Handwerkskammer sieht durch schärfere Verkehrsregeln Handwerksbetriebe in Gefahr

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94 Antworten

  1. Dr. Goldbeutel sagt:

    Das heißt Marktbereinigung.

  2. g sagt:

    auch ein Parkausweis für Handwerker erlaubt nicht das rumstehen auf Radstreifen oder Radwegen …
    es ist doch viel einfacher die Zurverfügungstellung von Parkflächen dem Auftraggeber anzulasten … wer Handwerker bekommt muss für den Parkplatz sorgen.

    • Tio sagt:

      Wie soll das funktionieren. Soll ich die Autos vor meiner Tür abschleppen? Vielleicht für längerfristige Termine halbwegs praktikabel, für alles andere Nonsens

  3. Verkehrsplaner sagt:

    Handwerker sind also rücksichtslose Verkehrsrowdys. Offiziell von der Kammer bestätigt.

    • Platzparker sagt:

      Geizige, rücksichtslose Verkehrsrowdys. Und sie wollen (nein, ihr Repräsentant will) eine Sonderbehandlung noch dazu.

  4. Fußgänger sagt:

    Seit Jahren mehr KFZ und immer weniger Unfällge mit Personenschäden und dennoch werden solche Maßnahmen durchgeboxt. Und das größte Problem, der Radverkehr wird nicht angegangen. Hier müsste man mal Anfangen mit Führerschein-, Kennzeichnungs- und Versicherungspflicht und dann entsprechend der KFZ regeln. Zudem haben sich die 25km/h Grenze als Todesfalle herausgestellt, hier sollte also auch nachjustiert werden und eine auch nach StVO verbindliche Grenze deutlich unter 25km/h für Radfahrer gezogen werden. Auch muss es zeitnah eine Bewirtschaftung wie für KFZ geben, in der Innenstadt darf es auch für Radfahrer keine Gratis Parkplätze mehr geben, die setzt eine falsches Signal.

    • Sitzenbleiber sagt:

      Also wenn du ständig umgekachelt wirst, liegt es vielleicht an dir. Hast du eine Versicherung, ein Kennzeichen oder wenigstens einen Helm?

    • Maik sagt:

      Und die ganzen von ihnen vorgeschlagenen Instrumente dann bitte auch für Fußgänger. ?

  5. Heulsusen sagt:

    Diese Einlassungen muss man schon als Unverschämtheiten bezeichnen. Alles durcheinander mischen und jammern.

    Es gibt keine Punkte fürs Falschparken, von erheblichem schädigenden Fehlverhalten abgesehen (z.B. beim Behindern von Rettungsfahrzeugen).

    Und selbst Rohrbrüche rechtfertigen keine rücksichtslose Raserei.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt keine Punkte fürs Falschparken, von erheblichem schädigenden Fehlverhalten abgesehen (z.B. beim Behindern von Rettungsfahrzeugen).

      Doch, theoretisch schon für Behinderung auf Fuß- oder Radwegen:

      https://www.bussgeldkatalog.org/halten-parken/#parkenneuebussgelder

      Eine Behinderung ist schon gegeben, wenn z. B. ein Radweg unbenutzbar ist und Radfahrer gezwungen sind, in den KFZ-Fahrstreifen auszuweichen.

      • Rechtsausleger sagt:

        Ich denke, du machst dir das zu einfach. Es klingt zwar logisch: Wenn das Auto auf dem Radweg parkt und der Radfahrer auf die Straße ausweichen muss, dann ist das eine Behinderung, ja eine Gefährdung.
        Das kann aber nicht passen, weil es den TB ja auch ohne Behinderung gibt. Was ist dann Parken auf dem Radweg ohne Behinderung? Dass das OA keinen Radfahrer dokumentiert, der gerade ausweichen muss?

        • eindeutig sagt:

          Dann ist es trotzdem eine Ordnungswidrigkeit. Wie das unangeschnallte Fahren, das zu schnelle Fahren, das Fahren im Dunkeln ohne Licht usw. ohne, dass etwas „passiert“ (Unfall o.ä.).

          Tatbestand, Tatbestand plus Behinderung, Tatbestand plus Gefährdung – das sind die drei üblichen Stufen. Ergänzt werden sie noch mit besonders hoher Zeitdauer des Verstoßes. Das war schon immer so und sollte eigentlich nicht für so großes Erstaunen sorgen.

  6. Handwerker sagt:

    „Dirk Neumann, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle“

    Der werte Herr Neumann sollte sich fragen, ob er seinen Job freiwillig aufgeben möchte – wegen unnötiger negativer PR und Unfähigkeit.

    Kein einziger Handwerker ist gefährdet, wenn er sich an Verkehrsregeln hält. Wo soll da das Ende sein, wenn jeder „Betroffene“ eine Ausnahme erreichen will?

    Was der werte Herr Neumann da losgetreten hat, schadet allen Handwerkern.

