Heute Abend: Critical Mass-Fahrraddemo in Halle

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145 Antworten

  1. Per sagt:

    Radler schließt euch da nicht an! Wir sind Verkehrsteilnehmer und keine Gegner! Gemeinsam schaffen wir ein gutes Verhältnis unter den Verkehrsteilnehmern. Lasst euch nicht missbrauchen!

    • 10010110 sagt:

      Du meinst, im Straßenverkehr von Autofahrern konsequent als Mensch zweiter Klasse betrachtet zu werden, ist ein „gutes Verhältnis“?

      Radfahrer müssen präsent sein und sich selbstbewusst den Platz nehmen, der für sie genauso da ist wie für Autofahrer, ihnen aber immer wieder abgesprochen wird. Deswegen sind solche Verbandsausflüge sehr gut.

      • faktencheckender Realist sagt:

        Ich fahre seit 30 Jahren mit dem Fahrrad vom Süden in und durch die Altstadt und zurück und habe mich noch nie als Mensch zweiter Klasse behandelt gefühlt. Klar es gibt Verbesserungspotential z. B. eine gut befahrbare und deutlich gekennzeichnete Süd-Nordtrasse ohne Schienen, oder eine Radquerung über den Frankeplatz, die sich Radfahrer*innen nicht mit den Fußgänger*innen teilen müssen.
        Aber das war auch nicht im Konzept der autoarmen Altstadt Gegenstand, warum eigentlich? Vermutlich weil die Bürger*innen nicht beteiligt wurden.

        • 10010110 sagt:

          Die Behandlung als Mensch zweiter Klasse fängt ja schon da an, dass von einem Radfahrer erwartet wird, dass er/sie Platz macht, wenn ein Auto kommt, oder dass man in einem Tempo-30-Bereich mit 40 km/h eng überholt wird oder dass man sich als Linksabbieger rechts einordnen und wie ein Fußgänger die Straße überqueren muss.

          Selbstverständlich gibt es auch viele Autofahrer, die Radfahrer respektieren, aber es schwingt immer dieser Grundgedanke mit, dass Radfahrer eine Behinderung darstellen, und dass das Auto ein natürliches Vorrecht auf der Straße hat; und dass Radfahrer sich einfach kein Auto leisten können und deshalb keine vollwertigen, produktiven Mitglieder der Gesellschaft sind.

          • Jo sagt:

            Du solltest dich wirklich mal in Behandlung begeben. Du bist echt krank mit deinen Einbildungen!

          • reimfrei sagt:

            Weiß, was du meinst und kann dir folgen. Es ist ein Dilemma.

          • Hallenser 55 sagt:

            In dem speziellen Fall ja: 2. Klasse.
            Weil sich nämlich jeder ! Blödmann, auch wenn er nicht die geringste Ahnung von Verkehrsregeln hat, sich auf’s Rad setzen kann und losfahren.
            In dem Falle würde ein Autofahrer schwer bestraft.
            Und Kfz. Steuer gibts auch nicht von den Radlern.
            Und Nummernschilder, wo man evtl. Delikte nachverfolgen könnte auch nicht !!!

          • Radfuchs sagt:

            @Hallenser 55: Ein großer Teil der Radfahrer hat einen Führerschein. Sind die dann trotzdem „Menschen 2. Klasse“. Und was die Strafen angeht: In erster Linie möchten Radfahrer beim Überholen nicht vom Rad gerissen, verletzt oder gar getötet werden. Und schon auf dieses Scheißgefühl, wenns eng wird, können sie gerne verzichten.

      • Simone sagt:

        Den Platz nehmen sich Radfahrer schon überwiegend auf den Fußwegen. Selbst dort wo Straßen nicht sehr stark befahren sind. Laufen Sie mal durch die Nördliche Innenstadt beim Steintorcampus. Und ich meine hier wirklich den Großteil der Radfahrer die dort wohnen oder passieren. Manche bedanken sich wenigstens noch wenn man Platz macht, aber der überwiegende Teil fährt einen fast um. Noch besser wenn dann hinter einen noch geklingelt wird… Ich wäre für eine Critical Mass von Fußgängern auf Radwegen.

        • Jens sagt:

          Critical Mass? Wenn selbst ein großer Bruchteil der Autofahrer da noch mit machen würden…. Wäre es immer noch nicht kritisch. Lediglich merkwürdig. Und alle würden sich wundern und viele würden am nächsten Tag wieder das Auto nehmen, weil gestern die Straßen so leer waren und ein Uhr im Kopf ist.

        • BR sagt:

          👍👍Danke Simone.
          Noch ein gutes Beispiel für rücksichtslose Radfahrer „Steinweg, zwischen Perrastr., Franckesche Stiftung und Cafe Hopfgarten.
          Und die Radfahrer, die an haltenden Straßenbahnen vorbeiheizen🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

      • 123 sagt:

        Ja auch wenn man dabei sein Leben läßt?
        Schön Dumm!!!

