„Hasi II?“: Petition gegen linkes Zentrum am „Hufi“

27 Antworten

  1. Hatmut Schultze sagt:

    Dass die Zivilgesellschaft beginnt, sich gegen diese staatlich verhätschelten linken Verbrecher zu wehren ist ein gutes Zeichen.

  2. Patriot sagt:

    Die linksextreme Deutsche Bahn fährt Züge direkt von Leipzig-Connewitz zum Hufeisensee! Echte Deutsche fahren nur mit patriotischen Unternehmen wie VW und BMW!

  3. stekahal sagt:

    Warum nicht, dann wird mal der Osten ein bisschen bunter.

  4. Maik Eck sagt:

    Um Gottes Willen, verhindert das unbedingt! Wir haben wegen diesen Spinnern schon genug Unruhe in der Stadt. Sollen sie doch nach Leipzig oder woanders hinziehen…

    • tuttut sagt:

      Lieber Maik, wir leben in einem freien Land. Ich möchte nicht wissen, wie viel Unruhe Du ins Land bringst. Seit wann das Hasi Unruhe in die Stadt…
      Zieh am besten nach Querfurt, da ist es schön ruhig. Aber vorsicht, da tutet die Bahn.

  5. Irgendwas stimmt mit HaSi nicht sagt:

    Hab an der Petition teilgenommen…
    Ein zweites Hasi brauchen wir weiß Gott nicht!

  6. Hasihasi sagt:

    Bei den Unterschreiben kommt die Mehrheit nicht aus Halle. Oder Kanena ist größer als ich dachte.

    • Alt-Hallenser sagt:

      Und der Hufeisensee ist ein beliebtes Ausflugziel auch der Saalekreiser aus der näheren Umgebung von Halle/ Saale.

  7. Jammerlappen sagt:

    Der besorgte Bürger jammert wieder mal schon im Vorfeld. Er gackert, was das Zeug hält. Ohne Sinn und Verstand.

  8. Schilling sagt:

    Vielleicht finden ja Umweltschützer in diesen Gebäuden Rückzugsorte für seltene Fledermäuse oder im betreffenden Gebiet die Biotope der seltenen Smaragdeidechse oder Zauneidechsen oder anderer seltener Tierarten wie der Blauen Holzbiene usw.! Die Mitteldeutschen Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft (MDSE) sollte da unbedingt aktiv werden und das Gebiet von Umweltschützern des BUND oder des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder – zu Halle Saale e.V. (AHA) gründlich untersuchen lassen. Es ist doch besser einheimische Tierarten zu schützen als sie dem politischen Interessen einzelner Gruppen zu opfern! Also auf Leute und schickt mal die Umweltschützer hin! Wenn man den Hambacher Forst mit Hilfe einer Fledermausart retten kann, dann kann man auch um dem Hufeisensee die Umwelt vor der Übernahme politischer Interessengruppen retten.

    • Manfred sagt:

      Und die Landschaft um Halle vor dem Autobahnring auch gleich mit vor den Interesssen einzelner Autofahrer

      • Artenschutz-Liste sagt:

        Bitte den Golfpark nicht vergessen! Der hat die Einflugschneise der grünäugigen Feuerlösch-Fledermaus zerschnitten. Ihr wißt schon, das ist die Fledermaus mir dem Hautbeutel am Bauch, den sie im Tiefflug über dem Hufeisensee füllen kann und dann damit tapfer gegen Großbrände ankämpft, Wie z.B. beim Schlachthofgroßbrand. Da wäre die Feuerwehr ziemlich verlassen gewesen, ohne die Luft löschunterstützung de ca. 1.234.560 (handgezählt) grünäugigen Feuerlösch-Fledermäuse aus dem Nistgebiet um die alte Schmiede!

    • Kettensägenhändler sagt:

      Hey, hey,
      bringe die Grünfreunde nicht noch auf blöde Ideen! Du versaust damit meine Geschäfte!

      Die Schmiedenhornzie wird abgerissen und unser Golfplatz bis dahin ausgedehnt. Dann ist Ruhe in Kanaanena! Biblische Ruhe. Naja, bis auf den Fluglärm. … Von den Myriaden fliegender Golfbälle, was dachtet Ihr denn! Mit DHL und deren Freunden legen wir uns doch nicht an!

      So, ich packe jetzt mal wieder meine Pakete, bald kömmt der Abholer. Von DHL, woher sonst!

      Säge frei! Gut Holz! Und „Baum fällt!“
      Oregon Husquarna, der freundliche Stadtratskandidat der Freunde des Golfparks i.G.