  7. 10010110 sagt:

    Das Missachten von Verkehrsregeln gehört für die Handwerkskammer also ganz offiziell zum Geschäftsmodell dazu, wie? Die „berufliche Existenz“ eines Handwerkers ist also wichtiger als körperliche Unversehrtheit oder gar Menschenleben seiner Mitbürger?

    Das ist an Frechheit auf einer Stufe mit Leuten, die sich darüber aufregen, dass „Parkraum vernichtet“ wird, wenn plötzlich das Ordnungsamt das widerrechtliche Gehwegparken ahndet. Wo nicht geparkt werden darf, kann auch kein Parkraum vernichtet werden. Und wenn das Überleben eines Handwerksbetriebs auf dem Falschparken basiert, dann wird da an ganz anderer Stelle falsch gewirtschaftet.

    Überdies lohnt sich Protest jetzt auch nicht mehr, denn die – bundesweit geltende – StVO-Novelle wird so schnell nicht wieder rückgängig gemacht. Und überhaupt werden alle Handwerksbetriebe gleich behandelt. Wenn also einer seine wirtschaftliche Existenz verliert, weil er wiederholt die Verkehrsregeln missachtet, dann ist das sein ganz eigenes Problem. Dann überleben nur die Betriebe, die sich an die Regeln halten, ganz einfach.

  8. Handwerker sagt:

    Die Kammer gibt solche Statements im Namen ihrer Mitglieder ab? Völlig uneinsichtig. Die Verbote bestanden doch bisher auch schon. Haben sich also Handwerker bisher nicht dran gehalten?

  9. Wilfried sagt:

    Dann werden wohl mal die Kunden länger auf den Handwerker warten müssen, ohne Strom, mit laufendem Wasser, verstopften Rohren, stinkendem Gasgeruch, ohne Festnetztelefon, ohne Internet.
    Und nein, der Kunde ist nicht für die Parkraumbereitstellung zuständig.

    • 10010110 sagt:

      Oder die Handwerksbetriebe informieren sich vor der Anfahrt, wie die Gegebenheiten vor Ort sind, und wählen danach das passende Verkehrsmittel, so wie dieser Schornsteinfeger, zum Beispiel.

      • Wilfried sagt:

        Wenn man nur eine Klobürste mithat, geht das schon. Ich möcht allerdings als Passagier nicht mit dreckigen Arbeitsklamotten Berührung haben…

    • Gas Wasser Scheiße sagt:

      Schmeißt doch nicht dauernd alles in einen Topf! Bei Gasgeruch ruft man nicht den normalen Klempner, sondern den Bereitschaftsdienst des Gasversorgers, erreichbar rund um die Uhr und mit Sondergenehmigung ausgestattet.

  10. Veit Zessin sagt:

    Die Verschärfungen des Verkehrsrechts ordnen sich ein in die linksgrünen Hasskampagnen gegen den individuellen Verkehr im Allgemeinen und die Verbrennungsmotoren im Besonderen. Ziel sind DDR-Verhältnisse. Autos nur noch für Reiche (also die Politiker- und Beamtenkaste und Unternehmer, soweit letztere noch nicht aus dem Hochsteuer- und Hochenergiepreisland vertrieben sind). Der Pöbel möge in den überfüllten und unpünktlichen HAVAG-Vehikeln zusammengepfercht zur Arbeit dümpeln, um Steuern zu genierieren, die an die Bedürftigen der Welt verteilt werden.

    • Genussradler sagt:

      Ziel der Politik ist es, Sie leiden zu sehen – einzig und allein nur Sie. Sie müssen nur daran glauben und einen Aluhut aufsetzen.

      • Stromrechnung sagt:

        Aluminium ist in der Herstellung aber sehr energieaufwändig. Alubedampfte Plastikfolie (Rettungsdecke) muss reichen!!!

    • Verschwörungstheoretiker sagt:

      Ist mir völlig neu, dass Andreas Scheuer Mitglied einer linken oder grünen oder linksgrünen Partei ist.

      • Mr. Aluminum sagt:

        Aus Sicht einer gewissen „Alternative“ oder aus Sicht der NPD oder aus Schnellrodaer Sicht sind ALLE ANDEREN links-grün-versifft und sowieso durch Besatzungsmächte gesteuert. Bill Gates will alle zwangsimpfen und bestimmt den deutschen Gesundheitsminister. Merkel kam mit einer roten Aktentasche von einem Staatsratsvorsitzenden, der Saarländer und damit eigentlich auch ein Wessi war. Da es auch keinen menschlichen Einfluß auf das Klima gibt bzw. man eh nichts machen kann, können auch die Aluhütten auf Volllast laufen und das Material für spezielle Kopfbedeckungen produzieren und produzieren…

    • Andreas sagt:

      Wenn Sie „Auto fahren“ meinen, dann schreiben Sie auch „Auto fahren“ und nicht „individueller Verkehr“. Der individuelle Verkehr von Radfahrern und Fußgängern wird ja gerade von Falschparkern ausgebremst.