      • Malte sagt:

        Verbreite doch bitte deinen permanenten penetranten Hass anderswo. Oder es ist nur Getrolle, dann darfst du auch darauf verzichten. Zeitgenossen wie du sind so unnütz wie ein Kropf

        • nicht ganz reimfrei sagt:

          Malte! Verwalte, die letzte Spalte, aus der Hirnlappenfalte wie eine vom Austerben bedrohte Netzzeilenzote. – Da war kein Hass und kein Getrolle. Es sei denn, ‚man‘ will es lesen, Dann wäre außer meinem Schleimen und Reimen nichts gewesen. – Es sei denn, du bist reif.

    • Uppercrust sagt:

      Ach, diese Radlerextremisten haben nicht mal Ahnung von Physik. Wird die Critical Mass nämlich erreicht fliegt das ganze mit großem Wums in einer Explosion auseinander. Aber auch unterkritisch ist es es duech toxische Ausstrahlung gekennzeichnet.

      Ich radel gern ( lieber als Autofahrn), aber nicht mit solchen Leuten. Halle braucht mehr gute Radwege, sternförmig in die Stadt, aber keine Demoblockierer, deren Ziel politische Konfrontation ist.

  2. Lächrlich sagt:

    Kämpfen?
    Wohl ehr die Mehrzahl der Hallenser provozieren.
    Aber naja. Viel Spaß
    Wer hat am Ende das sagen?🤣

  3. k sagt:

    Ich möchte die Organisatoren auf die StVO hinweisen,

    „(1) Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß.Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Kinder- und Jugendgruppen zu Fuß müssen, soweit möglich, die Gehwege benutzen.

    (2) Geschlossene Verbände, Leichenzüge und Prozessionen müssen, wenn ihre Länge dies erfordert, in angemessenen Abständen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei lassen; an anderen Stellen darf dieser sie nicht unterbrechen.“

    Also, maximal 2 Radler nebeneinander und Lücken lassen

    • Hans G. sagt:

      Wäre nett wenn man es entsprechend kontrolliert. Alle Verstöße, inkl. dass man eindeutig kein Verband ist, sollten konsequent geahndet werden. Man sollte solche Typen, egal ob sie Montags spazieren oder Freitags als CM Radeln zeigen wo die Grenzen des Rechtsstaates sind.

    • PF sagt:

      Korrekt, das da oben im Bild ist kein Verband, sondern nur lose, unorganisierte Radfahrer, für die die StVO ohne die Sonderrechte eines geschlossenen Verbandes gelten.
      Wenn wir die StVO schon genau nehmen wollen, dann bitte für alle und nicht nach individueller Auslegung.

      • 10010110 sagt:

        Woher weißt du, dass das Bild oben kein Archivbild von einer angemeldeten und entsprechend abgesicherten Demonstration ist?

      • Radfuchs sagt:

        Ist’s euch lieber, wenn sich der Verband an eure Zweierreihe hält und 3x so lang wird?

        • PF sagt:

          Doch, wäre insofern besser, als dass man das dann wirklich als geschlossenen Verband erkennt und entsprechend drauf reagieren kann. Wenn es so wie im Bild ist, erkennt man nur normale Radfahrer. Dann fahren die vielleicht plötzlich doch bei rot weiter oder wieder los, weil sie sich selbt als Verband mit Sonderrechten sehen, was die anderen Verkehrsteilnehmer aber so nicht sehen und erwarten – und bumm, Unfall. Dann besser nach Form und vorhersehbar oder halt klar ohne Sonderrechte eines Verbandes und nach StVO.

      • xxx sagt:

        @PF

        Dir scheint nicht bekannt zu sein, dass die immer am Bebel-Platz losfahren? Das Foto zeigt den Moment des Aufbruchs, da ist logischerweise noch nichts nach StVO geordnet.

  4. Eneln sagt:

    Dass ihr dadurch das Klima auf der Straße verschlechtert ist euch gleichgültig? Habt ihr sonst nichts weiter zu tun als zu stören?

  5. NT sagt:

    Was ist eigentlich aus der Anzeige gegen den Straßenbahnfahrer geworden ?

    • Wurde geklärt, und die Fahrer der HAVAG verhalten sich seitdem gegenüber Verbänden weitgehend StVO-konform.

      • Hans G. sagt:

        Wurde geklärt? Schade, der Fahrer hätte es rechtlich durchziehen müssen, da die CM ganz klar kein Verband ist. Schade, dass man sich da von einer lauten Minderheit so drangsalieren lässt.

  6. Verkehrserzieher sagt:

    Ohne Helm, nicht StVO-gerechte Räder und asozial biersaufend. Das Bild sagt eigentlich alles, über das Pack was da fährt.

    • Hallenser sagt:

      Du trägst bestimmt auch als Fußgänger Helm. Immer schön blinken, wenn du um die Ecke gehst. 😅

    • 10010110 sagt:

      Dieses „Pack“ sorgt dafür, dass auch Oma und Opa auf den Elektrofahrrädern und Kinder sicher und entspannt in der Stadt fahren können.

    • rupert sagt:

      @ Verkehrserzieher

      Ihr Kommentar sagt eigentlich alles darüber, was bei Internetkommentaren so schief läuft:

      – falsche Verallgemeinerungen
      – schlichte Falschbehauptungen
      – abwertende Doppeldeutigkeit
      – Verrohung der Sprache

    • lehrer sagt:

      Alt und vergnatzt?

