Hasi im Landschafts-Schutzgebiet?

30 Antworten

  1. Umwelt sagt:

    Wer hatte denn da seine Finger im Spiel. Aber Emissionen sollte man trotzdem auf dem Schirm haben. Man hat ja auch am neuen Standort schon wild Feuer gelegt und laut Party gemacht.

    • Seb Gorka sagt:

      Die Finger gehören den Stadträten, die den Landschaftsrahmenplan einst beschlossen haben. Wer 1995 im Stadtrat saß, musst du dir aber selbst raussuchen.

      • SuperBernd sagt:

        Alles Verschwörungstheorien. Stadträte haben keine solchen Finger. Das ist doch kein Spiel. Sowas kommt immer von der Verwaltung. Der Rat hat nur huldvoll zugestimmt.

  2. HansimGlueck sagt:

    Juhu, spekulieren die Heuchler wieder. Naturschutz müssen natürlich nur die Grünen machen, ist schließlich deren Ding. Schön der parallele Thread zum Feuerwerk. Welches da im Schutzgebiet mit vorherigem Großkonzert aber ja auch kein Problem zu sein scheint.

    • Pechmarie sagt:

      Lieber Hans, so aufopferungsvoll wie du durch alle Foren geisterst, mindestens das Forum aber eigentlich sogar die Welt rettest, hast du eindeutig zu wenig Glück im Leben. 😉

      • HansimGlueck sagt:

        Wie an einem Querschnitt der Beiträge in diesem Forum zu sehen, ist das Leben, diese Welt leider kein glücklicher Ponyhof.

  3. BNatschG sagt:

    Ahnung habt Ihr alle nicht, davon aber sehr viel.
    – Landschaftsschutzgebiet und Geschützter Landschaftsbestandteil ist ein Unterschied.

    – Der Landschaftsrahmenplan wurde nicht vom Stadtrat beschlossen. Warum nicht, kann man nach nachlesen.

    – Der GLB wurde per Verordnung 1995 festgesetzt. So wie es das Gesetz vorsieht. Geht auch den Stadtrat nichts an, ist übertragener Wirkungskreis.

    – Und mit welcher Begründung hätte man 1995 ein Betriebsgelände (Stadtgärtnerei) naturschutzrechtlich schützen sollen?

    Ihr seid genauso unbeleckt wie der MZ-Schreiber…

  4. 10010110 sagt:

    Da hat wohl jemand in der MZ was gegen das HaSi, wenn die solche diffamierenden Falschmeldungen verbreiten?

    • Winkeladvokat sagt:

      Wer oder was ist denn nun eigentlich die Hasi oder Capuze e.V. ?

      Fangen wir mal an, so wie bei allen anderen Protagonisten auch, mit nicht echten Namen zu arbeiten. Und das werden ja ein paar mehr sein, als der Typ der im Vereinsregister steht.

      • teu sagt:

        @winkelkackarsch: Ein eingetragener Verein ist ein eingetragener Verein, mit Namen und Adresse.

        • GEGENSTAND Saale sagt:

          „ein eingetragener Verein, mit Namen und Adresse“

          Ja genau… 😀

          https://www.northdata.de/Capuze+e.+V.,+Halle+%28Saale%29/Amtsgericht+Stendal+VR+4234

          Hat eigentlich schon mal jemand diese ominöse „Theresa Bauer“ gesehen? 😀

          • Seb Gorka sagt:

            Eingetragen und öffentlich/online einsehbar ist nicht das Gleiche. Northdata ist zudem kein öffentliches Verzeichnis, sondern ein privatwirtschaftlicher Diensleister für Wirtschaftsauskünfte, den man für seine Dienstleistung bezahlen muss. Hier kommt also noch hinzu, dass sich kostenlose und kostenpflichtige Informationen unterscheiden. Google hat eben doch nicht die Antwort auf alles.

            Eine Theresa Bauer hat mal im Stadtrat gesprochen. Ob sie das Merkmal „ominös“ erfüllt, weiß ich nicht. Davon hat wohl jeder eine andere Vorstellung…

        • GEGENSTAND Saale sagt:

          https://hafenstrasse7.noblogs.org/kontakt/

          Nirgends ein Impressum? Sehr geheimnisvoll… 😀

    • 10010110 sagt:

      Wenn das pure Beschreiben der Realität schon als Diffamierung wahrgenommen wird, scheint der moralische Kompass ja noch nicht ganz defekt zu sein. Das Hasi ist halt einfach Scheiße.

      • HansimGlueck sagt:

        Die MZ macht da halt zu Weihnachten gleich mal bisschen Unterstützung für ihren OB-Wahl-Kandidaten.

      • 10010110 sagt:

        Die Realität ist aber anscheinend nicht, dass das HaSi-Gelände als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist. Also was denn nun? Realitäts- oder Phantasiebeschreibungen?