  11. mirror sagt:

    Hier kann sich keiner in die Lage eines Handwerksgesellen mit Azubi versetzen, der täglich irgendwo in der Stadt eine Waschmaschine installiert, einen neuen Fußboden verlegt, …. Kann man nicht in bestimmten Fällen 5 gerade sein lassen?
    Die Theoretiker an ihren Schreibtischen wandeln unsere Gesellschaft zu einer herzlosen Ansammlung von Besserwissern, Anscheißern, Egoisten und Neidern.

    • Genussradler sagt:

      „Die Theoretiker an ihren Schreibtischen wandeln unsere Gesellschaft zu einer herzlosen Ansammlung von Besserwissern, Anscheißern, Egoisten und Neidern.“

      Aha. Wenn man keine Argumente hat, geht es auf die emotionale Ebene. Lass dir gesagt sein: Alle beschriebenen Attribute treffen genau auf dich zu.

    • 2 x n sagt:

      Fehlt nur noch, dass diese Theoretiker Tipps im Internet verteilen, wie man die Gesellschaft zu wandeln hat, indem man in „bestimmten“ Fällen auch mal 5 gerade sein lässt. Zum Beispiel, wenn 1,5 Facharbeiter einen neuen Fußboden verlegen, was ja meist in ein paar Minuten erledigt ist.

    • 10010110 sagt:

      Dann aber auch fünf gerade sein lassen bei Pflegediensten, bei Warenanlieferung, bei „nur mal schnell zum Bäcker“ – ach, dann einfach gleich auf alle Regeln eines gesitteten Zusammenlebens scheißen.

      Es ist ja nicht so, als wäre es mal eine einmalige Ausnahme, dass irgendwo ein Radweg oder Fußweg blockiert wird, das ist ein ständiges Ärgernis.

      • farbspektrum sagt:

        „Für Pflegekräfte wie Schwester Jana bleibt daher erst einmal nur die Kulanz von Ordnungsamtsmitarbeitern. Manche zeigten sich durchaus verständnisvoll, sagt sie, aber eben auch nicht alle. “ (mdr)

        • Rollstuhlfahrer sagt:

          Der MDR hat es, ebenso wie du, nicht verstanden. Es geht hier nicht um die Pflegekraft, es geht um deren Chefs. Die ganzen Controller und Verwalter müssen halt evtl mal einrechnen, dass entweder ein Parkplatz vorhanden oder die Zeit zum Finden eines Parkplatzes einkalkuliert werden muss.
          Es kann nicht sein, dass einige sich rausnehmen, konstant öffentlichen Raum zu blockieren. Rollstuhlfahrer und Menschen mit Behinderung werden in Halle jeden Tag gefährdet, weil rücksichtslose Firmen meinen, dass der Gehweg Parkfläche ist. Das ist ein Problem und das gilt es zu beheben. Und da der Deutsche ja solange meckert, bis für ihn was geregelt wird, wird jetzt halt geregelt. Und zwar mit Ordnungsrecht. Die 100€ und der Punkt sind absolut richtig. Denn nur so ändert sich was.

          • Nobody sagt:

            Bekommen die „ganzen Controller und Verwalter“ den Punkt in Flensburg? Ne, die kleine Pflegekraft wars. Pech für die. Warum ist sie auch nicht „Controller und Verwalter“ geworden. Aber klar, die Pflegekraft kann sich ja schnell einen neuen Job suchen. Die gibts ja wie Sand am Meer, Fachkräfte in der Pflege sind ja gesucht. Daher sind diese Jobs auch so dermaßen hochbezahlt,
            Ironie Ende.

          • Rollstuhlfahrer sagt:

            Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ausgesagt wurde. Ich fordere, dass von Leitungsebene umgedacht wird. Zum Rest sage ich nichts, da es dummes Geschwurbel ist.
            Ich lade dich aber gern mal ein, einen Tag mit mir oder einem anderen Rollstuhlfahrer zu verbringen und tägliche Erledigungen in Halle zu machen. Ich bin es leid, auf die Straße ausweichen zu müssen, weil Pflegedienste den Gehweg blockieren. Aber soweit denkst du nicht. Hauptsache es geht alles so weiter wie bisher. Ich hoffe, dass du nie auf einen Rollstuhl angewiesen sein musst.

  12. farbspektrum sagt:

    Es ist weltfremd, Dienstleistern die Zufahrt zum Kunden zu erschweren. Es ist kompletter Blödsinn auf Lastenräder zu verweisen.
    Passt das auf eine Lastenrad:
    https://www.vwn-suk-bremen.de/de/angebote-und-finanzierung/aktionen/der-t6-als-mobile-werkstatt.html

    • gewerblicher Richtigparker sagt:

      Niemand erschwert die Zufahrt zum Kunden. Lüg dir bitte nichts zusammen, nur damit es halbwegs in deine Weltbild passt.