  7. Franz2 sagt:

    Es klingt im Text wirklich so … „ach, ist schönes Wetter, da treffen wir uns alle mal und behindern die anderen Verkehrsteilnehmer …“ Wer Autofahrer absichtlich behindern will und sie zugleich kriminalisiert, der muss sich nicht über das Echo wundern. Außerdem führt das dazu, dass mehr Autos länger als nötig Abgase produzieren, weil sie dann stehen und länger von A nach B brauchen … smart Move !

    • Ulf sagt:

      Es wird nicht rumgefahren, um Autofahrer absichtlich zu behindern. Es geht auch um Spaß.
      Dein Leben besteht wohl nur darin, von A nach B zu fahren, um Geld zu verdienen und andere zwingend notwendige Dinge zu erledigen?
      Die Behinderung anderer durch CM hält sich wirklich in Grenzen: Das Prinzip leben und leben lassen ist dir anscheinend noch nicht zu Ohren gekommen?

  8. Take care! sagt:

    Dann ballert mal schön im Verband zu zweit nebeneinander herfahrend durch eure Stadt. Warum ist eigentlich eine angekündigte Fahrraddemo keine Demonstration?

  9. Horst sagt:

    Ihr nervt!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer genehmigt die Rotze? Die Gesellschaft wird in Halle dadurch immer mehr gespalten.

    • Hans G. sagt:

      Es muss keiner Genehmigen. Solche Leute, wie auch ein Liebich, nutzen die Demokratie eben soweit aus wie es möglich ist. Man muss es eben tolerieren, ein widersprechen sollte aber Pflicht für jeden gebildeten und demokratischen Bürger sein.

      • Radfuchs sagt:

        Die „Critical Mass“ und den L. in einem Zusammenhang zu nennen ist eine bodenlose Unverschämtheit, aber typisch für „Hans G.“.

        • 🦵🏼 sagt:

          Ne an sich hat der schon Recht. Beide Fraktionen bedienen sich der Grauzone extrem. Kein Wunder dass beide Fraktionen auch nur Popularität in ihrer eigenen Blase haben, alles drumrum scheint dann doch nur Abneigung zu zeigen.
          Auf surface level agieren die gleich.

      • hansi sagt:

        Für deine Toleranz sprichst Du hier immer selbst am besten.
        Die besteht in Null Toleranz, dafür 100% Hass.

  10. Horst sagt:

    Wollte heute eigentlich in der Innenstadt shoppen. Aber kein Problem .. dann fahre ich nach Brehna

  11. Radler sagt:

    Ich denke auch, es wird Zeit solche Fahrradverbände, wenn es keine angemeldete Demonstration ist, zu kontrollieren!
    Kann ja im Straßenverkehr nicht jeder machen was er will. Das gilt ja auch für sinnlose Autocorsos, welche zum Glück in Halle noch nicht stattfinden,.
    Kontrolle und Sanktionen hilft auch den Radlern. Und dann sind die wieder eine empörte Gemeinschaft.

  12. Tl sagt:

    Dass die Polizei so was genehmigt ist mir unerklärlich.

    • 10010110 sagt:

      Die Polizei genehmigt auch ständiges Rad-, Fußweg- und Eckenparken von Autos. Es läuft so einiges verkehrt bei unserer Autojustiz.

      • PF sagt:

        Das liegt mehr am unischtbaren Ordnungsamt (zuständig für ruhenden Verkehr). Aber ja, die anderen Verstöße sind auch nicht okay.

  13. Gespalten wird die Gesellschaft übrigens nicht durch Radfahrer, sondern durch die permanente Zunahme der Autos (an Zahl und Größe!), durch die Ignoranz von planerischen Vorgaben, durch das kontinuierliche Missachten wichtiger Verkehrsregeln und die egoistische Gefährdung anderer Menschen.

    Vor allem aber wird die Gesellschaft gespalten von all den Lügnern und Relativierern, die so tun, als gäbe es keine Probleme durch den enorm überbordenden Kraftverkehr, als könnten wir immer weiter so machen, immer mehr Autos, immer mehr Straßen, immer mehr Einfamilienhäuser, höherer Energieverbrauch, mehr Versiegelung.

    Artensterben und Klimakrise gehen nicht davon weg, dass man sich dreimal am Tag Richtung Sahara hinkniet und „Oh Heiliger Wasserstoff!“ ruft.

    Wir brauchen endlich Ehrlichkeit und vor allem müssen wir endlich anfangen, uns mal gemeinsam hinzusetzen und echte Lösungen auszuarbeiten. Möglichst ohne Lindnersches Perpetuum Mobile und ohne „dreimal drei macht vier“ Strategie.

    https://taz.de/20-Jahre-Rat-fuer-Nachhaltige-Entwicklung/!5773231/

    • Joerg sagt:

      Richtige Richtung Gemeinsam. Bis jetzt prügelt jeder auf die anderen.

