Hendrik Lange kritisiert Pläne für Mini-Schulhöfe, SPD begrüßt Vorhaben

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21 Antworten

  1. Wilfried sagt:

    Es steht immer noch die Frage, warum der derzeitige Schulhof als Parkplatz misbraucht werden muß, und somit wertvollen Platz blockiert. Weiterhin ist die Frage auch ungeklärt, wieviele Schüler sich in der Schulzeit überhaupt auf dem Hof aufhalten.

  2. Erklärbär sagt:

    Es geht nicht um den kompletten Parkplatz, sondern um den Fußweg vor der Schule.Der Parkplatz ist nur insofern betroffen, dass bei Erstellung eines Ersatzdurchganges südlich der Baumrabatten eine Reihe Plätze wegfällt, dies wären max. 6 – 8 Parkplätze. Durch die Umgestaltung auch ohne Schulhof würden wohl sowieso Plätze wegfallen.

    Weshalb verlegt man die Parkebene nicht unter die Erde und macht einen kleinen Park aus der Fläche? Das ist die entscheidende Frage, wenn der Raum touristisch doch so wertvoll ist?

    Der Preis für den Einzug von (3) Ebenen in den Innenhof ist unglaublich teuer und macht als Preis/Leistung überhaupt keinen Sinn! Liegen die Ebenen tief, ist der Pausenraum ein „Loch“, liegen die Ebenen hoch, wird es teuer und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Unfallschutz sind zu beachten.

    Faktisch müssten Spiegel für den Lichteinfall auf das Dach montiert werden, um eine gewisse Menge Tageslicht in die Fläche zu bekommen.

    • Bürger@web.de sagt:

      Nun bring doch unsere liebe Stadtverwaltung nicht mit soviel vernünftiger Argumentation in Bedrängnis. 😉

    • Seb Gorka sagt:

      Es sollen keine (3) Ebenen im Innenhof eingezogen werden. Der bleibt unverändert. Bevor du mit derart „vernünftigen“ Argumenten die Stadtverwaltung in Bedrängnis bringst, solltest du wenigstens die Grundlagen überblickt haben. Du warst offenbar noch nicht mal in der Nähe des Schulgebäudes.

      • Erklärbär sagt:

        Ok, dann ohne Ebenen die „Lochvariante“. Super kreativ und schülerfreundlich.
        Schon mal die kleinen dusteren Ecken gesehen. Da kannst du Frischfleisch aufhängen, um Dörrfleisch zu produzieren, so ein Klima ist da unten.

        Das Gute, keine lästige Sonneneinstrahlung auf das Smartphone, egal zu welcher Jahreszeit. 🙂

        • Seb Gorka sagt:

          Deswegen soll ja nicht „unten“, sondern auf (3) eingezogenen Ebenen pausiert werden. Du näherst dich langsam. Bald kannst du qualifiziert mitreden.

          • Erklärbär sagt:

            Um auf Parterrenhöhe zu kommen. Also doch Lichvariante. Es gab noch die hohe Plattformalternative.
            Das zum Thema Kenntnisse.

          • Seb Gorka sagt:

            Auf welcher Höhe befindet sich denn – deinen „Kenntnissen“ zufolge – der Boden jetzt, wenn nicht auf Parterrenhöhe?

          • Erklärbär sagt:

            Paterre sind ein paar Stufen hoch, vermutlich müsste man ca 2m den Boden anheben. Die Böden der Innenhöfe liegen tiefer.

            Und da unten sind das dann wirklich Lochflächen ohne Lichteinfall!

          • Seb Gorka sagt:

            Parterre heißt wörtlich ebenerdig.

            Denk dir doch nicht sinnlos dummes Zeug aus, nur weil du nicht zugeben willst, das mit den (3) Plattformen falsch verstanden zu haben.

            Sinnvoller wäre, du planst die Umsetzung der Tiefgarage Schülershof. Diese Baumaßnahme ginge in die Ingenieursgeschichte ein!

        • Erklärbär sagt:

          Man könnte es auch Hochpaterre nennen, so zumindest die aktuelle Planungen, wenn man es richtig gelesen hat. Und dann befinden sich diese Plattformen immer noch tief unten, sind duster und ein grandioser Schallkanal.