      • Nobody sagt:

        Vielleicht hat „gewerblicher Richtigparker“ ja seine Firma irgendwo auf dem platten Land mit Dörfern < 1000 Einwohner. Logisch, da kann man immer direkt beim Kunden parken.
        In einer Großstadt wie Halle ist das völlig unrealisitisch. Im Paulus&Mühlwegviertel lehnen genügend Handwerker schon Aufträge ab, weil man nix anliefern oder parken kann. Wohin mit dem Werkzeug? Das nachsehn hat der Mieter – auf dessen Nebenkosten werden dann doppelt so Hohe Rechnungen umgelegt. Genommen wird nämlich nicht mehr der wirtschaftlichste Handwerker, sondern der einzige, der es überhaupt machen will.

        • Hallenser sagt:

          Die Parkmöglichkeiten werden durch höhere Bußgelder nicht verändert. Soviel Logik ist selbst dir zuzutrauen.

          Wann hattest du den letzten Handwerker zu Besuch und wo hat der geparkt?

    • 10010110 sagt:

      Hat auch keiner behauptet, dass das für jeden und alle Situationen funkioniert. Aber erstens wird nicht für jeden Handwerkereinsatz eine mobile Werkstatt gebraucht, die nur in einen Transporter passt, und zweitens ist nicht jeder Kunde an einer ungünstigen Stelle. Und dort, wo beides der Fall ist, kann man sich vorher über die Situation informieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Was aber momentan gängige Praxis ist, ist, dass einfach losgefahren wird und das Parkproblem dann auf die anderen abgewölzt wird. Und zur Mittagspause wird dann „nur mal kurz“ zum Imbiss gefahren, weil das Auto ja eh dasteht; und dann wird direkt vor dem Imbiss auf dem Fahrradweg geparkt, weil es ja sooooo schlimm ist, in der Stadt spontan einen Parkplatz zu finden. 🙄

      • farbspektrum sagt:

        „wird nicht für jeden Handwerkereinsatz eine mobile Werkstatt gebraucht“
        Das entscheidet sich häufig erst vor Ort.
        Aber gut, der zeitliche Aufwand kommt auf die Rechnung. Passt zu den steigenden Wohnkosten in der Stadt. Als Inhaber der Werkstatt würde ich dann nur fitte junge Kerle einstellen, die flink auf dem Fahrrad sind. Kann man jetzt schon bei den Fahrradboten sehen.

      • Nobody sagt:

        „momentan gängige Praxis“ ist, daß man gar keinen Handwerker bekommt.
        Und wenn der mal da ist, wäre es natürlich richtig cool, wenn er den Schaden auch beheben könnte. Und nicht erst den nächsten Termin in 4 Wochen vergibt, weil er dann das Lastenrad mit Bohrmaschine nimmt. Heute hatte er ja leider das mit Fiesensäge.
        Oder aber, jeder Mieter wird selbst ein Bauspezialist und kann präzise den Schaden und die für die Behebung nötigen Arbeitsgeräte benennen. Fehlerfrei. Und vollständig.

    • Farbwurst sagt:

      Du erzählst wie immer Blödsinn, aber reißt dein Maul immer weit auf, obwohl du keinerlei Ahnung von der Materie hast.

      Zu DDR-Zeiten hat sich der Klempner die Umhängetasche geschnappt und ist dann mit dem Rad los. Armaturen, Waschbecken usw. hat dann ein Auto an die verschieden Baustellen verteilt. Da wurde nur kurz angehalten, abgeladen und weiter gefahren.

      Geht alles, wenn man im Kopf nicht nur viel Luft hat.

      • farbspektrum sagt:

        „Zu DDR-Zeiten

        • Hallenser sagt:

          Zu DDR-Zeiten waren die Entfernungen die gleichen, die Beine genau so lang, Schraubenschlüssel genau so schwer.

          • farbspektrum sagt:

            Und die Auswahl an Badarmaturen, Toielettenbecken, Spülen, Geschirrspüler die gleichen? Möchtest du die Bleileitungen wiederhaben? Da brauchte man nur eine Lötlampe.

          • Hallenser sagt:

            Die jetzigen Leitungen sind aus Titan oder was? Oder aus Glas? Unlötbar. Dein bruchstückhaftes Wissen hilft hier noch weniger als sonst. Als ob Handwerker heutzutage Rohrleitungen dabei haben, vor allem wenn es dringend ist. Wenn Rohrleitungen in Mengen oder Größen verlegt werden sollen, die nicht von Hand transportiert werden können, wird eine Baustelle eingerichtet, inkl. der entsprechenden Liefermöglichkeiten.

            Verdreh doch nicht immer alles, wenn deine Geschichten riesige Lücken haben. Die Lücken verschwinden dadurch nicht.