    • faktencheckender Realist sagt:

      Wenn „die Gesellschaft“ bessere Alternativen zum Autoverkehr schafften würde und alle Lebensbereiche so umgestaltet, dass die arbeitende und Kinder großziehende Bevölkerung weniger durchs Leben hetzen müsste, könnte viel erreicht werden ohne Verbote und ohne gebeutelten Menschen Lebenszeit zu rauben.
      Macht mal einen Faktencheck! Die Menschen, die das „Konzept“ initiiert haben und stützten haben sich überwiegend gut in der Alt-/Innenstadt eingerichtet, die brauchen kein Auto; aus so einer privilegierten Position über andere zu richten, ist an sich dissozial.

      • 10010110 sagt:

        Die Menschen, die zu 100% freiwillig nach Heide-Süd gezogen sind, können sich nicht gerade beschweren, dass „die Gesellschaft“ keine besseren Alternativen zum Autoverkehr schafft; die haben ihr Schicksal selbst gewählt – und über „Unterprivilegierung“ können die sich auch nicht gerade beklagen. „Dissozial“ ist eher die Tatsache, dass sie mit ihrem selbst gewählten Lebensstil das Leben anderer Menschen beeinträchtigen.

        • graf zahlensalat sagt:

          jene menschen welche schon von geburt an in randbezirken leben, oder menschen aus dem umland werden bei dir immer gern vergessen.
          du bist so armseelig.

          • 10010110 sagt:

            Es haben schon vor 50 Jahren Menschen in den Randbezirken und im Umland gelebt, und trotzdem war nicht so viel Autoverkehr. Was hat sich in der Zwischenzeit geändert, dass die jetzt alle unbedingt mit dem Auto in die Stadt „müssen“?

        • Malte sagt:

          Ja, sorry, es war halt grad kein Eigenheim in Giebichenstein oder im Paulusviertel frei. Da mußten wir halt dort neu bauen…

        • Beerhunter sagt:

          Also seit ihr eigentlich auch nur Egoisten!!!! Weil andere aus der Innenstadt wegziehen, Eigenheim, Arbeit,Schule,was weiß ich, sind sie dann schlechte Menschen! Dir muss es zu gut gehen in der sozialen Hängematte!!!

    • Hans G. sagt:

      Doch gespalten wird sie durch dich und deine Kameraden. Wie Du schon feststellst, der MIV nimmt zu und wer ihn bekämpft spaltet. Aber mit Fakten hast Du ja wenig am Hut.

      • Marauder sagt:

        MIV steht eigentlich für den Milch-Industrie-Verband. Falls der Autoverkehr gemeint sein sollte, was ich annehme, bekämpft der sich hauptsächlich selber: Wo ein Auto ist, kann kein anderes sein. Das müsste doch eigentlich Jeder verstehen.

      • 10010110 sagt:

        Ach, die, die sich die fortwährende Einschränkung und Benachteiligung durch ignorante Egoisten nicht länger gefallen lassen, sind die Spalter? Und wahrscheinlich sind die Polizei, die Raser blitzt und das Ordnungsamt, das Falschparker aufschreibt, auch „Abzocker“? 🤦‍♀️

  14. Schulle sagt:

    Bin für eine Fahradsteuer. Wer unsere Straßen nutzt kann auch Steuern zahlen. Ausgenommen die Radler die ohnehin schon Steuern für ihr Auto zahlen müssen.Das wäre echt cool.

    • Das Gewicht (1/20) geht in vierter Potenz in die verursachten Straßenschäden ein, die Leistung mindestens nochmal linear (1/500), der Platzbedarf (Parken!) der Räder ist 1/8.

      Je nach Auto (50€ leichtes E-Auto , 350€ fetter Diesel) kommen wir also auf einen Cent pro 20000 – 140000 Fahrradjahren.

      Vorschlag: ich überweise der Stadt einen Euro und wir haken das Thema Fahrradsteuern für Halle und die nächsten 50 Jahre ab, ok?

      • mirror sagt:

        Die Autofaherer finanzieren die Instandhaltung der Strassen und Radwege in der Stadt durch Parkraumbewirtschaftung und Knöllchen und dabei bleibt noch ein nettes Sümmchen für die Oper übrig. Die Radler nicht.

        • Achso sagt:

          Von dem einen Euro Parkgebühr und den 15 Euro (zukünftig vielleicht 55), wenn man beim Falschparken ausnahmsweise erwischt wird? Putzig. Dass Umsatz ungleich Gewinn ist, scheint dir auch nicht präsent zu sein.

          • mirror sagt:

            Kleinvieh macht auch Mist. Die Einahmen sind weitaus höher als die Ausgaben für Strassen- und Radweginstandhaltung in der Stadt.
            Auch wenn Sie den Aufwand für die Erhebung abziehen (wenn Sie denn könnten), bleibt ein Überschuss.

          • Ronny sagt:

            „Die Einahmen sind weitaus höher als die Ausgaben für Strassen- und Radweginstandhaltung in der Stadt.“

            Damit wäre Halle aber allein in der westlichen Welt. Bist du deswegen seit Jahren so sauer, weil du da nicht mitmachen darfst und dachtest, du bekommst was davon ab? 🙂

        • max sagt:

          „…finanzieren … durch …. Knöllchen“

          Ja! Falschparken für die Oper! Für mehr Anarchie im Straßenverkehr! /s

          … Du merkst es ja schon nicht mehr.