  9. JEB sagt:

    Wenn die Kanenaer Hasi II nicht haben wollen, haben sie sehr wohl ein Recht dagegen zu protestieren. Und im übrigen sehen die bestätigten Planungen für dieses Areal Abriss und Renaturierung vor. Warum meinen die Hasen denn nun schon wieder, dass alle nach ihren Möhren hüpfen sollen?

  10. HansimGlueck sagt:

    Es gibt bestätigte Planungen und einen aktuellen Bebauungsplan? Nö, gibt eigentlich beides nicht.
    Gibt eigentlich auch keinen Hasi-Umzug.
    Gibt nur einen seit ein paar Jahren und damit viel länger als das Hasi existierenden Verein, der bereits seit dem Frühjahr (oder noch länger) dort draußen und vorher auch woanders einen Gemeinschafts-Bio-Bauernhof erschaffen möchte.
    Selbst durch die rechte Brille sind das immer noch nur Gemüsebauern.
    Warum ausgerechnet darum sich jetzt die neue HateWelle dreht, wir werden sehen …

  11. Sven sagt:

    Eine journalistisch sehr verzerrende Darstellung der Petition hindert mich am unterzeichnen. Weder wird dort schädlicher Unrat verbrannt noch übernimmt die Hasi einfach nur ein neues Gebiet. Zum etwas genauer lesen bietet sich der MZ Artikel vom glaube ich 16.10 an, der wird leider in der Petition nicht verlinkt, dafür aber ein ganz anderer von einem ganz anderen Sachverhalt. Meinungsmache? Eine Petition sollte Fakten wiedersprechen wollen und nicht unbestätigte Ängste schüren! Kein Mensch hat sich in den letzten 20 Jahren um die Belange dieses Grundstücks gekümmert und wenn nun ein paar junge Leute mit Idealismus etwas schaffen wollen schreien alle verängstigt auf. Vielleicht fasst man sich ja Mal ein demokratisches Herz, geht auf die Leute zu und spricht mit ihnen. Danach kann man sich ja immernoch entscheiden..

  12. Klara sagt:

    @ Sven: genau. Miteinander sprechen, sich schlau machen, die eigenen Ängste benennen und begründen und dann gut auf die Antwort achten und wirklich den Versuch machen sie zu verstehen.
    Was Jugend fertig macht ist doch das Nichtstun bzw. das Gefühl, überhaupt nichts bewirken zu können. Ein Grundstück wieder herzurichten, es zu kaufen und zu gestalten, das ist Wirksamkeit.Jeder Mensch möchte irgendwie wirksam werden. Nicht erst bei Differenzen miteinander zu sprechen hilft gegen Vorbehalte auf beiden Seiten.

  13. W. Molotow sagt:

    Junge Leute? Ein Grundstück kaufen?

    Da lachen ja nicht nur in Kanena die Hühner.

    Wo wollen die denn das Geld hernehmen?

  14. v. Trotha sagt:

    Reil 78, Hasi … ect, solche von der Stadt Halle tolerierten bzw. geförderten Einrichtungen bereichern uns mit Dreck, Krach, Linksfaschismus und Intoleranz. Vielleicht suche ich mir auch ein Haus aus, schmier einen schwarzroten Stern dran und erkläre dies als Verteinseigentum. Mensch, wir sind doch nicht in Petrograd 1917!

    • Tibor sagt:

      Das Schmieren eines wie auch immer gefärbten Sterns ist vielleicht Dreck,aber sicher kein Krach, Faschismus oder Intoleranz. Diese zusammengewürfelte Auflistung aufgeschnappter und abgeschriebener Stichworte bedarf dringend der Überarbeitung.

      Geschichtskenntnisse zur „Oktoberrevolution“ sind, wenn überhaupt, nur oberflächlich vorhanden. Auf einen Einbezug in die ohnehin sehr holprige Argumentation sollte schon aus diesem Grund verzichtet werden.

  15. rellah sagt:

    Gehörst du zu denen von Trotha?
    Adrian Dietrich Lothar von Trotha schuf mit seinem Befehl die Grundlagen für den Völkermord an den Herero und Nama.

    • gurkenkönig sagt:

      da brauchen wir unbedingt noch kranzabwurfstellen .. überall .. mit dazugehörigen dokumentationscentren ..

  16. Horst sagt:

    Wir haben hier kein Bock auf auf linke Spinner mit alternativen Wohnprojekten. Die sollen lieber arbeiten gehen als uns, den Steuerzahlern, auf der Tasche zu liegen!