            Außerdem war deine Behauptung, es würde Dienstleistern die Zufahrt zu Kunden erschwert. Das ist tatsächlich gelogen.

          • 10010110 sagt:

            Und im Gegensatz zu DDR-Zeiten hat heute sogar jeder einen mobilen Telefonanschluss bei sich. Da kann man – statt wie zu DDR-Zeiten erst 500m zum nächsten Fernsprecher zu laufen – sofort mal schnell in der Firma anrufen, dass die einem ein Waschbecken des Herstellers XY vorbeibringen sollen.

            Es wird immer groß von den Segnungen der Digitalisierung geredet, und dann soll es an sowas scheitern?

          • farbspektrum sagt:

            „dass die einem ein Waschbecken des Herstellers XY vorbeibringen sollen.“
            Mit dem Lastenfahrrad?
            Übrigens, wo kann man denn das Lastenfahrrad parken? Doch nicht etwa den Bürgersteig zuparken?

          • farbspektrum sagt:

            „Außerdem war deine Behauptung, es würde Dienstleistern die Zufahrt zu Kunden erschwert. “
            Was glaubst du wohl. wie oft schon Handwerker in meiner Grundstückseinfahrt geparkt haben? Wie machen die das nur in der Innenstadt?
            Ich stelle mir ein Telefongspräch folgenderrmaßen vor:
            „Bei mir tropft der Anschluss der Spüle.“
            „Wo wohnen Sie denn?“
            „Wir haben im Moment keine freien Kapazitäten Versuchen sie es bei einer anderen Firma:“

          • Hallenser sagt:

            Du hast offenbar nichts dagegen, wenn in deiner Grundstückseinfahrt geparkt wird. Dann wird das weiterhin passieren. Wenn das bei dir im Ort schon so oft vorkommt, kannst du dir ja vorstellen, dass es in der Großstadt Halle an manchen Ecken drunter und drüber geht. Es ist beides mal falsch.

            Durch die höheren Bußgelder fällt aber trotzdem kein Parkplatz weg. Im Gegenteil, vermutlich parken nicht mehr soviel Auswärtige kostenlos und illegal mitten in der Stadt. Das sind ja meist die gleichen, die zuhause auf dem Dorf auf die Barrikaden gehen, wenn mal jemand kurz in ihrer Einfahrt parkt, bis der Fußboden bei Nachbars fertig verlegt ist.

            Deine Behauptung, durch höhere Bußgelder würde die Zufahrt zum Kunden erschwert ist und bleibt Mumpitz! Da kannst du dir noch so viele abstruse Beispiele fernab jeglicher Realität ausdenken. Das Klavier, das von der 80jährigen querschnittsgelähmten Oma gebracht wird, war lange nicht…

      • Nobody sagt:

        Und während man „kurz anhält“ kommt schon die Politesse oder ein Blockwart-Radler mit Denunzianten-App um die Ecke. Selbst letztens gesehen: 4 Mann laden mühsam einen Minibagger vom Anhänger und mühen sich mit dem Teil nix zu beschädigen. Schon hält der erste Radler an und macht ein Foto. Ich hoffe, die stellen sich nächstens nicht auf den Radweg sondern auf die Gleise. Vielleicht ist das ja so gewünscht.

        P.S: keine 10 Minuten waren die wieder weg. Eben nur abladen. Aber es ist ja nicht gewünscht, daß in Halle was gebaut wird.

        • Rechtsverdreher sagt:

          Geschichten erzählen…

          Ich erlebe täglich zig Pkw auf Gehwegen, im Parkverbot, auf Radwegen, im Kreuzungsbereich…

          Was ich hingegen so gut wie nie sehe: Politessen.

          Und der angebliche Fahrradblockwart war vielleicht einfach Baggerfan…

        • 10010110 sagt:

          Und wo steht in der StVO, dass man „mal kurz“ was auf dem Fahrradweg entladen darf? Steht in der StVO auch, dass man bei einem Verkehrszeichen mit rotem Rand und einer „50“ auf weißem Grund, nur mal ein bisschen „zügiger“ fahren darf, wenn es einem beliebt? Oder steht da drin auch, dass man mit dem Fahrrad auf der Autobahn fahren darf, wenn gerade nach eigenem Ermessen nicht so viel Verkehr ist?

          Wenn eh alles nicht so schlimm ist und jeder selber entscheiden kann, wie er gerade Lust hat sich im Straßenverkehr zu verhalten, wozu brauchen wir dann überhaupt Verkehrsregeln?

          • g sagt:

            na so gänzlich ohne gegenseitiges Verständnis geht’s eben trotz vieler schöner Gesetze nicht.