        • Die Autofahrer (und noch stärker der immer schwerer und gefährlicher werdende Schwerlastverkehr) sind die Ursache der hohen Kosten.

          Dass ordentliche Radschnellwege so teuer sind, liegt vor allem am alles zerschneidenden und gefährdenden Autoverkehr, den Brücken und Unterführungen.

          Dass Radwege 1m Abstand zu parkenden Autos brauchen, liegt nicht am Radverkehr, sondern an den schwerwiegenden Folgen, wenn Autofahrer unfähig sind und beim Aussteigen nicht auf den fließenden Verkehr achten können.

          • Malte sagt:

            Autofahreer steigen aber immer links aus. Ist dir das bekannt?

          • Radfuchs sagt:

            Manche Radstreifen verlaufen links vom Parkstreifen, manche Radwege rechts. Beifahrer gibt’s auch noch. Ist dir das bekannt?

      • Faktenprinz sagt:

        „…Je nach Auto (50€ leichtes E-Auto , 350€ fetter Diesel) kommen wir also auf einen Cent pro 20000 – 140000 Fahrradjahren…“

        Das aber dann auch nur für die Radfahrer, die kein Auto haben.

      • Horst sagt:

        Halt!! Warte noch! Es handelt sich um eine Bundessteuer die von der Zollverwaltung erhoben wird. Wenn Du an die Stadt zahlst, können die den Euro nicht verbuchen.

      • Hans G. sagt:

        Ging um nutzen nicht zerstören aber da Du es schon ansprichst, zerstört werden die Straßen durch Lastverkehr und ÖPNV. Da z.B. Radler mehr Lastverkehr verursachen, geht die Zerstörung offensichtlich nicht primär vom MIV aus. Fakten sind schon böse.

        • Radfuchs sagt:

          Für „Hans G.“ sind eigene Meinungen bzw. Vermutungen eben Fakten.
          Nur gut, dass sämtliche Autofahrer nur zum Supermarkt am Stadtrand fahren und selbstverständlich nie Pakete empfangen. Oder doch nicht?
          Und wieso ausgerechnet Radfahrer besonders intensiv konsumieren sollten, obwohl sie doch laut Hans G. alle arme Schlucker auf räudigen Drahteseln sind?

          • Hans G. sagt:

            Es müssen ja nicht sämtliche sein. Werktäglich gut gefüllte Parkplätze in Peißen, Güntersdorf, Bruckdorf und z.B. beim Globus lassen erahnen, dass die Menschen mit Auto das Angebot gerne wahrnehmen. So ein LKW verursacht dann eben einen Schaden wie bis zu 15.000 PKW, da müssen die nicht Autofahrer gar nicht so viel LKW Verkehr induzieren, um den Schaden von PKW zu toppen. Nur für die Relation, ein kleiner Supermarkt in der Stadt braucht eine zweistellige Anzahl an LKW pro Tag.

        • T. sagt:

          Radler verursachen mehr Lastverkehr und zerstören die Straßen?
          Bist du es, Sven L.?
          Ich hab da so einen Verdacht bei der Genialität.

  15. Geht.dich.nichts.an sagt:

    Lächerliches Dreckspack 🤮🤮🤮🤮

  16. Heino sagt:

    Ich wollte gerade vorschlagen dass sich doch auch mal die Autofahrer in einem Verband zusammenfinden können um gemütlich eine Runde durch die Stadt zu fahren.
    Spricht da denn etwas dagegen? Eigentlich nicht oder? Kann mir jemand weiterhelfen wo ich so etwas anmelden kann?

    • eseppelt sagt:

      Das bedarf keiner Anmeldung.

    • max sagt:

      Jeden morgen zwischen 08:00 und 09:00 sowie 17:00 bis 18:00 auf dem Hansering, Hochstraße, Delitzscher und weitere. Einfach hinten anstellen.

    • zum kotzen sagt:

      doch, da spricht so ziemlich alles dagegen.
      mir fehlt der sinn zu einer solchen Aktion.
      selbes idiotisches niveau wie cm und konsorten?
      nicht wirklich.
      ich fahre gern rad, auch viel rad….besitze aber auch ein auto und ja, ich benötige dieses.

      es sollte bei halbwegs intelligenten Menschen dich möglich sein, irgendwas auch mal ohne hass und hetze zu planen und zu beschließen.
      natürlich für alle „fraktionen“ …stichwort kompromisse, keine beleidigungen, gegenseitige rücksichtnahme uvm

      zum kotzen was hier von den extremen lagern täglich abgelassen wird.

      • Zeitgeschichtedermoral sagt:

        Wenn die Langzeitstudenten irgendwann ihr Soziologiestudium so um das 50 Lebensjahr abgeschlossen haben oder auch nicht – die Eltern Tod sind u. die nicht mehr finanziell unterstützen , werden auch die Berufsstudenten merken , dass nicht jeder Arbeitsplatz mit dem Fahrad zu erreichen ist u. schon gar nicht bei Schlechtwetter.

