Hufi: Stadt will keine Ausnahmegenehmigung mehr erteilen

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7 Antworten

  1. wasserfreund sagt:

    Was man nicht plötzlich als OB macht, um wieder gewählt zu werden.
    Vor Tagen war er noch anderer Meinung.
    An Hinterhältigkeit kaum noch zu übertreffen
    Ein anderer Mann muss dringend an die Spitze.
    Aber bitte nicht Herr Lange

  2. Edgar Schnitzler sagt:

    Nanu, unser OB ist ja ein ausgemachter Grüner geworden.

  3. Mitteldeutscher sagt:

    Rinn innde Kartoffeln, raus ausn Kartoffeln. Den OB Wiegand kann man inzwischen nicht mehr ernst nehmen.
    Ja, ich habe ihn damals auch gewählt, gebe ich ohne Umschweife zu, auch erkenne ich an, daß er in Halle einiges bewegt und angestoßen hat, keine Frage.
    Er scheint ein Machertyp zu sein und solche Leute sind mir im Grunde lieber, als die lahmarschigen Bedenkenträger, aber seit der s.g. „HASI“-Aktion, ist der Zeckenfreund für mich unwählbar.

  4. Wasserzähler sagt:

    „Zudem gebe es eine gutachterliche Prüfung, ob durch die Wasserentnahme Grundwasserschäden zu erwarten sind.“

    Hätte man bereits vor der Genehmigung tun können. Bei über 100.000 Kubikmetern Wasserentnahme wäre das wohl angebracht gewesen (zum Vergleich, Halle hat in diesem Jahr bisher ganze 800 (achthundert) Kubikmeter zur Bewässerung der Stadtbäume verwendet.

    • mirror sagt:

      Man sollte Zahlen schon in die richtige Relation stellen. 100.000 zu 800 zu ? Brunnengalerie, zu Millionen Trinkwasser zu noch mehr Millionen Regenwasser auf versiegelten Flächen.

  5. mirror sagt:

    Man muss jeden Unternehmer vor dieser Stadt warnen. Erst werden Investoren mit obszön niedrigen Grundstückspreisen gelockt, dann bekommen die Herren im Wahlkampf das Nervenflattern und ruck zuck wird die Geschäftsgrundlage vernichtet.