    • Nobody sagt:

      Selbst *wenn* es auf ein Lastenrad passt. In der Diebstahl Hochburg Halle hat der Handwerksbetrieb das toll ausgerüstete Bike vermutlich nicht länger als 3 Tage. Und eine Anzeige bei der Polizei ist eh sinnlos. Fahrraddiebstahl wird praktisch nie aufgeklärt. Wie auch, wenn man alle Kapazitäten verbraucht um mit 30 (!) Mann eine Rasen-Pflanzung zu unterbinden.

      • Hallenser sagt:

        Nirgends wurde mit 30 (!) Mann eine Rasen-Pflanzung unterbunden, auch nicht letztens am Bebel-Platz. Deine Lügen kannst du stecken lassen. Wenn dir nichts an Argumenten einfällt, frag Dieter Nuhr, was dann zu tun ist. Ich wette, der ist momentan einer deiner großen Helden.

  13. max sagt:

    Wenn endlich Fuß- und Radwegparken erfolgreich unterbunden ist kann man diese Wege auch wieder instandsetzen. Dann werden pro Straße, oder pro Wohnblock, 1-2 Parkplätze gestrichen und stattdessen eine Anliefer/Handwerkerzone eingerichtet. Die letzten 100m können dann mit der Sackkarre zurückgelegt werden. Ich denke dieses Konzept würde das Leben der Handwerker deutlich erleichtern.

    • farbspektrum sagt:

      Von welchem Geld denn, wenn es keine Handwerker und Dienstleister gibt, die Steuern zahlen?

      • Hallenser sagt:

        Strafen fürs Falschparken natürlich.

      • max sagt:

        Na du selbst behauptest doch ständig, dass der deutsche Autofahrer Steuern für alles und jeden bezahlt und damit die gesamte Infrastruktur der westlichen Welt finanziert. Machen die das jetzt etwa doch nicht? Entscheide dich bitte mal.

  14. Sachverstand sagt:

    Na, da kommen mir aber die Tränen! Einfach an eure blau-gelbe Lobbypartei wenden, die regeln Das. Wo kommen wir denn da hin? Keine Sonderregelungen für Handwerker, Gelegenheits-, Quartals-, Dauertrinker, ach eigentlich, für Alle bei solch sinnlosen Werken wie StVO inkl. angeschlossenem Bußgeldkatalog. Dafür simmer schließlich ‚9unachtsch niche umm Block jezochen! Wenn ich mal so weiter Denke, eine Pflicht zum Abstellen von Firmenfahrzeugen außerhalb des kostenlosen öffentlichen Straßenraums, täte manch suchenden Anwohnern auch gut. Sollte man mal ins Auge fassen.

    • Sachverstand sagt:

      Um Missverständnissen vorzubeugen: Abstellen=Dauerparken nach Feierabend. Bei mir im Wohnumfeld schon allein 6 PKW von 2 privaten Pflegediensten, 1 Hausmeisterdienst und 2 Kleintransporter von Bauunternehmen.

  15. BP sagt:

    Ich wünsche allen Kritikern zu Weihnachten einen Rohrbruch mit einem gerufenen Notdienst, der gern eine Stunde einen erlaubten Parkplatz sucht und dann noch eine halbe Stunde zum Kunden laufen muss. Mir egal bei mir kann ich es selber regeln.

    • Texaco sagt:

      Ich dreh einfach den Haupthahn zu. Dann hat der Klempner Zeit. Gerade zu Weihnachten sind soweiso nur Notdienste verfügbar. Da braucht es dann auch keine Ausnahmen.

      Aber sonst tolle Geschichte, Meiner.

    • 10010110 sagt:

      Wenn es einen Wasserrohrbruch im Haus gibt, dann wird zuerst mal der Haupthahn abgedreht, dann ist auch genügend Zeit für die Handwerker, einen Parkplatz zu suchen. Und wenn der Wasserrohrbruch draußen stattfindet, dann hilft auch kein Handwerker mehr, dann muss schon die Feuerwehr ran; und dann ist es eh egal, ob Fahrbahn, Fuß- oder Radweg zugänglich sind.

      Die herbeigeredeten Probleme für die armen Handwerker sind also Jammern auf hohem Niveau und allein der Bequemlichkeit geschuldet.

    • Klugscheißer sagt:

      Klempner und ähnliche Firmen haben einen „roten Schein“ mit einer Sondergenehmigung. Dein Beispiel ist also komplett falsch.

      • Sachverstand sagt:

        Der „Rote Schein“ berechtigt aber auch nicht zum verkehrswidrigen Parken, Zustellen von Einfahrten, Befahren von Gehwegen etc.pp.. Wie richtig geschrieben, Sondergenehmigung. Da kann „ich“ dann das Wägelchen z.B. mal im Parkverbot abstellen, so es niemanden stört, den Verkehr behindert,… .Ist also kein Freifahrtschein, wie es eventuell manch Einer gern hätte.

    • Sachverstand sagt:

      Da haben wir Kritiker in dem Fall aber Glück, dass auch zu Weihnachten nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen. Selbst von außen Angetragene.

