Himmelsscheibe gar nicht aus Nebra und jünger? Landesarchäologen weisen Bericht aus München zurück

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28 Antworten

  1. Scheibe sagt:

    Ich glaube, ich krieg ´ne Scheibe.

  2. Remus Lupin sagt:

    Ich frage mich mal wieder, welche Konsequenzen hat diese Meldung für mein Leben? Darf ich länger schlafen oder muß ich früher aufstehen?

    • iob314 sagt:

      Du musst dir eine Arbeit suchen. Hat weniger mit der Scheibe zu tun, als damit, endlich ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. Frisch auf! Es sind genügend Stellen verfügbar.

    • Diagnostiker sagt:

      Es hat sich um die Lesezeit dieser Meldung verkürzt.

  3. Neid sagt:

    Na klar, Wissenschaftler aus dem Westen wissen genaueres, die sind ja studiert und kennen sich hier aus. Vielleicht ist ja gar die Scheibe aus München oder Frankfurt, denkbar wäre das schon. Aus dem Osten jedenfalls kann der Fund natürlich nicht sein.

    • Hallore sagt:

      Die sollen sich nicht so haben … in 6.000 Jahren findet vielleicht jemand oder ein etwas einen zünftigen, gut erhaltenen Bierkrug vom Oktoberfest 🙂

  4. Optimist 06108 sagt:

    Seid doch froh über die themenreiche Berichterstattung!

  5. Joker sagt:

    Ja es trifft die Bayern hart, das die ersten gebildeten Menschen aus Anhalt stammten…

  6. Tassimo sagt:

    Die Überschrift stimmt übrigens! Die Himmelsscheibe wurde nicht in Nebra gefunden, sondern in Wangen.
    …nur was für Korrekte!

  7. Trümper sagt:

    Aber vielleicht ist der Meller aus Sachsen Anhalt!!??? 🙂
    Wer denkt das es um unser glorreiches Ländle geht – soll weiter träumen! Oder muss noch früher aufstehen.

  8. ???? sagt:

    Wenn Fragen aufkommen dann sollte darüber geredet und berichtet werden. Das Halle dadurch etwas in den Blick der Welt gerückt wird sollte nicht stören. Die Ausstellung der Scheibe ist ja wirklich imposant und sollten sich viele ansehen. Die Scheibe habe ich schon gesehen, aber von den Professoren vorher nie etwas gehört. Vielleicht haben die sonst nichts werbewirksames um sich selbst ins Gespräch zu bringen, da stimme ich mit @Neid völlig überein.

  9. H sagt:

    Wollen wir sie den westdeutschen schenken? Die haben ja sonst nichts zu forschen in München und Frankfurt.

  10. Herr sagt:

    Raffgierig sind se die westdeutsche Forscher

  11. Jury sagt:

    Man merkt eben doch die föderale Bildung zeichnet sich aus, oder wie kommt es, dass gerade Westdeutsche auf die Idee kommen, die Hetkunftt der Schreibe zu hinterfragen? Sie müssen ja beweisen, dass die ostdeutschen mit ihrer Bildung zu blöd sind. Ja nun beißt Euch mal die Zähne aus. Gefunden wurde sie nun mal bei uns, da gab’s bei euch nicht mal die Scheibe als solches.

    • Gagaryn sagt:

      Sieh lieber nicht nach, woher so manch ein Forscher in Ostdeutschland stammt! Deine Bildung könnte allerdings davon profitieren. 😀

  12. Grund sagt:

    Schon blöd, dass die Scheibe im Osten gefunden wurde stimmt’s

  13. Kurz sagt:

    Bestimmt kommt am Ende raus, die Scheibe stammt aus Bayern und wurde nur in Sachsen- Anhalt vergraben wetten

  14. 10010110 sagt:

    Was soll eigentlich dieses Gequatsche von Osten und Westen? Manche Leute scheinen wirklich ein Trauma von der Wiedervereinigung davongetragen zu haben, das immer noch an ihrem Ego kratzt, dass sie bei jeder Meldung den Ost-West-Neid hervorbringen müssen. ?‍♀️

    • Historiker sagt:

      Ich hätte es nicht geglaubt. Kommt man Herrn Meller doch noch auf die Schiche????
      Schon bei seiner Dedektivgeschichte zur Auffindung der Scheibe stellten sich mehrere Fragen. Dann meldeten zeitnah Experten Zweifel ob der Geschichte Mellers an. Die wurden wegen der „Sensation“ niedergemacht.
      Lest doch mal selbst in Müllers Veröffentlichungen über seinen „kreativen“ Umgang mit Archäologie nach. Da wird aus Wissenschaft völlige Spekulation.
      Ach und wer da noch Zweifel hat, der sollte von seiner dienstlichen Weisung im Amt wissen. Die Mitarbeiter sollen jede Woche eine kleine archeologische Sensation aufzeigen und monatlich eine große. Für die Medien. Und so werden alte archäologische Fundorte neu beackert und dem Volk als „neue Sensationen“ präsentiert.
      Und nun erkläre er mal, wie die Himmelsscheibe genau zu datieren ist, wo die Raubüberfall später nur ungefähr angeben konnten, wo sie diese gefunden haben?
      Ob man Meller Betrug nachweisen kann, weiß ich nicht. Aber so, wie er Wissenschaft betreibt, kann man richtig Bedenken haben. Danke, Münchner Archäologen.

    • Ötzi sagt:

      Ich hätte es nicht geglaubt. Kommt man Herrn Meller doch noch auf die Schiche????
      Schon bei seiner Dedektivgeschichte zur Auffindung der Scheibe stellten sich mehrere Fragen. Dann meldeten zeitnah Experten Zweifel ob der Geschichte Mellers an. Die wurden wegen der „Sensation“ niedergemacht.
      Lest doch mal selbst in Müllers Veröffentlichungen über seinen „kreativen“ Umgang mit Archäologie nach. Da wird aus Wissenschaft völlige Spekulation.
      Ach und wer da noch Zweifel hat, der sollte von seiner dienstlichen Weisung im Amt wissen. Die Mitarbeiter sollen jede Woche eine kleine archeologische Sensation aufzeigen und monatlich eine große. Für die Medien. Und so werden alte archäologische Fundorte neu beackert und dem Volk als „neue Sensationen“ präsentiert.
      Und nun erkläre er mal, wie die Himmelsscheibe genau zu datieren ist, wo die Raubüberfall später nur ungefähr angeben konnten, wo sie diese gefunden haben?
      Ob man Meller Betrug nachweisen kann, weiß ich nicht. Aber so, wie er Wissenschaft betreibt, kann man richtig Bedenken haben. Danke, Münchner Archäologen.

    • HDD sagt:

      Kommst wohl selbst aus dem Westen und redest giert von Dingen die du nicht verstehst. Wie haben hier so viel ego da können die westdeutschen Besserwessies nicht dran kratzen, womit auch?

  15. Historiker sagt:

    Ich hätte es nicht geglaubt. Kommt man Herrn Meller doch noch auf die Schiche????
    Schon bei seiner Dedektivgeschichte zur Auffindung der Scheibe stellten sich mehrere Fragen. Dann meldeten zeitnah Experten Zweifel ob der Geschichte Mellers an. Die wurden wegen der „Sensation“ niedergemacht.
    Lest doch mal selbst in Müllers Veröffentlichungen über seinen „kreativen“ Umgang mit Archäologie nach. Da wird aus Wissenschaft völlige Spekulation.
    Ach und wer da noch Zweifel hat, der sollte von seiner dienstlichen Weisung im Amt wissen. Die Mitarbeiter sollen jede Woche eine kleine archeologische Sensation aufzeigen und monatlich eine große. Für die Medien. Und so werden alte archäologische Fundorte neu beackert und dem Volk als „neue Sensationen“ präsentiert.
    Und nun erkläre er mal, wie die Himmelsscheibe genau zu datieren ist, wo die Raubüberfall später nur ungefähr angeben konnten, wo sie diese gefunden haben?
    Ob man Meller Betrug nachweisen kann, weiß ich nicht. Aber so, wie er Wissenschaft betreibt, kann man richtig Bedenken haben. Danke, Münchner Archäologen.