        • 07 sagt:

          Naja, zum Bauhelferjob kann man sich doch mitnehmen lassen. Oder was machst du mit deiner abgebrochenen Schulbildung so? 🤣

          • hohlkopp sagt:

            woran machst du den bildungsstand / beruflichen werdegang des vorposters denn fest?
            an deiner beleidigenden art kann man zumindest deine schwache bildung und erziehung festmachen.

          • 07 sagt:

            Wie auch immer du dich noch nennst, man merkt dir deinen Bildungsstand immer deutlich an. 🤣

  17. faktencheckender Realist sagt:

    Ich fahre seit 30 Jahren mit dem Fahrrad vom Süden in und durch die Altstadt und zurück und habe mich noch nie als Mensch zweiter Klasse behandelt gefühlt. Klar es gibt Verbesserungspotential z. B. eine gut befahrbare und deutlich gekennzeichnete Süd-Nordtrasse ohne Schienen, oder eine Radquerung über den Frankeplatz, die sich Radfahrer*innen nicht mit den Fußgänger*innen teilen müssen.
    Aber das war auch nicht im Konzept der autoarmen Altstadt Gegenstand, warum eigentlich? Vermutlich weil die Bürger*innen nicht beteiligt wurden.

    • faktencheckender Realist sagt:

      (das sollte eigentlich eine Antwort auf https://dubisthalle.de/heute-abend-critical-mass-fahrraddemo-in-halle#comment-261318 sein=

    • realitäts-checkender Faktist sagt:

      Oder – und jetzt versuch dich da mal total abstrakt reinzudenken – weil eine Trasse zwischen der Altstadt und dem „Süden“ einschließlich dem Franckeplatz nicht zu Altstadt gehört.

      Verrückte Hypothese, ich weiß.

      • faktencheckender Realist sagt:

        Ahh, an die Zu- und Abwegungen soll also nicht gedacht werden, weil die Radfahrenden nur in der Altstadt im Kreis fahren sollen ;).

        • realitäts-checkender Faktist sagt:

          Das nicht, schon weil der Verkehr in er Altstadt nicht im Kreis geführt wird oder werden soll. Aber ein Verkehrskonzept „Altstadt“ umfasst nunmal die Altstadt, nicht die Südstadt. Sonst würde es wohl Verkehrskonzept „Südstadt“ heißen. Liegt eigentlich auf der Hand. Wohl nicht für jeden. Aber nun weißt es auch du.

    • Radler sagt:

      Franckeplatz mit den Schienen queren geht! .-)

  18. Mario sagt:

    Wenn ihr auf den Link geht, https://criticalmass.in/halle – seht ihr dass in Halle nicht regelgerecht im Verbund gefahren wird. Dazu wird über Halle geschrieben .“Critical Mass Halle
    Kompakte Stadt, dank Studis nicht ganz vergreist, Potential 35%, Real 15%. Stadtverwaltung studifrei. Waffenstillstand mit Polizei und Straßenbahn erzielt. CM gut in Fahrt. Gutes Corken ist das A und O. Anschließend oft After-Mass-Meetings.“

  19. KalleSchwensen sagt:

    Hab den eindruck hier ist jeder gegen jeden und gönnt dem anderen garnichts. Reicht doch das sich viele in rechts und links aufteilen und dann gegeneinander ausspielen lassen.

    Das Reicht anscheinend noch nicht. Radfahrer gegen autofahrer, dann hast du die ganzen Ökos die autofahren in der altstadt verbieten wollen.

    Hier gibt es keine Einigkeit nur Habgier, neid und eifersucht. Weiter so.

    • 10010110 sagt:

      […] dann hast du die ganzen Ökos die autofahren in der altstadt verbieten wollen.

      Schon irgendwie ironisch, dass sich jemand über die Spaltung wundert, und im gleichen Atemzug eine unbestimmte Gruppe Menschen diffamiert.

    • Meier sagt:

      Das Forum hier ist zum Glück nicht representativ für die Gesellschaft. Es ist ein typisches hater-forum, dass von einigen dazu benutzt wird, ihre gescheiterten realen Existenzen aufzupeppen, so wie es in anderer Form ein Sven Liebich auf dem Markt probiert und von den meisten doch nur müde belächelt wird ob so viel Sendungsbewusstsein bei so wenig Inhalt.

  20. Hallenser85 sagt:

    Wieder typisch, dass sich Radfahrer nur als Opfer darstellen. Was soll man dann als Fußgänger sagen? Ich laufe jeden Tag durch die Stadt um auf Arbeit zu kommen. Jeden Tag kommen mir die Radfahrer auf dem Fußweg entgegen und bepöbeln einen, wenn man nicht sofort zur Seite springt. Ich verstehe ja, dass es an einigen Stellen schwierig für Radfahrer ist auf der Straße zu fahren, aber diese Aggressivität gegenüber dem Fußgänger ist schon extrem. Manchmal wünsche ich mir wirklich ich hätte immer einen Schirm dabei …
    Ein Großteil der Fahrradfahrer in der Innenstadt fährt rücksichtslos und unvorsichtig, also braucht ihr euch nicht über die Autofahrer beschweren, ihr seid kein deut besser.

    • Kriminelle Masse sagt:

      Kann ich genauso bestätigen.

