„Hauptsache Halle“ gegen Knallerverbot

Das könnte dich auch interessieren …

13 Antworten

  1. HansimGlueck sagt:

    Das ist also die Strategie. Bei den strittigen Themen, wo er sich nicht sicher ist, welche Zielgruppe er bedienen soll (bei welcher man mehr Stimmen bekommt), wird erst mal Hauptsache Halle vorgeschickt.

  2. Hinweis sagt:

    „Ein Silvesterfeuerwerk sei eine langjährige Tradition in allen Ländern der Welt“

    Es wurden schon so manche „Traditionen“ aus guten Gründen fallengelassen bzw. werden heutzutage kritisiert und bekämpft. Stierkampf, Hexenverbrennungen, Brandrodung, Beschneidung etc. wird wohl kaum jemand bewahren oder wiedererstehen lassen wollen, der halbwegs bei Verstand und des Mitgefühls mächtig ist.
    Neue Bedingungen erfordern ein Umdenken.

  3. pc sagt:

    wundert sich wer, warum es um co2 geht? entweder herr seppelt hat falsch abgetippt oder hauptsache halle kennt nicht die pressemitteilung der umwelthilfe.
    es geht denen doch um feinstaub!

    • stekahal sagt:

      stimmt, aber der entsteht hauptsächlich an Verkehrsampeln, Autobahnbaustellen, hauptverhehrsstraßen. nämlich durch gummiabrieb der Reifen.

  4. Frau sagt:

    Schächten, Verschleierung der Frau, Züchtigkeit der Frau, Männerpatriarchat, Ein Gott Glaube, Selbstbestimmung der Frau, … wird wohl kaum jemand bewahren oder wiedererstehen lassen wollen, der halbwegs bei Verstand und des Mitgefühls mächtig ist.

  5. Maria45 sagt:

    Ein Verbot wäre gar nicht durchsetzbar, Polizei und Ordnungskräfte würden sich lächerlich machen.

  6. stekahal sagt:

    Na wenn die Oberbürgermeisterclaqueurpartei keine anderen sorgen hat.
    Ob er deshalb 2wiedergewählt wird bleibt trotzdem zweifelhaft.

  7. Uwe Köhmstedt sagt:

    Es gibt Länder wo von Seiten der Stadt zu bestimmten Anlässen ein Feuerwerk organisiert wird. Da gibt es Feierwerkskörper auch nicht im Handel zu kaufen und damit entfällt auch die vorherige und noch spätere Feuerwerksknallerei. Selbst eine Großmetropole wie Toronto/Canada zieht zu diesem Anlass genug Interessierte an den Standort der Veranstaltung um dieses Spektakel von 15-30 Minuten zu genießen. Danach ist wieder völlige Ruhe und niemand stört sich daran. Ich habe es als sehr angenehm empfunden nicht fast eine ganze Woche lang die Knallerei erleben zu müssen. Daher ein Beispiel an dieser Verfahrensweise nehmen.

    • W. Molotow sagt:

      Du hast völlig recht!

      Es gibt viele Länder , wo nicht so viel Unsinn getrieben wird wie in Deutschland.

      In diesen Länder(eines hast du angeführt) gibt es rigorose Einwanderungsgesetze, die auch durchgesetzt werden, ausreichend Knäste, die von einer ordentlich arbeitenden Justiz befüllt werden, da gibt es Atomkraftwerke, die keiner abschalten will na usw.

      Du hast recht, von den Ländern könnte Deutschland sich ein Beispiel nehmen.

  8. Daniel M. sagt:

    Hauptsache Halle…so, so. Ein Knallerverbot wäre sicherlich im Interesse vieler Hallenser. Die Idee mit einem zentralen Feuerwerk finde ich sehr begrüßenswert.
    Feinstaub hin oder her….die Böllerei zu Silvester ist ein wenig geistreicher Brauch bei dem es zu schwersten Verletzungen kommen kann und auch jedes Jahr kommt.

    • Wilfried sagt:

      Deshalb schaut man da auch besser von weitem zu, wie sich Besoffene und Protze um den Darwin-Award streiten.
      Ansonsten Schutzbrille und Gehörschutz, und Armlänge