Historikerin der Uni Halle auf Listenplatz 3 beim BSW für die Bundestagswahl

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6 Antworten

  1. Was soll das? sagt:

    Wer Historikern sein will, fällt ganz bestimmt nicht auf das BSW rein.

  2. Alles Schwindel. sagt:

    Ich dachte, das BSW will das einfache Volk repräsentieren. Mit lauter Akademikern ist das so glaubhaft wie ein Autounfall im Flugzeug.

    • Emmi sagt:

      @ Alles Schwindel, mehr Schwindel als bei den etablierten Parteien kann es auch nicht sein. Welche Partei sagt die Wahrheit und steht zu den gemachten Aussagen? Ich erinnere an die FDP, die wollte nach einer Bundestagswahl nicht mehr mitreden und die jetzige Regierung hat sie gestürzt. Da wird gesagt, in der DDR war Personenkult, was ist denn das mit Lindner…… Diktator?

    • Leser sagt:

      Es ist dasselbe Strickmuster wie bei der AfD. Das BSW ist quasi die Schwesterpartei der AfD.

    • Siegbert Grießer sagt:

      „lauter“??? Du kennst als alle Kandidaten? Also ehrlich. Sie ist hoch kompetent. Das kann man natürlich nicht erkennen, wenn man kognitiv falsch abgebogen ist

  3. Job verfehlt sagt:

    Wenn man als „Historikerin“ für die Betonkommunisten antritt, ist man offensichtlich nicht in der Lage Schlüsse aus der Historie zu ziehen.

  4. Umgeschaut sagt:

    Die Repräsentation für Halle wird dort aussehen, wie bei den früheren Kandidaten: Nach nix.
    Was wollen Hinterbänkler auch darstellen…

  5. Robert sagt:

    Ist Historiker eigentlich ein anerkannter Beruf , oder darf sich jeder so nennen ?
    Ich frage für einen Freund der eine Berufsausbildung sucht.

    • gerne sagt:

      Es ist keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. Allerdings ist es üblich, diese Qualifikation anhand eines Universitätsabschlusses nachzuweisen – das wird eher anerkannt, als wenn man sich einfach so nennt.

      Studium und Promotion in Geschichte kann man unter Umständen als Berufsausbildung bezeichnen: nämlich dann, wenn man vorhat, als Wissenschaftler zu arbeiten.

    • Siegbert Grießer sagt:

      Ja, und sag Deinem Freund, dass das keiner Berufsausbildung bedarf, sondern eines Studiums. Also nichts für ihn, denn dazu braucht man ein Abi oder sollte intelligent sein

  6. Fragjanur sagt:

    Wie man sich ausgerechnet als Historikerin einer Partei anschließt, die das System Putin faktisch unterstützen will, indem es seine Kriegsziele durch „Verhanldungen“ akzeptieren will, ist mir schleierhaft. In welchem Geschichtsbuch wird eine solche Empfehlung ausgesprochen?

  7. Monika sagt:

    Hat einer von den Verfassern der vorangegangen Kommentare sich die Zeit genommen und das Programm des BSW gelesen? Wenn man zu einem Thema eine Meinung äußert, ist es klug sich erst zu informieren.

    • Straßenwalze sagt:

      Da brauch man nicht viel lesen. Mit Putin reden und den Gashahn wieder aufdrehen, reicht mir fürs Erste um zu wissen, dass die nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
      Eine Partei mit knapp 1000 Mitgliedern Deutschlandweit , kann man auch nicht wirklich ernst nehmen.
      Wer da eintreten will, wird persönlich von der großen Zarin ausgesucht.
      Man sieht sehr gut dass sie eigentlich gar nicht regieren wollen. Ähnlich wie die blauen Chaoten wollen sie nur hetzen und dick Kohle abfassen. Lösungen gibts nicht, brauchen sie auch gar nicht. Es gibt immer ein paar Verwirrte die drauf reinfallen.

    • Siegbert Grießer sagt:

      Danke

  8. Mensch sagt:

    Monika ,ich habe es gelesen ,allein mir fehlt der
    Glaube . Wie schon ein altes Sprichwort sagt ,
    Papier ist geduldig .

  9. werauchimmer sagt:

    Frau Wittig als Akademikerin und deutsche Powerfrau biedert sich also bei der Einzelbewerberin Sahra Wagenknecht (Lebensabendabschnittsbegleiterin des größten westdeutschen politischen Heißluftproduzenten namens Oskar Lafontaine) und ihrer Sockenpuppentruppe an. Interessant. Da drängt sich mir leider ein Zitat des vor einigen Jahren verblichenen (west-)deutschen Kabarettisten Dieter Hildebrandt aus dem Programm „Wippchen oder die Schlacht am Metaphernberge“ von 1991 auf: „Die Verblödung des Akademikertums nimmt gigantische Ausmaße an. Die Hoffnung, dass ein Klischee sich nicht mit der Wirklichkeit deckt, ist völlig unbegründet.“ Frau Wittig ist ein schönes Beispiel dafür, dass bei einer modernen deutschen Powerfrau die (angeblich) überlegene typisch weibliche Sozialkompetenz und die (angeblich) überlegene typisch weibliche soziale Intelligenz die fehlende tatsächliche Intelligenz und Fachkompetenz nicht ersetzen kann.