      • Flo sagt:

        Ihre beide und Carlos könntet eine Interessengruppe bzw. einen Opferverband gründen. Eure Geschichten klingen sehr ähnlich. Auffallend ähnlich. 😉

    • Radfuchs sagt:

      Wieder typisch, dass sich Fußgänger nur als Opfer darstellen. Aber mit gesenktem Kopf, die Augen auf dem Smartphone, Kopfhörer auf, und ohne nach links oder rechts zu gucken einfach über die Straße rammeln. Ein Großteil der Fußgänger in der Stadt läuft rücksichtslos und unvorsichtig.

      • Fuckjäger sagt:

        Wenn Du nicht mit dem Rad auf dem Fußweg fährst, kann dir durch die bösen Fußgänger auch nichts passieren.

        Verstehst Du mal wieder nicht, Du bist halt ein Wichtigtuer.

        • Radfuchs sagt:

          @“Fuckjäger“: Du kannst ja nicht einmal drei Sätze im Zusammenhang lesen, geschweige denn verstehen. Fußgänger gehen nur auf Fußwegen? Dummschwätzer!

          • Fuchs_unterm_Rad sagt:

            Du frisst, schläft, arbeitest und kackst auf deinem Schrottrad? Du bist ja ein komischer Kauz. Bei dir pfeift zu viel Wind durchs Hirn. Wahrscheinlich stirbst Du auch noch auf deinem Rad.

    • 10010110 sagt:

      Noch mehr Geschichten aus’m Paulanergarten. 🙄

      • Hans G. sagt:

        Du und ein paar deiner Radfreunde wohnen doch schon im Paulanergarten, selbst hier erzählst Du doch die Märchen vom heldenhaften Radfahrer und dem bösen Autofahrer. Es wird die Zeit kommen, wo Radchaoten endlich am Baum hängen.

  21. 123 sagt:

    Verbieten fertig . Die fahren wie die wilden und blockieren selbst die Straßenbahn.

  22. Carbonrad sagt:

    Warum nicht gleich Post, Pakete, Medikamente und Essen dabei ausfahren?

    Achso es geht ja wieder nur ums Ego und die Selbstdarstellung.

    • Zeitgeschichtedermoral sagt:

      Ich fahre seit dem 3. Lebensjahr Fahrrad u. mache kein Gewese daraus .
      Die Gruppe um die es hier geht benehmen sich wie orientalische Muslima , die in Ihrer Heimat nie Fahrad fahren durften u. nach Deutschland gekommen nun mit über 20 oder 30 Jahren das erste Mal auf den Fahrradsattel durften u. nun dadurch eine neue Lebensqualität bekommen haben das es alle Welt wissen soll.

      • Heiko sagt:

        Du bist ein feiger Lügner mit Minderwertigkeitskomplex. Selbstverständlich darfst du trotzdem vom deutschen Sozialsystem profitieren und musst nicht mal danke sagen.

  23. Ballaballa sagt:

    ,,ein bisschen durch die Stadt ballern“.

    Und in den Kriegsgebieten verrecken die Menschen. Man könnte helfen, Zeitvergeudung der Gutmenschen!

  24. es gibt nichts gutes außer man tut es sagt:

    „Weil das Wetter so gut ist und es Zeit wird mal wieder die Straße zu beanspruchen wollen wir uns mit Fahrrädern treffen und ein bisschen durch die Stadt ballern“

    Passt auf, daß euch keiner in den Straßengraben ballert.

    Wer sind diese Assis? Klingt wie ein paar Halbstarke, die anscheinend nicht ganz ausgelastet sind.

    • Marauder sagt:

      „Passt auf, daß euch keiner in den Straßengraben ballert.“
      Damit braucht Du hier nicht zu drohen, das ist Radfahreralltag, beeindruckt kaum noch jemanden.

      • Raute sagt:

        Nö, wer nicht wie Blöde auf dem Rad durch Halle ballert, kriegt auch nichts ab.

        Vorausfahrend und umsichtiges Fahren und gegenseitige Rücksichtnahme. Davon haben die meisten Radrambos noch nie was gehört.

        Immer nur schnelle, schneller, ballern. Den Autorasern es gleich machen. Du bist halt ne coole Sau.

        • Klar – Radfahrer sollen am besten an jeder Kreuzung und Ausfahrt anhalten, bei Anblick eines Autofahrers demütig den Kopf senken und den Hut abnehmen, bis die adlige Herrschaft vorbei ist.

          Aber wehe, wenn ein Autofahrer mal 100m hinter einem Radfahrer herfahren muss, da ist Sodom und Gomorrha, Hupen und Stechen.

          „Gegenseitige Rücksichtnahme“ ist es eben nicht, wenn eine Seite immer sofort eskaliert, wenn irgendwer 1 m^2 von „IHREM“ heiligen Asphalt betritt, aber von der anderen Seite maximale Unterordnung verlangt. Bei Todesstrafe.

    • T. sagt:

      Straßengräben in Halle? Du schreibst wie einer vom Dorfe und beweist es auch gleich noch.
      Geh einfach wieder zu den Hühnern und unterstütze die beim Gackern.

