HFC-Spiel und Demo führen zu vollen Straßenbahnen

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24 Antworten

  1. Demos am Stadtrand sagt:

    Diese Demonstranten müssen ja auch ständig den ÖPnV blockieren.
    Zum 🤮

  2. theduke sagt:

    Tja. Fussball ist eben wichtiger als der Schutz der Kinder. Die dürfen dann wieder ins Homeschooling. Traurig!

    • Fahrgast sagt:

      Und Demos sind noch wichtiger, da beugt sich die „Staatsgewalt“ gerne mal vor der “ Straße“ .
      Als Versammlungsbehörde könnte man auch Demorouten außerhalb des Bahnverkehrs festlegen.

  3. Maurimann sagt:

    An das Ehepaar aus dem Beitrag: Dann einfach nicht Bahn fahren an solchen Tagen zu solchen Zeiten.

    • Nordkoreaner sagt:

      Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.

      • 10010110 sagt:

        Genau! Erst recht nicht, wenn man vollkommen unbedarft in eine solche Situation gerät. Wenn man in der Südstadt einsteigt und in die Innenstadt will und plötzlich steigen auf dem Weg irgendwelche Idioten zu, dann kann man ja wohl den vorherigen Fahrgästen keinen Vorwurf machen.

  4. xxx sagt:

    Der Angriff der Ronnys.

    • xxx sagt:

      Wieder mal geniale Planung der Stadt. Die Demo und den Fußball-Reiseverkehr konnte man wohl nicht zeitlich entzerren? Wahrscheinlich wusste Abteilung A (Demo-Genehmigung) wieder nichts von der Veranstaltung im Stadion und kam auch nicht auf die Idee, bei der zuständigen Abteilung B nachzufragen, ob der Demo zu dieser Zeit vielleicht etwas entgegenstehen könnte.

      • eseppelt sagt:

        Demonstrationen bedürfen keiner Genehmigung

        • xxx sagt:

          Sie müssen angemeldet und können untersagt werden. Was ist das letztlich anderes als ein Genehmigungsverfahren?

          • eseppelt sagt:

            Ein Fußballspiel ist kein Grund für ein Verbot. Auch wenn das Freaks wie du das gern so hätten

          • Relax sagt:

            Eine Demo-Anmeldung abhängig von einem Fussballspiel machen???Ernsthaft? Ich empfehle Nachhilfe im Fach Demokratie/demokratische Grundrechte. Hier wurde in den letzten Wochen sowas von gejammert, weil angeblich ständig die Grundrechte eingeschränkt worden wären. Und nun soll drittklassiger Fußball mit einer Demo abgestimmt werden, also ein Grundrecht wegen Fußball“Fans“ beschnitten werden?

          • 10010110 sagt:

            Es ist doch aber wohl mit dem gesunden Menschenverstand zu vereinbaren, dass man Fußballspiele und Demonstrationen nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten im Stadtgebiet stattfinden lassen muss. Die Demo muss ja nicht verboten werden, aber sie kann sowohl zeitlich als auch räumlich gesteuert werden, damit es eben nicht zu solchen unnötigen Konflikten kommt.

          • Gordon sagt:

            dass man Fußballspiele und Demonstrationen nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten im Stadtgebiet stattfinden lassen muss

            Nichts muss. Aber warum die politische Willensbildung und -bekundung einer kommerziellen Veranstaltung, in deren Folge zahlreiche Straftaten begangen werden, unterordnen? Diese Priorisierung müsstest du mal erläutern.

          • 10010110 sagt:

            Wer zuerst anmeldet, veranstaltet zuerst.

          • 10010110 sagt:

            Abgesehen von meiner vorherigen Aussage kann man die Priorisierung ja am Organisationsaufwand festmachen. Ein Fußballspiel erfordert sehr viel mehr logistische Organisation im Vorfeld und im Hintergrund und ist wesentlich weniger flexibel verlegbar als ein Demoaufzug.

          • Gordon sagt:

            Fußballspiel absagen. Kein Aufwand, einfacher geht es nicht. Keine Zuschauer zulassen ist auch besser als alles gleichzeitig stattfinden zu lassen. Wird so in der Bundesliga und 2. Liga gemacht und da geht es um sehr viel mehr Geld … äh … „sportliche Leistung“ als beim mittelprächtigen HFC.

            Warum hältst du Fußball für wichtiger als eine Demonstration? Ist das der kleine Anti-Demokrat, der da aus dir spricht?

          • Dispatcherhilfe sagt:

            Die politische Willensbildung kann man wohl nicht auch 3 Stunden früher oder später bekunden? Übervolle Straßenbahnen sollte man in diesen Zeiten doch vermeiden.

          • Itzig sagt:

            @eseppelt.“Ein Fussballspieler ist kein Grund für ein Verbot.“
            Wenn dadurch die öffentliche Ordnung so massiv gefährdet wird, dann ist das schon ein Grund diesen Gefahren mit Verstand und einer angemessenen Administration zu begegnen. Da haben die „Ersatzmanager“ der Stadt wieder völlig versagt!

          • 10010110 sagt:

            Warum hältst du Fußball für wichtiger als eine Demonstration?

            Halte ich nicht. Ehrlich gesagt halte ich überhaupt nichts von Profisport bzw. einer Idealisierung sportlicher Aktivitäten. Aber ich sehe es eher aus praktischen Überlegungen basierend auf dem Status Quo: „Fußballspiel absagen“ sagt sich leicht, aber da müssen Eintrittskarten rückabgewickelt werden, da müssen Gehälter trotzdem weitergezahlt werden, da müssen Reiselogistik und ggfs. Mediensendeübertragungen umdisponiert werden (und vom Lizenz- und Vertragswirrwarr, was da noch dranhängt, will ich mal gar nicht anfangen). Da ist es einfach viel weniger aufwändig, eine Demo zu verlegen.

        • T. sagt:

          Wird sie nie verstehen.

  5. Horch und Guck sagt:

    Wenn die Fußball-„Fans“ marodierend durch sie Stadt ziehen, dann bleiben vernünftige Menschen lieber zu Hause.

    • Upside Down sagt:

      Überlasst die Straßen oder gleich die gesamte Gesellschaft einer kleinen, lauten Minderheit. So funktioniert Demokratie.

  6. TXT sagt:

    Demonstrationen verbieten, dann fahren die Straßenbahnen auch normal.

  7. As sagt:

    Wann werden endlich diese beschissenen Demonstrationen verboten? Wie dieser Staat regiert wird, ist eine Schande!

  8. Susanne Steiger sagt:

    „Shame on EU“… Was für Deppen. Shame on this stupid pack….