Haseloff: Ost-West-Angleichung muss für den Bund weiter besondere Priorität besitzen
Heute kommen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer zu einer Regionalkonferenz zusammen. In diesem Zusammenhang hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff an den Bund appelliert, die Ost-West-Angleichung weiter voranzutreiben. Dies gelte insbesondere dort, wo auch nach über 30 Jahren deutscher Einheit Gerechtigkeitslücken bestünden.
„Es ist gut, wenn ein Härtefallfonds zur Abmilderung von Härtefällen in der Rentenüberleitung geschaffen wird. Wichtig ist aber, dass dabei nicht erneut bestimmte Gruppen unberücksichtigt bleiben. So müssen hier beispielsweise auch Naturwissenschaftler der technischen Intelligenz oder freischaffende Bildende Künstler einbezogen werden, z. B. über einen Gerechtigkeitsfonds“, betonte Haseloff.
Der Ministerpräsident würdigte zugleich die Bemühungen des Bundes zur Ost-West-Angleichung in den letzten Jahren. So habe man in den Verhandlungen mit der EU drastische Verluste bei den EU-Kohäsionsmitteln für die ostdeutschen Übergangsregionen verhindern können. Auch bei der Ansiedlung von Bundesbehörden im Osten gebe es Fortschritte, wie die Außenstelle des Bundesverwaltungsamtes in Magdeburg, die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit in Halle oder der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft in Naumburg zeigten.
„Gleichwohl gibt es nicht nur in der Verteilung von Bundesbehörden weiter deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. Die Annäherung der Lebensverhältnisse und eine vorausschauende Strukturpolitik für den Osten sind daher auch künftig unerlässlich. Das Thema Ost-West-Angleichung ist noch lange nicht abgehakt und muss für den Bund weitere besondere Priorität besitzen“, so Haseloff.
Ost-Westangleichung fängt aber auch bei der Postenvergabe in der landesregierung und behörden an. bei Ministerposten, Staatssekretären , Unirektoren, Staatsanwälte e.t.c sollten man den hier großgewordenen die gleichen Chancen einräumen wie den Zugezogenen. oder wie ist das zu erklären, wenn man die Liste durchgeht, diese Posten vorwiegend mit parteifreunden aus NRW und aderen Westbundesländern besetzt sind ?
da wird soviel über Ost-Westangleichung geschwafelt, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Leute für Besoldung- bzw. Diäten ost arbeiten.
Selbst unser Oberbürgermeister hat sich sicher bespldung west zugestanden. Ich bin fest überzeugt, daß es hier genau so fähige Leute gobt, diese Postitionen einzunehmen, warum dürfen diese Leute nur in der zweiten reihe stehen ?.
Ministerposten besetzt der Ministerpräsident. Staatssekretäre werden oft von den Ministern ausgewählt und sind ebenfalls politische Posten. Da spielt also auch oft die Parteizugehörigkeit eine Rolle.
Unirektoren werden gewählt.
Staatsanwälte sind Beamte und unterstehen dem Justizministeriums. S.o.
Hier Großgewordene haben die gleichen Chancen, sofern sie die gleiche Qualifikation aufweisen wie Zugezogene.
Die wenigstens Posten sind mit Parteifreunden aus NRW besetzt.
Ein Oberbürgermeister wird nach dem Tarif des Bundeslandes besoldet, in dem er Dienst tut. Ein Beamter, auch ein Wahlbeamter besoldet sich nicht selbst.
Es gibt hier genau so fähige Leute, diese Positionen einzunehmen. Diese Leute dürfen nicht nur in der zweiten Reihe stehen, sie dürfen auch in der dritten, ersten oder jeder anderen Reihe stehen.
Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt, Petra Grimm-Benne aus Wuppertal
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt,Claudia Dalbert aus Trier
Staatsminister (StMin) ist in Deutschland der Titel eines hochrangigen Regierungsvertreters Rainer Robra aus Celle
Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Anne-Marie Keding aus Freiburg i.B.
Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt Armin Willingmann aus Dinslaken
Na von Wem weden wir denn wirklich regiert ?nd und diese Damen und Herren bestimmen doch dann den Zuschlag für die weitern Leitungsposten . Aber hast recht, es geht schön nach Gesetzt und Ordnnug , aber auch nach Seilschaften.
Bundeskanzlerin der BRD, Angela Merkel aus Hamburg
Staatsratsvorsitzender der DDR, Erich Honecker aus Neunkirchen (Saarland)
Leiter der Staatskanzlei Hessen, Alexander Gauland aus Chemnitz
Erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher aus Bremen
Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, Franz Joseph Karl von Habsburg-Lothringen (Kaiser Franz II) aus Italien
DDR-Jazzsänger, Manfred Krug aus Duisburg
Kubanischer Unterhaltungskünstler, Roberto Blanco aus Tunesien
Der Geburtstort ist nicht immer zwingend ein Indikator für die Sozialisation. Dass es Menschen aus Nordrhein-Westfalen in der bundesdeutschen Politik gibt, liegt hauptsächlich daran, das NRW das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland ist, die meisten Deutschen also aus NRW stammen.
Wir werden tatsächlich von Reiner Haseloff regiert. Der stammt aus dem Kreis Wittenberg.
So ein Quatsch, die waren zu unterschielchsten Zeiten in unterschielichsten Ggremien, die weingsten in der politik, aber nicht wie hier auf einem Haufen in einer in einer Regierung verteilt auf drei Parteien.
Beruhige dich erstmal, Meiner. Und dann ganz langsam tippen. Buchstabe für Buchstabe. Sonst kann niemand entziffern, was du da zusammen stolperst.
Na das ist doch mal ein geiles Thema, aber jetzt ist Wahlkampf, er hat lange genug Zeit gehabt zu beweisen, dass es so ist. Nun ist es wahrscheinlich zu spät.
Das ist immer so. Vor Wahlen entdecken die regierenden Parteien ihre Sozialader. In den 3,75 jahren vorher wir ihnen diese piepegal.
Und gerade der Hr. Hase wäre gut beraten, auch jetzt Richtlinienkompetenz in seinem Land zu zeigen, und nicht schon wieder, wie im Verbund mit Bullerjahn und Möllring, von Massivkürzungen in der Universitätslandschaft zu parlieren. Hasi, nimm deinen Wissenschaftsminister, diesen Rektorenverräter, endlich an die kurze Leine!
Die Rente ist sicher. Die CDU hat uns die Rentenabschläge beschert.
Die Riesterrente ist tot. Die SPD hat sie eingeführt.
Wie nennt man solche Verbrecher ?
Ja,ja.
Das quatschen die alle schon Jahre lang vor den Wahlen und danach ist schweigen im Wald
Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten
Nehmt euer Leben selbst in die Hand und verlasst euch nicht auf die Politik.
Wer jammert hat schon verloren.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
Reden ist schweigen und silber ist gold
Was du nicht willst das man dir tut
das füge auch niemand anderen zu
Wer Jahre vor der Wahl quatscht schweigt danach im Wald.
Von der Waage bis zur Bare
Formulare , Formulare.
Dumm ist wer dumm tut.