HAVAG verteilt vorerst keine Knöllchen an Falschparker

Das könnte dich auch interessieren …

27 Antworten

  1. Die sollen nicht nur Knöllchen verteilen, sondern Taxirechnungen an den Verursacher weitergeben.
    http://www.fr.de/frankfurt/falschparker-wer-die-trambahn-zuparkt-muss-zahlen-a-1474873

  2. Chaoten-HAVAG sagt:

    Wer verteilt eigentlich Knöllchen an die HAVAG? Zum Beispiel, wenn die Bahnen in der Mansfelder Straße in Höhe Lührmann stadteinwärts an Radfahrern vorbeifahren, obwohl die Bahn an dieser Stelle der MINDESTABSTAND IN KEINSTER WEISE GEWAHRT WERDEN KANN.

    • Ferdinand sagt:

      Die Bahn soll dann gefälligst aus dem Gleis hopsen, damit sie ihren Fahrplan einhalten kann. Gerade in der Mansfelder Straße in Höhe Lührmann stadteinwärts gibt es ausreichend Platz für Fahrradfahrer. Man kann natürlich auf sein Recht beharren, als Fahrradfahrer auf der Straße fahren zu dürfen- Geht’s noch….??

      • Es geht vor allem um die Brücke, wo die Bahn gern mal mit 5cm Abstand schnell vorbeizieht, wenn der Radfahrer zu weit rechts fährt (rechtlicher Richtwert: 75cm Abstand zur Bordkante). Hinter der Brücke kenne ich kaum Radfahrer, die so langsam fahren, dass sie die Bahn behindern (die stadteinwärts dort auf die Haltestelle zu langsamer wird) und gleichzeitig so weit links fahren, dass die Bahn nicht vorbeikommt. Zwischen Brücke und Haltestelle sind es auch nur Sekunden.

      • Chaoten-HAVAG sagt:

        „Man kann natürlich auf sein Recht beharren, als Fahrradfahrer auf der Straße fahren zu dürfen?“

        Ja, kann man, Geht´s noch?

    • Tramfahrer sagt:

      @Chaoten-Havag, du bist sicherlich ein Radfahrer.
      Von daher Fresse halten und der eigenen Tür kehren.
      Radfahrer nehmen doch auch keine Rücksicht,fahren links an der Bahn vorbei und fahren dabei alte Menschen um( selber Live gesehen).
      Rote Ampeln kennen die auch nicht.
      Und wenn die Bahn in der Haltestelle steht, wird auch nicht auf Aussteigende Fahrgäste geachtet.

      Also nochmal jeder soll vor seiner Tür den eigenen dreck wegmachen.

      • Depauschalisator sagt:

        Pass mal auf deinen Umgangston auf, Freundchen!
        Und vor allem schere nicht alle Radfahrer über einen Kamm, so ein Schwarz-Weiß-Denken hatten nicht einmal die Neandertaler.

        @Chaoten-HAVAG: Ich fahre tagtäglich diese Strecke mit dem Rad und bisher sind alle von mir beobachteten Bahnen hinter anderen Radfahrern hinterher gefahren. Unabhängig davon sind aber beide Gehwege für Radfahrer freigeben, sodass ein Fahren auf der Straße und das Ausbremsen der Bahn nicht unbedingt notwendig ist, zumal auf der Brücke auch recht wenig Fußgänger unterwegs sind und die Wege eine gute Breite haben.
        Also alle mal entspannt durch die Hose atmen und den Geifer vom Mund wischen…

        • Chaoten-HAVAG sagt:

          Gemeint ist der Abschnitt in Höhe Lührmann stadteinwärts. Dort ist der Fußweg nicht für Radfahrer frei.

          • Denkinstitut sagt:

            Das ist korrekt. Umso unverständlich ist es, warum genau an dieser Stelle die Bahnen zun Teil überholen. Sie dürfen es schlichtweg nicht, da sie als Überholende den Sicherheitsabstand nicht einhalten können. Sie gefährden damit Menschenleben. Typisch hallesche Blutbahn halt.

