Haseloff macht’s nochmal: auch 2021 CDU-Spitzenkandidat

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22 Antworten

  1. Sozialist sagt:

    Das ist nur noch zum Fremdschämen.

    • Partialkonformdemokrassist*In (lila-gestreift) sagt:

      Wart erst mal die linken Dauer-Kandidierer ab! Da gibt es genügend Eigenschämgründe! Da brauchste dich nicht fremdschämen, kleiner Heuchler!

  2. Schleiereule sagt:

    Spitze. Nochmal eine Legislatur mit der ahnungslosen Eule die es auch bei besten Bemühungen nicht schafft, Hochdeutsch zu sprechen und mit seiner Partei seit Jahr(zehnt)en nur den status quo erhalten will. Politik von Rentnern für Rentner. Kein Wunder, dass hier keine jungen Menschen mehr leben wollen.

    • Sprachvergiftung sagt:

      Soviel Gift in so wenigen Sätzen – einfach abartig krass!

    • Straßenpolizist sagt:

      Keine jungen Menschen? Warst du seit 2015 mal wieder vor der Haustür vom Hartzerhaushalt?

      • Schleiereule sagt:

        Ja. Jeden Tag sogar. Nur eben nicht mehr in Sachsen-Anhalt, sondern weiter südlich. Ich habe diese Entscheidung vor 2 Jahren getroffen, da man hier als Ingenieur mit Master-Abschluss zum Narren gehalten wird und für 15€/h arbeiten soll, da die CDU fleißig den Niedriglohnsektor ausbaut um dann sagen zu können, dass hier Arbeitsplätze geschaffen werden. Mein Einstiegsgehalt etwa 250km weiter südlich lag dann übrigens nicht bei unter 30.000€ wie hier sondern knapp beim doppelten. Und das nach 30 Jahren vereintem Deutschland. Danke dafür. Vom Rest brauche ich nicht sprechen: Hochburg des Diebstahls, Universitäten massiv gekürzt, AfD-Jünger und andere Neonazis und vor allem: keine Perspektive für gut ausgebildete Fachkräfte. Aber die CDU wählt man fleißig weiter. Unfassbar. Aber jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

        Dabei hätte Sachsen-Anhalt so viel zu bieten. Wenn die Dichter und Denker die hier geboren wurden das Bundesland jetzt sehen könnten, sie würden das Kotzen bekommen.

        • Hallore sagt:

          Kann Ihnen nur zustimmen. Es gibt viele fleißige Seelen in Sachsen-Anhalt und wenn ich mir vorstelle, die Leute, die die Stadtrundführungen machen, müssen dann erklären, wer dieser Brüllzwerg ist und wie es sein kann, dass er seine Hassreden ungestraft hält, dann ist es kein Wunder, dass ein Teil Deutschlands – der auch seine Probleme hat – immer mit leichten Vorurteilen auf den Osten blickt. Wir haben einfach zuviele kaputte Menschen, die es in die Öffentlichkeit zieht und die unsere Städte weniger lebenswert machen.

    • Hallore sagt:

      Es steht dir frei, dich selbst politisch zu engagieren und dich auf den Posten zu bewerben, wenn es dir nicht passt. So funktioniert nunmal eine Demokratie.

      • Schleiereule sagt:

        Ach wirklich? Danke, dass du mich über das passive Wahlrecht informierst. Es steht mir übrigens auch frei, inkompetentes Handeln zu kritisieren. So funktioniert Demokratie ebenfalls.

    • Stachel sagt:

      Hast Du z. B. schon mal Söder oder Kretschmann sprechen hören? Die können auch kein Hochdeutsch! Was ist so schlimm, wenn Politiker kein Hochdeutsch können? Das schöne an Deutschland ist u. a. die Vielfältigkeit von Dialekten. Übrigens, meine Kinder zählen zu den jungen Menschen und leben sehr gerne hier.

  3. Was soll ich wählen sagt:

    Haseloff ist ein guter Mann, aber sein Kultusminister sollte er dringend austauschen, der bringt seine Leistung nicht. Ich schlage als Kultusminister Dirk Müller aus Halle-Neustadt vor, der ist wenigstens Projektmanager und hat bereits Leistung im Job nachgewiesen.

  4. Idee sagt:

    Wie lange eigentlich will denn dieser Mann noch regieren? Denn der eigentlich die Lebensverhältnisse seiner Bürger? Viel reden und nichts sagen ist dass seine Devise? Fragen über Fragen wir brauchen neue Männer oder Frauen neue Männer oder Frauen braucht das Land

  5. Gerni sagt:

    Auf jeden Fall besser als Stahlknecht.

  6. Anhalter sagt:

    Da wird der Stahlknecht aber mächtig toben! Er wäre aber das größere Übel geworden. Denn Stahlknecht ist nicht abgeneigt, mit den Nazis in der AfD einen Pakt zu schließen!
    Tullner wird hoffentlich nicht wieder Kultusminister. Der ist total überfordert, schiebt die Verantwortung anderen zu!

  7. farbspektrum sagt:

    Haseloff wird immer sympathischer.

    • Tim Buktu sagt:

      Personelle Kontinuität und Geschlossenheit, so die gemeinsame Überzeugung aller Beteiligten, sei die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Wahlkampf.
      Kein Wunder, dass nur noch die Hälfte des Wahlvolks zur Urne geht…

      • farbspektrum sagt:

        Bei ihm weiß man, was man hat. Bei RRG denkt man eher an Weltuntergang.

        • Hallore sagt:

          Was immer diese gebetsmühlenartige Angst/Warnung vor RRG soll ? Auch da gibt es kluge Köpfe und nicht nur Fundamentalisten – die kommen nur eben selten zu Wort.

  8. Wählerin sagt:

    Also wenn der Müller Kultusminister würde, würde ich Haseloff wählen…

  9. Ted Striker sagt:

    Ich finde es gut, daß Hasi noch mal antritt. In den letzten Jahren hat er sich wirklich entwickelt.

    Besser als der Stahlschrank, um den es seit Corona ziemlich ruhig geworden ist.

    Allerdings weiß ich nicht, aus welchen Gründen er sich das noch antut. Er ist mittlerweile 66 und möchte dann sein Amt bis 72 auskleiden. Die Füße vor dem heimischen Kamin hochlegen wäre wohl doch viel angenehmer, als gegen die Pandemie, das nächste Hochwasser oder die mitregierenden Parteien anzukämpfen und nach außen Friede, Freude, Eierkuchen zu verkünden.

  10. Fadamo sagt:

    Was ist ein Spitzenkandidat ? Ist dies ein neuer Akademikergrad ?
    Ich muss immer über dieses Wort „Spitzenkandidat“ lachen, es hört sich immer so putzig an.

  11. Hr sagt:

    Ein Spitzenkandidat sticht, aber der doch nicht.