          • Seb Gorka sagt:

            Nun sind wir schon bei Hochparterre. Morgen erste Etage, dann zweite, dritte. Man könnte auch vor dem ersten Kommentar die Hirnwindungen bemühen, damit nicht so grandios dustere Gespinste wie 3 Plattformen übereinander auf dem Schulhof dabei kreiert werden. Aber du kannst natürlich auch weiter wie bisher vorgehen. Du schaffst das!

            Nur der Vollständigkeit halber: Es gibt keine aktuellen Planungen. Weder für Parterre, Hochparterre oder unterirdische Plattformen.

  3. Hühnerbaron sagt:

    „Sie sind 54, 91 und 121 Quadratmeter groß“

    „Klein“ wäre eigentlich die richtige Bezeichnung für die sogenannten Schulhöfe. Diese Zahlen lesen sich wie die Angaben von Wohnungsinseraten. Für wieviele Schüler soll da Platz sein – 4 bis 8 ungefähr? Mehr wäre quasi Käfighaltung.

    • Seb Gorka sagt:

      Das sind Überlegung für die Gewinnung zusätzlicher Flächen, nicht Alternativen zu bestehenden. Da könnten auch Flächen für zwölf bis 24 Schüler helfen. Wobei 120 Quadrameter sicher mehr als 8 Schülern Platz bieten, auch wenn deine großzügige Annahme die heutigen Probleme mit Übergewicht berücksichtigt. Diesbezüglich hast du vielleicht den besseren Einblick, aber es ist wohl doch etwas mehr Platz als in einem Käfig.

  4. Daniel M. sagt:

    Möglicherweise habe ich die Problematik nicht verstanden.
    Im inneren dieser Schule ist doch ein riesiger Hof. Das ist der Schulhof und nichts anderes. Das war er früher auch für eine große Anzahl an Schülern und Berufsschülern. Da gab es diese dümmliche Diskussion nicht. Es braucht keine Plattformen, keine Machbarkeitsstudie und auch kein Umbau des Schülershof. Der Schulhof ist vorhanden. Und reicht aus.

    • Seb Gorka sagt:

      Für die künftigen Schülerzahlen reicht er gerade nicht aus. Die Möglichkeit ist zur Gewissheit geworden…

    • Zählerstand sagt:

      „Das war er früher auch für eine große Anzahl an Schülern und Berufsschülern.“

      Nur waren das ein Drittel weniger als heute.

    • Kritiker sagt:

      Und bitte nicht Berufsschüler mit Schulkindern verwechseln, die brauchen (überwiegend) keinen Muttischein, wenn es zum REWE geht.

      900 Schüler; Bruttofläche 1900qm, Nettofläche 1500qm Fläche. Mit Tischtennisplatte, Bänke, Hopsefelder usw. bleibt da nicht viel übrig pro Kind. Militärisch geordnete Pausen in paradeform würden keine Probleme machen. Vielleicht auch mal eine Idee, marschieren im Verband üben. Man weiß ja nie. 🙂
      Solche Ideen könnten ja mal aus der blauen Parteienecke kommen. Die wollen ja auf alles völkisch, nationale vorbereitet sein.

  5. Karl Murks sagt:

    Hendrik Lange kann überhaupt nichts Anderes als kritisieren.
    Irgendetwas geschaffen hat der in seinem Leben nie.
    Naja, ist halt ein Linker. 🙂

    • Master sagt:

      Stimmt, nur ein Politiker mit Hacke und Spaten schafft etwas. Das er die Dinge schon über Jahre anmahnt reicht ja nicht. Kurze Frage, wer ist der verwaltungsentscheidende und ausführende Hauptverwaltungsbeamte? Hieß der jetzt Lange? Übrigens, gibt es einen Vorschlag aller Fraktionen, inkl. Linke!

    • Wilfried sagt:

      Es gibt auch rechtere, die gleichfalls noch nie „irgendetwas“ „geschaffen“ haben in ihrem Leben…
      Und woher willst du seinen Hobbykeller kennen? Vielleicht tischlert er in der Freizeit, oder arbeitet mit metall und schafft irgendetwas.
      Von dir jedenfalls wissen wir rein gar nix, außer Murks