      • Jan Müller sagt:

        Radfahrer nehmen sich alle Rechte raus und können nur fordern. Denen ist es egal ob sie auf Radweg, Fahrbahn, Gehweg fahren, kreuz und quer, Ampeln haben immer grün und und und… Radfahrer, es nervt, haltet euch an die Verkehrsregeln, dann könnt ihr auch rumgackern und eventuell Forderungen stellen!

        • Das trifft mit leicht abgewandelten Verstößen genauso auf Autofahrer zu, auf Männer, auf Deutsche, auf Ossies, auf Neustädter, auf Hausbesitzer, auf Christen und Moslems und auf Fußgänger.

          Dein Fehler ist: du siehst „Die Radfahrer“ als eine homogene Gruppe an.

          Weil ein Radfahrer bei Rot über eine leere Kreuzung fährt, darfst du oder die Straßenbahn aber einen anderen Radfahrer nicht einfach umfahren.

          • Jan Müller sagt:

            Niemand will einen Radfahrer umfahren, das denkt ihr nur immer. Ihr bringt euch selber in Gefahr mit eurer Verhaltensweise im öffentlichen Verkehr. Und ihr selbst seht euch doch als homogene Gruppe, unantastbar, unfehlbar… Gute Nacht! Hier läuft was verkehrt!!!

        • Das trifft mit leicht abgewandelten Verstößen genauso auf Autofahrer zu, auf Männer, auf Deutsche, auf Ossies, auf Neustädter, auf Hausbesitzer, auf Christen und Moslems und auf Fußgänger.

          Dein Fehler ist: du siehst „Die Radfahrer“ als eine homogene Gruppe an.

          Weil ein Radfahrer bei Rot über eine leere Kreuzung fährt, darfst du oder die Straßenbahn aber einen anderen Radfahrer nicht einfach umfahren.

  3. 10010110 sagt:

    Soweit ich weiß, darf die HAVAG aber von sich aus einen Abschlepper anrufen, ohne erst das Ordnungsamt zu bemühen. Ich war mal Zeuge in der Geiststraße. Da war ein Verkehrsüberwachungsfahrzeug (früher hieß das mal „Dispatcher“) der HAVAG da und später kam der Abschleppwagen. Keine Politessen dabei.

    • merlin80 sagt:

      Diese Möglichkeit hast auch du, wenn du bspw. an der Ausfahrt aus deiner Ausfahrt gehindert wirst. Allerdings musst du auch die Kosten des Abschleppers tragen. Hinterher darfst du natürlich versuchen sie vom Verursacher erstattet zu bekommen.

  4. Genussautofahrer sagt:

    Knöllchen, so ein Quatsch. Foto machen und Wetterau anrufen, die sind ziemlich schnell.
    Wer so doof, egoistisch und ignorant parkt, hat es nicht besser verdient.

  5. geraldo sagt:

    Knöllchen, ach wie niedlich! Solche Autofahrer sollten konsequent für den verursachten Schaden in Haftung genommen werden, und der ist erheblich höher als die paar Kröten für ein „Knöllchen“.

    Anderer Ansatz: Den widerrechtlichen Zustand in der Geiststraße abstellen, Parkverbot einrichten.

    • Genusstramfahrer sagt:

      Oder Parkräume vernünftig ausbauen. Übrigens viel wichtiger, diese und andere Straßen für den Radverkehr sperren. Die nicht mal 3 Minuten am Tag schaffen Radfahrer durch ihr schleichen ja locker.

      • Park & Ride am Rand der Stadt (wo ja Platz für Autos leichter zu finden ist) ist ein sehr guter Vorschlag. Mehr Sperrungen für den Autoverkehr (die du sicher gemeint hast) sind auch sinnvoll, vor allem in den Straßen, wo durch Stau erhebliche Bahnbehinderungen zusammenkommen.

      • geraldo sagt:

        Einfach stadteinwärts rechts die Häuserzeile abreißen, dann ist genug Platz zum Parken.

