HWG verpflichtet sich zu günstigen Mieten

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12 Antworten

  1. Gast sagt:

    Na wenn man 20 Jahre lang keinen Cent in die Hand nimmt, um mal die ein oder andere Bude zu renovieren, geschweige denn zu sanieren, dann kann man auch die Mieten relativ günstig lassen.

    • Sachverstand sagt:

      Blödsinn!!! Ich sage nur mal Reilshof, Landrain, Innenstadt,… . Alles grundhaft saniert in den letzten Jahren.

      • Urhallenser sagt:

        So isses nämlich! Brunos Warte, Gr. Berlin, Domplatzviertel – Blödsinn in Reinkultur, was der „Gast“ hier schreibt

        • Gast sagt:

          Nur blöd, dass DIESE Viertel nichts mit günstigen Mieten zu run haben. Wir haben 9 Jahre in einer Wohnung gelebt, die davor schon abgewohnt war, diese wurde ohne jegliches Zutun wieder vermietet, inklusive maroder Türen, Böden, Sanitäranlagen und Fenster. Und ja, dafür wurde die Miete nicht erhöht. Top für geringe Ansprüche.

          • Urhallenser sagt:

            Dann schreib nicht „Na wenn man 20 Jahre lang keinen Cent in die Hand nimmt, um mal die ein oder andere Bude zu renovieren, geschweige denn zu sanieren …“ In der Silberhöhe und in Heide-Nord wurden auch massiv Wohnungen saniert und instand gesetzt!!!!! Und auch ins Wohnumfeld und in die Grünanlagen werden immense Summen gesteckt!!!

          • Sachverstand sagt:

            Ansichtssache. Vergleiche ich meine 75m², vollsaniert, am Landrain bei ähnlicher Ausstattung und Lage mit DD,L,B,M,D oder HH , kann ich mit der Miete gut leben. Und ja, vor der Sanierung war es 50% weniger. Ist ja auch logisch. Und das bei geringeren Mieten auch nur die bekannten Viertel in Betracht kommen, dass ist in Halle so wie anderen Ortes auch. Darum ging es mir aber nicht, sondern um die pauschale Behauptung es würde Nichts gemacht. Das trifft z.B. aber auch nicht mehr pauschal für Heide-Nord zu, wo es dann sicher auch noch preiswerter ist. Ist eben auch das Problem des angeblich schönen Wettbewerbs ohne Preisobergrenzen, anstatt eine klare Grenze zu ziehen und bis dahin können sie sich ja dem Wettbewerb hingeben.

  2. rollender rolf sagt:

    Soll so die kommende Revolution der Massen verhindert werden?

    Dann gehören aber auch stabile Bierpreise und GEZ-Gebühren dazu.

  3. HansimGlueck sagt:

    Ist es derselbe Umfang an Wohnungen, den der Stadtrat bereits im Wohnungspolitischen Konzept beschlossen hat und der geringer ist als der derzeitige Bestand an günstigen Wohnungen bei der HWG?

  4. Sprech Blasen sagt:

    „…in verschiedenen Stadtteilen dauerhaft eine Mindestanzahl an Wohnungen mit Mieten im Rahmen der Angemessenheitsgrenzen der Kosten der Unterkunft (KdU)…“

    Also in den Stadtteilen, wo man ohnehin auch bisher noch bezahlbaren Wohnraum finden konnte wie Silberhölle oder HeiNo.
    Luftnummer mal wieder.

  5. Halle Engel sagt:

    da die HWG ein Unternehmen ist was Geld verdienen muss glaube ich daran nicht.

  6. Wessi sagt:

    Da bauen sie dann wie in der Stadt subventionierte WDVSe ein und innen wird der Hausflur gemalert. Das Dach gibt es als geschenktes Darlehen dazu, wenn man in Brandschutz investiert und in den Wohnungen passiert nichts! Dafür schnellen die Mieten nach Oben außer die Altvermietungen die Kosten teilweise nicht einmal 200 Euro! Aber nach der Sanierung zahlt man den Höchstpreis! Was die da Quatschen ist lediglich für die Altmieten!

  7. Buergah sagt:

    PR-Aktion. Ein Schelm ist, wer in OB-Wahlkampfzeiten arges denkt.. Der Sturm im Wasserglas. Klingt sau sozial. Wer legt denn hier KDU in Halle fest…. Wem gehört die HWG… Es ist so durchsichtig, wobei es ausdrücklich NICHT um die damals angekündigte Transparenz geht.