      • es gibt nichts gutes außer man tut es sagt:

        Besser auf dem Dorf leben, als sich ständig mit solchen Idioten wie hier in Städten rumplagen und rumärgern zu müssen.
        Die Lebenserwartung auf dem Land ist übrigens im Durchschnitt 10 Jahre höher als die in Städten. Das ist wissenschaftlich erwiesen.

        • Radfuchs sagt:

          „…Die Lebenserwartung auf dem Land ist übrigens im Durchschnitt 10 Jahre höher als die in Städten…“

          Ein Jahr. Und man beobachtet ähnliche Effekte, wenn Städter in grünen Stadtvierteln leben.

          • es gibt nichts gutes außer man tut es sagt:

            Wahrscheinlich berufen sie sich auf eine andere wissenschaftliche seriöse Quelle als ich. Na ja so ist das nunmal: 3 Leute ,4 Meinungen und 5 Expertenkommissionen.

        • Jonge sagt:

          Du weißt, dass du hier bei „Dubisthalle“ schreibst und Halle eine Stadt ist?

        • es gibt gutes sagt:

          Würde ja mitkommen, doch Halle ist auch ein Dorf. – Das schönste.

  25. Falko sagt:

    Gerade eben in der Luwu, Richtung Reileck, vor der Baustelle am Edeka: Ampel wird grün, eine Gruppe Radfahrer fährt in die Engstelle und weil es den Autofahrern dahinter nicht schnell genug gehen kann, rasen sie links übers Gleisbett an der Straßenbahnhaltestelle vorbei um die Radfahrer überholen zu können. Dabei wirbeln sie den ganzen Brems-Sand von der Straßenbahn auf, den dann die Radfahrer in die Fresse kriegen… 30sekunden später stehen sie an der Ampel am Reileck und kommen auch nicht weiter…Was geht in den Köpfen solcher Autofahrer vor?

    • T. sagt:

      Heiße Luft geht da vor und zurück beim Beschleunigen und Bremsen…

    • xxx sagt:

      „Was geht in den Köpfen solcher Autofahrer vor?“

      Das möchte man lieber nicht wissen. Was Gutes ist es jedenfalls nicht.

  26. Toter Frosch sagt:

    So wie CM geschlossene Verbände definiert, ist es halt eine Grauzone. Spätestens wenn etwas passiert, muss sich die Stadt und der Organisator fragen lassen, ob diese Art der Durchführung sinnvoll ist/war.

    • Beobachter sagt:

      Seit Jahren müssen die sich das schon fragen lassen. Du stehst Monat für Monat immer wieder aufs Neue vor einem großen, schier unlösbaren Rätsel. Zum Glück fragt dich niemand….

    • Aber je weiter du der sinnlosen Gewalt einiger Autofahrer (es ist eine Minderheit, aber absolut eine erschreckend hohe Anzahl) nachgibst, um so weiter rücken immer mehr und immer aggressivere Autos nach.

      Hat man die letzten 30 Jahre ja immer wieder gesehen.

      Die CM basiert darauf, dass im Straßenverkehr nicht einfach das „Recht des Stärkeren“ gelten kann und soll.

  27. ITZIG sagt:

    Hier liegt ein spürbares Potential von Provokation in unserer Stadt. Während der Autoverkehr in und durch unsere Stadt eine irrsinnige Dimension angenommen hat, wird auch der Fußgänger zur Zielscheibe wütender Radler. Und wer nicht als Autobesitzer aus seiner Torausfahrt heraus, schnellstens vom Fahrradweg runter kommt, wird angemotzt. Da entwickeln sich Aggressionen deren Verlauf nicht abzusehen sind.

    • 10010110 sagt:

      Wie kommst du darauf, dass Fußgänger zur Zielscheibe wütender Radler werden? Niemand protestiert gegen den Fußverkehr.

  28. Kohle sagt:

    Solange diese 2 Rad anarchos keine Kennzeichnungspflicht haben würde ich sowas generell verbieten und auch nicht im Straßenverkehr zulassen!
    Wenn ein von denen dich rammt und davon fährt, den findest du nie wieder!

  29. Ekelhaftes Viertel sagt:

    In der Luwu herrscht die blanke Anarchie durch die Radfahrer. Die bremsen sogar die Strassenbahnen aus. Dort müsste alle 50 Meter eine Radstaffel der Polizei stehen um wenigstens die Hälfte der Chaoten zu kriegen.
    Mal sehen wer sich bei einem richtig schweren Unfall die Schuld zuweist.
    Alle wissen, daß ein großer Teil der Radfahrer permanent die StVo ignoriert aber keiner schreitet dagegen ein.

    • 10010110 sagt:

      Heul’ leise!

    • Ja, deshalb ist das Viertel auch voller Leerstand und die Wohnungen liegen für 3€ pro m^2 im Korb rum wie olle Schrippen.

      Schau mal nach, wo in Halle die Straßenbahn regulär und regelmäßig ausgebremst wird. Auch wenn man die allgegenwärtige „Gleisbettchallenge“ der hiesigen Autofahrer ausblendet.

  30. BR sagt:

    „Weil das Wetter so gut ist und es Zeit wird mal wieder die Straße zu beanspruchen wollen wir uns mit Fahrrädern treffen und ein bisschen durch die Stadt ballern“
    🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♀️🤦‍♀️