Hausarzt und Pflege in Sachsen-Anhalt besser digital vernetzen

Pflegefachkraft, Arzt und Patientin bei einer assistierten Videosprechstunde. Dabei werden Vitaldaten, wie z.B. der Blutdruck gemessen und direkt übermittelt. Foto: Mahler / AOK Sachsen-Anhalt

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3 Antworten

  1. D.h. sagt:

    Ja die Forderung ist schon sehr gut aber bei dem Internettempo können einen alle Beteiligten schon jetzt leid tun

  2. menschenverachtende CDU sagt:

    Die Digitalisierung dürfte kaum einen praktischen Nutzen bringen.
    Ärzte machen kaum Hausbesuche in Heimen , da die Honorierung geringer ist , als allein die Anfahrt , die ein Handwerker berechnet. Da hilft auch eine IT Kommunikation für lau nicht weiter. Die Vergütung für die ärztliche Betreuung von Heimbewohnern wird absichtlich so unattraktiv wie möglich gemacht . Außerdem fehlt dort regelmäßig ein kompetenter Ansprechpartner im Heim , da zu wenig u. zu gering qualifiziertes Personal dort seit Jahren am Limit arbeiten. Die Politik schaut seit Jahrzehnten uninteressiert weg u. betreibt lediglich Lobbyarbeit für die IT – Branche. Schon jetzt muß das Pflegepersonal oft mehr dokumentieren als es betreuen kann. Mehr IT wird diese untragbaren Zustände eher noch weiter verschlechtern.

  3. wahnsinnmitmethode sagt:

    Ein in vielen Jahrzehnten hochgradig verfilztes u. dekadentes System kann auch durch die höchstpopuläre quasi rituelle Geldverbrennung von Fördermitteln im IT Bereich nicht vom Kopf auf die Füsse gestellt werden. Sonntagsreden werden viel
    gehalten , wie es in der Praxis aussieht interessiert keinen übergeordnet Zuständigen wirklich .