Havag nimmt Betrieb wieder auf

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28 Antworten

  1. Carola sagt:

    Die HAVAG hatte per 31.12.2019 750 Beschäftigte (ohne Azubis). Was haben die übrigen rund 350 Mitarbeiter heute Vormittag gemacht?
    Warum ist die erste Bahn erst eine halbe Stunde später abgefahren?

    • Nudel sagt:

      Die 350 wollten nicht Streiken oder sind nicht bei Verdi. Ansonsten sind die Bahnen nicht vergleichbar mit deinem Corsa, da dauert es eben die sinnvoll in Betrieb zu nehmen.

      • Carola sagt:

        Aber der Corsa ist ein schickes Auto, oder? Sinnvoll in Betrieb nehmen… nun ja. Pünktlich in alle Richtungen auszuschwärmen ist wohl zu viel verlangt.

      • Wilfried sagt:

        Es gibt auch noch andere Abwesenheitsgründe, zB. Urlaub oder Krankheit, Lehrgänge… oder auch Dummheit.

  2. Tom sagt:

    @carola … Mal darüber nachgedacht, das nicht 750 Mitarbeiter einen Bus oder eine Straßenbahn fahren? Auch die Havag hat eine Verwaltung mit Büroangestellten sowie Techniker usw.

    • Carola sagt:

      Das ist schon klar. Die profitieren wohl nicht davon? Gut, dann brauchen die sich natürlich auch nicht zu beteiligen.

    • Mirk sagt:

      Mal drüber nachgedacht daß Tarifverträge für alle Mitarbeiter-also auch Verwaltung und Azubis – geschlossen wird?
      Schönen Gruß HerrSCHLAU

  3. 123 sagt:

    Und es gibt kranke, Urlauber, Bedienstete die frei haben und Leute denen alles am A. vorbei geht.

  4. ejalist sagt:

    tja carola dann schlag ich vor du nimmst das auto und behälst deinen unmut für dich. würde man auf deiner arbeit streiken, würdest du da genau so mitmachen. allerdings gobts auch noch den fussbus

  5. Karli sagt:

    Der Streik war eine Unverschämtheit der Geweischaft. Verdi sollte seine
    Existenzberechtigung auf intelligentere Art beweisen. Die Kollegen und Kolleginnen sollten sich nicht von Funktionären verführen lassen.

    • Wilfried sagt:

      BS, es ist das recht von Arbeitnehmern, sich zur Durchsetzung ihrer tariflichen rechte zu organisieren und ggf. auch das Mittel des Warn/Streiks zu praktizieren. Wie es ohne Gewerkchaften geht, wird leider in vielen Bereichen von Industrie, Handwerk und gewerbe immer wieder bewiesen, und das nicht nur im Inland. gewerkchaften sind Selbsthilfeorganisationen der Arbeitnehmer, die sich dafür auch durch festangestellte Fachleute aller Bereiche vertreten lassen. Oder glaubst du im Ernst, daß der kleine Fahrer oder Logistiker irgendeine Stimme in der Geschäftführung hätte? Der Gewerkschaftssekretär dagegen wird nicht von der Schwelle gewiesen…

  6. Urhallenser sagt:

    Gierschlünde! 14 Monatsgehälter und Betriebsrente! WAS wollen die eigentlich? Merke die wirklich nicht, dass es denen zu gut geht? Wir beraten Existenzgründer – die haben wirkliche Sorgen …

    • Texas sagt:

      Seit wann gibt es denn 14 Monatsgehälter im öffentlichen Dienst? Mein Kenntnisstand war, dass es nicht Mal 13 gibt. Betriebsrenten gibt es übrigens in vielen Branchen.

      • Wilfried sagt:

        Aber in den meisten Branchen eben nicht, wie auch ein 13. Monatgehalt, Urlaubs- und/oder Weihnachtgeld. Manchmal wird eine deutlich schmälere „Jahressonderzahlung“ ausgereicht…

        • Texas sagt:

          Es gibt weder ein Urlaubsgeld noch ein Weihnachtsgeld oder ein 13. Monatsgehalt sondern eine jährliche Einmalzahlung, die vor Jahren auf einen gewissen Prozentsatz des damaligen Gehaltes eingefroren wurde (so weit man das pauschal sagen kann, da es ja unterschiedliche Tarifverträge und Regelungen gibt)

          Ansonsten gibt es freie Berufswahl! Es steht jedem frei, sich einen Beruf in einer Branche zu suchen, die tarifgebunden arbeitet und in der es Betriebsrenten gibt.

    • WissenIstMacht sagt:

      Ja, Deine bon Unwissen geprägte Beratung.. wieder ein Beweis, dass die Dummheit grenzenlos ist

  7. 123 sagt:

    15 Monatsgehälter mach dich erst einmal kundig bevor du so ein Müll schreibst.

  8. Zahnlücke sagt:

    Ich habe gehört, die bekommen sogar 16 Monatsgehälter inclusive einen Gutschein für zwei Personen in einem Sonnenstudium nach freier Wahl pro Quartal.

    • klaus sagt:

      Falsch. Wir bekommen 18 Monatsgehälter. Wobei ein Monatsgehalt so ca. bei 100Tausend liegt. Deshalb ja auch die ziemlich lausige Forderung von mir 4%.

  9. Ich sagt:

    Überlegen manche der Kommentatoren überhaupt, bevor sie hier etwas schreiben???????????

    • eseppelt sagt:

      Ich glaube die letzten Beiträge sind bewusst überspitzt und ironisch ?

      • 123 sagt:

        Genau so ist es.

      • Mirk sagt:

        Fakt ist das es 2018 schon einmal ein Tarifvertrag ausgehandelt wurde. Unter anderen eine stufenweise Lohnerhöhung von insgesamt 6 Prozent sowie 26 Tage Grundurlaub auch für Azubis . Soviel dazu.
        Also was wollen die denn noch an, was sollen die ganzen Schichtarbeiter dazu sagen?
        Bitte um intelligente Kommentare—DANKE

        • Texas sagt:

          Schon Mal etwas davon gehört, dass Tarifverträge befristet gelten und dann neu verhandelt werden müssen? Wer sind denn die „Schichtarbeiter“? Schön Mal davon gehört, dass z.B. Strassenbahnfahrer und Krankenschwestern auch im Schichtdienst arbeiten?

  10. Es sagt:

    Hoffentlich haben es die Arbeitgeber geschnallt.

  11. Schon wieder sagt:

    War das nun eigendlich wirklich nötig in dieser Zeit schon wieder zu streiken das frage ich mich.Wie die Leute auf Arbeit kommen daran denkt keiner.
    Warum sind die Gehälter in Ost u.West nicht gleich?