        • Genussradler sagt:

          Endlich mal ein vernünftiger Kommentar. Zumal deshalb, weil für die meisten Autofahrer das Auto wie ein zu Hause ist.

      • geraldo sagt:

        Jetzt habe ich diesen hanebüchenen Unfug mit den 3 Minuten erst verstanden.
        Der Teich war im Durchschnitt 1m tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen.

        Wenn die Straßenbahn wegen einer gemäßigt radelnden Dame 200m weit nur 15 statt 30 fahren kann, dann erreichen alle Fahrgäste trotzdem ihr Ziel.

        Zumal diese Situation durch die Pförtnerwirkung der Ampel rechts selten eintritt.

        Aber wenn fünf oder mehr Bahnen ne halbe Stunde an einem Auto nicht vorbeikommen, dessen Fahrer zu blöd zum Parken ist, dann ist die Behinderung schon ziemlich konkret.

        • Nobody sagt:

          „Zumal diese Situation durch die Pförtnerwirkung der Ampel rechts selten eintritt.“
          LOL. Oh man, der war gut. Stellen Sie sich mal 5 Minuten vor diese Ampel – und dann zählen Sie die Radfahrer, die *nicht* bei rot fahren. Da reicht Ihnen eine einzige Hand für. Kann man jeden Tag wieder sehen.

        • Radler sagt:

          Falsch, wenn der Radler die Bahn einbremst, verpassen alle ihren Anschluss. Wenn das Auto dort steht, verpassen alle ihren Anschluss. Dass ein Auto die Bahn blockiert, kommt aber alle paar Tage mal vor, sagen zumindest die Zahlen im Text. Damit ist faktisch der Radler das deutlich größere Problem.

          • 10010110 sagt:

            Die Bahnen verpassen aber nur ihren Anschluss, wenn sie durch zu viel Autoverkehr vorher ohnehin schon behindert wurden und spät dran sind. Außerdem gab es doch neulich erst einen Artikel, dass manche Bahnen sogar zu früh dran sind. Das bedeutet, dass die Fahrzeiten schon richtig kalkuliert sind, so dass auch ein(e) gelegentlich langsam fahrende(r) Radfahrer(in) nicht wesentlich zu Verspätungen beiträgt.

            Abgesehen davon: wenn alle Bahnen zu spät kommen, dann verpassen sie auch nicht ihre Anschlüsse. 😉

          • geraldo sagt:

            Unfug hoch 3! Die Zahlen im obigen Beitrag bedeuten schon im Schnitt pro Falschparker 11min. Da verpasst dann wirklich jeder seinen Anschluss. Und diese Verspätungen ziehen sich dann auch stundenlang durch den Tag und lassen sich nicht wieder einholen.
            Das „Einbremsen“ der Straßenbahn durch Radfahrende kostet hingegen jeweils nur Sekunden, so viel Puffer hat jeder Fahrplan.
            Außerdem gurken die Radfahrenden nur deswegen im Gleisbereich herum, weil die Stadt dort das Parken überhaupt duldet. Es ist einfach, das dem Radverkehr anzulasten, tatsächlich ist der (ruhende) Autoverkehr auch hierfür ursächlich. Und provoziert in der Folge auch weitere Regelverstöße, z.B. enges Überholen trotz Gegenverkehr.

            Solche Aktionen wie die Belehrungsschilder wirken doch einfach nur peinlich. Auf dieser schmalen Fläche kommt es bereits zu Behinderungen, wenn ein Autofahrer trotz Servolenkung zu faul ist, die Räder geradeaus zu drehen.

  6. Jan Bühler sagt:

    Bald in Halle:
    Stadt Halle verzichtet darauf, Dämme aufzuschütten, das Hochwasser steht ja erst bis Oberkante Unterlippe – und die Verwaltung muss erstmal prüfen, ob überhaupt Dämme errichtet werden dürfen, durch das Hochwasser sind die Grundstücksgrenzen unklar.