  16. murphy sagt:

    Wer hat denn schon einmal in Halle eine Handwerksfirma erlebt, die zu einer Reparatur mit Lastenfahrrad anrollt?
    Welcher Lieferdienst bringt Waschmaschine oder Küchenherd mit Lastenfahrrad und schließt die Geräte dann an.
    Welcher Handwerker klemmt sich ein 45Zoll -TV unter den Arm um das Gerät dann einzurichten?
    Die Spinner mögen weiter träumen.

    • 10010110 sagt:

      Du willst es einfach nicht verstehen, was? Macht nichts, die Welt dreht sich auch ohne dich weiter.

    • Hallenser sagt:

      Der Klavierstimmer hat seinen Schlüssel in der Hosentasche. Der kommt im Hopserlauf. Lieferdienst ist übrigens Dienstleistung, nicht Handwerk.

      Es geht um das Parken auf dem Fußweg oder Radweg. Das ist verboten. Das Verbot ist aber nicht neu. Wer keinen Parkplatz findet, kann ja auf der Fahrbahn in zweiter Reihe parken. Geht doch schnell mit der Waschmaschine ohne Aufzug in die 5. Etage, anschließen und in Ruhe erklären. Müssen die anderen eben mal warten, die da durch die Straße wollen.

  17. farbspektrum sagt:

    „„Weil wir aber die Monteure mit Heizkesseln und Werkzeugen nicht zwanzigmal um den Block fahren lassen wollen, bis ein Parkplatz frei wird, kalkulieren wir Strafzettel mit ein“, so Frankenstein. Rund 250 im Jahr und 9500 Euro gehen auf dieses Konto “ (handwerk-magazin)

    • gewerblicher Richtigparker sagt:

      Ab sofort muss eben neu kalkuliert werden, auch in Berlin. Und ob Frankenstein heute (8 Jahre später) immer noch so denkt, ist unwahrscheinlich. Es gibt nämlich eine Menge Mitbewerber, die Strafzettel nicht mit einkalkulieren. Wer da wohl eher den Auftrag bekommt?

      So eine Heizkesselmontage ist auch ganz selten ein Notfall…

      • farbspektrum sagt:

        „die Strafzettel nicht mit einkalkulieren“
        Meinst, die Monteure bezahlen sie aus eigener Tasche?
        Oder woher kommen die 9500€?
        Natürlich glauben Milchmädchen an das Selbstlose im Handwerker und meinen, weil andere Handwerker nichts im Internet posten, schlagen sie die Strafzettel nicht auf die Rechnungen auf.

        • gewerblicher Richtigparker sagt:

          Hä? Monteure? Die stellen nicht die Rechnung. Das macht der Chef und der macht auch die Kalkulation.

          Das Interview ist von 2012. Damals hat er (angeblich) die Strafzettel mit einkalkuliert. Deswegen haben das aber nicht alle andere auch gemacht. Aber solange du es mitbezahlst, ist doch niemandem geschadet. Zahlst du als Kunde ab jetzt eben noch mehr für die gleiche Leistung. Du könntest dir natürlich auch jemanden suchen, der ein günstigeres Angebot abgibt, weil er die Strafen nicht mit aufschlägt. Aber wenn du für deinen Heizkessel schon eine Sanitärfirma aus Berlin beauftragst, sind dir Mehrkosten wohl sowieso egal.

          • farbspektrum sagt:

            Du willst mit doch mit „2012“ das Problem nur herunterspielen. Es ist doch nicht nur geblieben und durch die neuen Regelungen verschärft worden.
            „Die Strafzettel müssen die Pflegekräfte aus eigener Tasche bezahlen. “
            https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/parkplatzknappheit-mitteldeutschland-pflegedienste-100.html

          • gewerblicher Richtigparker sagt:

            Du willst doch mit „Pflegekräfte“ nur von der Argumentationsarmut ablenken, wie du schon mit „Berlin“ und „Heizkessel“ ablenken woltest. Es geht um die Forderung nach Sonderrechten für Handwerker im Kammerbezirk Halle.

            Aber auch bei Pflegekräften gilt: Je höher die Strafen fürs Falschparken, umso weniger Falschparker, ergo umso mehr freie legale Parkplätze für Pflegekräfte.

          • farbspektrum sagt:

            Es geht um alle, die aus beruflichen Gründen in Halle parken müssen. Du scheinst mir ein Rhetorik-Seminar besucht zu haben, wo man üble Tricks lernt. Erfolgreich bist du damit aber nicht.

          • gewerblicher Richtigparker sagt:

            Was redest du denn? Neumann ist von der Handwerkskammer Halle und spricht für die Handwerkskammer Halle und von Handwerkern und den angeblichen Parkplatzsorgen in Halle. Du scheinst selbst mal ein Seminar besuchen zu müssen „Wie bleibe ich beim Thema“ oder so ähnlich.