        Auch wenn man das HaSi Scheiße findet, muss man in der Argumentation fair bleiben.

  5. Beifall sagt:

    Genau! Und eine Initiative wie Hasi sind „irgendwelche Leute“, wie sie ja auch derzeit gern bevorzugt unter ihre letzten Veröffentlichungen darunter schreiben.. Mehrfach wechselnde Vorstände bei Capuze, seltsam neue Untermieter, keine echten Ansprechpartner, Anonymität, nie greifbar oder verantwortlich…alles genau so berechnet und gewollt!

    • Seb Gorka sagt:

      Sicher wäre eine umfassende Registrierung und minutiöse Überwachung aller Menschen viel einfacher. Das ist aber ein Modell des Zusammenlebens, das nicht umsonst von der weit überwiegenden Mehrheit abgelehnt wird. Nicht erst seit 1984…

  6. SSchirrm sagt:

    Gehen Sie doch mal vorbei – es sind regelmäßig Menschen auf dem Gelände, die Ihnen gern Auskunft geben. Es wird auch ein regelmäßiges öffentliches Plenum dafür geben. Dann müssen Sie nicht soviel Lebenszeit mit Mutmaßungen in Kommentarspalten verschwenden.

    • Demokratie sagt:

      Schickt lieber regelmäßig Ordnungsamt und Polizei vorbei. Immer schön Protokoll führen und Vermieter und Mieter verklagen. Dann kann man dieses Ärgernis am schnellsten los werden. Müssen leider betroffene machen. Für etwaige Prozesskosten empfehle ich zur Not eine Spendenkampagne.

    • Moral sagt:

      Die Schutzstaffel ist ja schon da wie man ihrem Pseudonym entnehmen muss. Ist es noch trollen oder einfach Dummheit?

  7. Paulusviertelbewohner sagt:

    Unterstützer von den Galgenvögeln ( ehemals Hasi ) bzw. Capuze e.V. ist auf jeden Fall laut MZ Herr S. Schirrmeister mit seinem Verein Haushalten e.V. Haushalten e.V. hat ja als Pächter die Teile der Galgenberganlage an Capuze e.V. vermietet. Und da Schirrmeister überall da mitmischt wo es um temporär ungenutzte Objekte geht, ist er wahrscheinlich auch an der Spitze von Capuze e.V. Er profitiert schließlich in seinem eigenen Verein auch von den dort geschaffenen Stellen. Alles sehr ominös!

    • SSchirrm sagt:

      Was Sie da von sich geben, ist üble Nachrede, und zwar in jedem Punkt. Weder ist Schirrmeister im Capuze e.V., noch gibt es bei HausHalten Halle e.V. Stellen. Jeder, der dort tätig ist, tut das ehrenamtlich.

      • Paulusviertelbewohner sagt:

        Das ist doch lachhaft! Wie verdient denn Schirrmeisterlein als ehemaliger Hilfsarbeiter auf Baustellen sein Geld? Die Kneipenwirtschaft in der „Goldenen Rose´´, die Vermietungen derselben für Geburtstage etc. sowie Räume im „Goldenen Pflug´´ als Ateliers über Haushalten e.V. ist also alles ehrenamtlich? Wird Zeit, dass Haushalten e.V. mal vom Finanzamt durchleuchtet wird bei den vielen Aktivitäten von Schirrmeister und seinem Clan!

        • Schirrmeister und sein Clan sagt:

          „Paulusviertelbewohner“, „Hallodri“, „Hallenser“, „Neustädter“, „Merseburger“, „Zeitzer“ – Herr Schilling, wie viele Pseudonyme wollen Sie sich für Ihre verleumderischen Hasstiraden noch zulegen?

          „Schirrmeisterlein“ ist Ihnen gegenüber keine Rechenschaft schuldig, wie er seinen Lebensunterhalt bestreitet.

          Finanzamt, Gewerbeaufsicht, Bauaufsicht, Jugendamt, Ordnungsamt, IHK – alle sind und waren, teils nach „Hinweisen“ eines speziellen Nachbarn (na, es dämmert, oder?) da, um zu prüfen und alle Prüfungen waren ohne Beanstandungen.

          Alle Objekte, über die Sie sich hier regelmäßig auskotzen, standen jahrelang leer und verfielen. Nun gibt es Nutzer, die sich um die Instandhaltung kümmern und die Betriebskosten tragen. Wo also ist verdammt nochmal Ihr Problem? Fehlt es Ihnen Anerkennung Ihrer Mitmenschen? Leiden Sie unter dem Spott Ihrer Schüler? Sitzt Ihr Aluhut zu eng?

          Seien Sie sich sicher: Sie sind unter Beobachtung. Ihre Kommentare sind archiviert. Und wenn Sie Ihre üble Nachrede nicht unterlassen, hat das Folgen.

  8. Beifall sagt:

    Da denkt man fast, dass getroffene Hunde bellen! Und zwar richtig.