„Hauptsache Halle“ will Stadtratssitzungen verkürzen und auf Videokonferenzen umstellen

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12 Antworten

  1. Fisch Wanda sagt:

    Da meldet er sich mal wieder, der Herr Wels.

    Und was sagt er eigentlich? NICHTS!

    • Tetrodotoxinum purum sagt:

      Stimmt nicht! Er sagt implizit, daß die Ratsleute, die nicht in den Ausschüssen sitzen, nicht angehört werden sollten. Klarer Konflikt mit den Intensionen und dem Wortlaut des Kommunalverfassungsgesetzes KVG LSA.

      Der Vorschlag ist so giftig wie das Gift vom Kugelfisch!

      • Beobachter sagt:

        Falsch, er meint, dass in den Ausschüssen schon genug Argumente getauscht worden wären und deshalb manches Schaulaufen in den Debatten überflüssig ist…

        Ich kann ihm prinzipiell folgen und nachvollziehen, aber manchmal gibt es neue Aspekte oder Fragen der anderen Mitglieder…

        • Tetrodotoxinum purum sagt:

          Na was denn nun?

          Deine Worte sind so werwaschen wie die eines alten Weibes … (Der 13te Krieger)

    • Hauptsache Wels! sagt:

      Das ist doch seine Hauptbeschäftigung, viel reden, nichts sagen. Inhaltsleere Luftblasen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, ihm geht es nur um Medienpräsenz. Hauptsache, sein Name steht oft genug in der Zeitung. Er versteht unter politischer Arbeit vor allem eins: Eigenwerbung. Gibt es noch eine Fraktion im Stadtrat, die Werbetassen mit ihrem Fraktionsvorsitzenden drauf hat? Ich glaube , der wird von Ernst und Wiegand gebrieft und soll wahrscheinlich deren Einfluss im Stadtrat auch über die Legislaturperiode hinaus absichern.

      • revoltassimo sagt:

        > Werbetassen mit ihrem Fraktionsvorsitzenden

        Und ich dachte, die hätten alle Tassen noch im Schrank! Da ist wohl eine entfleucht!

  2. Medea sagt:

    Dachte schon Welsi ist krank, so lange nichts von ihm gelesen.

    „In den Ausschüssen ist oftmals bereits das Für und Wider zu den Tagesordnungspunkten deutlich geworden, weshalb eine Beschränkung auf das Wesentliche in der Stadtratssitzung durchaus vorstellbar und durchsetzbar ist“

    Er hätte einfach mit dieser Begründung Geschäftsordnungsanträge auf Abbruch der Debatte stellen können. Aber was hätte er dann heute schreiben können …

    • eseppelt sagt:

      zumindest war er gestern im Stadtrat nicht anwesend

    • Beobachter sagt:

      Gestern wurde dieser Geschäftsordnungsantrag sehr selten gestellt, nachdem er noch wenige Monate zuvor sehr inflationär genutzt wurde…

      (es gab ja dazu auch einen Hinweis von der Verwaltung)

  3. W.Holt sagt:

    Eigentlich reicht einmal aller 3 Monate. Meistens geht es dort nur um Nebensächlichkeiten. Z.B. den Namen für das Planetarium. So wichtig sind Themen und diese Leute auch nicht.

    • Beobachter sagt:

      So Nebensächlichkeiten wie den Wildentenweg vor einem Monat und die „Autoarme Altstadt“, wo sich im Vorfeld zahlreiche Bürger in der Bürgerfragestunde geäußert hatten oder die Scheibe C…

      Nein, die Sitzungen sind aus Beobachtersicht sinnvoll…

      • Walter Ulb sagt:

        Wildentenweg, Planetarium, Scheibe C….
        Zahlreiche Bürger 10, 20 oder 50 ? Die Masse interessiert sowas nicht.Die interessiert wann wieder ein normales Leben in Halle möglich ist Die anderen Themen kann nebenbei der Hausmeister erledigen in einer rundum Mail.