            Bestes Beispiel: wenn es um alle in Halle geht, wie du schreibst, was sollte dann die Geschichte vom Sanitärbetrieb aus Berlin dazu beitragen? Weil heute in Halle die gleichen Zustände wie in Berlin vor 8 Jahren herrschen? Du warst wohl noch nie in Berlin.

            Scheinst von deinen eigenen Argumenten nicht überzeugt zu sein, wenn du immer ablenken musst.

          • 10010110 sagt:

            Es gibt da eine Möglichkeit, allen, die aus beruflichen Gründen in der Stadt parken müssen, einen Parkplatz bereitzustellen: es wird einfach das private Straßenrandparken abgeschafft, dann ist auch genügend Platz für Handwerker und Pflegedienste. Aber das will ja auch wieder keiner. Lieber Fußgänger und Radfahrer behindern/gefährden, denn die sind ja nie beruflich unterwegs, zahlen alle keine Steuern, Kinder sind eh Scheiße und braucht keiner.

            Übrigens ist das Parken im eingeschränkten oder absoluten Halteverbot und/oder auf Anwohnerparkplätzen, soweit ich weiß, gar nicht teurer geworden, nur das Parken auf Geh- und Radwegen. Wenn also ein Handwerker unbedingt darauf besteht, falschzuparken, dann soll er sich halt regulär ins Halteverbot stellen. 😛

      • Nobody sagt:

        „Es gibt nämlich eine Menge Mitbewerber, die Strafzettel nicht mit einkalkulieren. Wer da wohl eher den Auftrag bekommt?“
        Wahrscheinlich der einzige, der überhaupt kommt. Egal wie teuer.

        • gewerblicher Richtigparker sagt:

          Dann machen die höheren Strafen auch nichts. Win-Win.

          • farbspektrum sagt:

            Nicht Win-Win. Nur Win für den Handwerker. Nicht Win für den Kunden.

          • gewerblicher Richtigparker sagt:

            Kommt der Handwerker (weil der sich keine Sorgen machen muss um die Finanzierung der Strafzettel) und handwerkt -> Win für den Kunden, Win für den Handwerker

            Kommt der Handwerker nicht, weil er keinen Parkplatz findet, aber auch nicht falsch parken will -> kein Win für den Kunden, kein Win für den Handwerker

          • farbspektrum sagt:

            Ich hätte nicht gedacht, dass es für mich als Kunde eine Win-Situation ist, wenn ich bedient werde. Du Schelm, du lebst noch im Sozialismus.

  18. Philipp Schramm sagt:

    Ich möchte den Ersten von euch rumjammern hören, wenn der Havariedienst nicht schnell genug bei euch kommen kann, weil es heist, wir dürfen nicht auf Radwegen, Radfahrstreifen, Fuswegen halten (parken).
    Wenn es dann heisst, „wir mussten erst eine geeigneten Parkplatz suchen“, will ich euch hören, wenn zwischenzeitlich eure ganze Bude unter Wasser steht.

    Und ganz ehrlich, wenn ich mit meinem Auto eine Panne haben sollte, auf den ADAC warten müsste, und die Wahl hätte, auf einem Radfahrstreifen mit eingeschalteter Warnblinkanlage zu warten, damit der nachfließende Verkehr, inkl. StraBa (z.B. Torstraße) ungehindert weiter fließen kann, würde ich eine solche Strafe in Kauf nehmen, weil alles andere dann zu wesentlich mehr „Blockaden“ führen würde.

    • 10010110 sagt:

      Ob du nun einen Strafzettel für das Blockieren des Radwegs oder der Straßenbahn kassierst, ist aber auch egal.

    • Sachverstand sagt:

      Genau, dass mag ich. Verstöße gut finden, tolerieren und bei passender Gelegenheit über die „dumme Stadt“ zetern, weil der Geh- oder Radweg Dellen, Stolperkanten, defekten Belag in Folge von Befahren/-parken aufweist.

    • Schramme im Hirn sagt:

      Du bist offensichtlich geistig nicht in der Lage, ein KFZ zu führen. Ich hoffe auf eine schnelle MPU.

    • PPP sagt:

      Nur weil Panne auch mit P anfängt ist es noch lange kein Parken.

  19. farbspektrum sagt:

    Es geht um alle, die aus beruflichen Gründen in Halle parken müssen. Du scheinst mir ein Rhetorik-Seminar besucht zu haben, wo man üble Tricks lernt. Erfolgreich bist du damit aber nicht.

    • Jammerlappen sagt:

      Das Problem löst sich nicht durch Wegschauen. Es löst sich auch nicht durch das Abreißen von Häuserzeilen zugunsten kostenloser Stellplätze. Und die Marktwirtschaft verkauft zwar Millionen Autos, aber kaum jemand ist bereit, in ein Parkhaus zu investieren.
      So steht alles voll und die Kammerpräsidenten jammern rum