? Deren Gas-Wasser-Scheiße-Handwerker nicht mal eine Brennwertheizung fachgerecht einstellen können?

  10. Bürger für Halle sagt:

    Was die Handwerkskammer betreibt, ist unverantwortlich. Ideologischer, rückwärtsgewandter und handwerksfeindlicher geht es nun wirklich nicht mehr. Die Ideologie der Handwerkskammer – also alles was Zukunft hat und von dem das Handwerk profitieren kann, wird blockiert – ist so erdrückend, dass man sich fragt, (ähnlich agiert die IHK und der bauernverband), von wem sie gesteuert wird. Hier ist zu vermuten, dass Lobbyisten von fossilen /Chemie u.a.- Konzernen in die Handwerkskammer involviert sind. Ansonsten würde es ja keinen Sinn machen, dass die HWK fast immer gegen das Handwerk agiert. Und das seit vielen Jahren.

  11. lederjacke sagt:

    Bis auf neureiche Fahrer von Porsche und alten Amischlitten wird sich keiner E-Fuels leisten können und wollen. Wenn de Staat massiv Forschungsgelder in deren Entwicklung steckt, sollte hinterher ein Mehr an Steuergeld herauskommen. Und dann werden sie wieder jammern! Wollten aber unbedingt zu den Modernisierungsverlierern gehören.