Hygienekonzept zur Öffnung der Gastronomie

Das könnte dich auch interessieren …

10 Antworten

  1. Marita Neutsch sagt:

    Freut mich, dass endlich Gaststätten öffnen können.
    Dass das Waldhotel nun mit zu den ersten gehört, ist besonders für uns toll.
    Wir haben bei allen Regeln jedoch unsere Probleme.
    1. Es macht keinrichtiges Relaxen möglich, weil die Bedienung Masken tragen muss und somit die ganze Zeit über ihr eigenes CO2 einatmen müssen.
    2. Wir wollen, wenn wir ins Restaurant gehen nicht erfasst werden. Warum? Wozu?
    So haben wir uns entschieden, als gerade Umgezogen aus Niedersachsen, noch nicht ins Waldhotel zu gehen.
    Gastronomie bedeutet für uns eine ganz besondere Kultur und Mitmenschlichkeit.

    Trotzdem wünschen wir allen Gaststätten einen guten Start!
    Marita Neutsch

    • Hinweisgeber sagt:

      Ihre Fragen unter Nr. 2 werden in Nr. 4 der „Acht Regeln“ beantwortet.

    • Timmi sagt:

      Nutzen Sie die sächsische Gastronomie, dort gibt es keine Erfassung der Gäste!

    • Stadtmensch sagt:

      Sieh es mal so: Wenn die Bedienung ihr eigenes CO2 einatmet, muss du nicht das CO2 der Bedienung einatmen. Somit hält sich der Treibhauseffekt in deinem Inneren in Grenzen und du kannst dir noch mehr lustige Geschichten ausdenken, bevor es aus den Ohren pfeift. ?

  2. Papa Gei sagt:

    Mitmenschlichkeit aus dem Restaurant, echt jetzt? Ich verstehe darunter, dass man seine eigenen Befindlichkeiten mal ein ganz klein wenig zurücknimmt und an andere denkt, z.B. an Familien mit krebskranken Angehörigen u.ä. Für die sind niedrige Infektionszahlen nämlich existenziell. Aber vielleicht wird das ja in Niedersachsen anders definiert.

    • Otti sagt:

      Alle Gaststätten wollten doch wieder öffnen. Dafür haben sie leere Stühle aufgestellt und demonstriert. Und nun meckern sie weil sie ihre Gaststätten mal ordentlich reinigen müssen. Das setze ich voraus wenn ich ein Lokal betrete. Natürlich muss nun einiges öfter desinfiziert werden. Aber soviel wird nicht zu tun sein. Denn der Ansturm hält sich auf Grund von Vorbestellung sicher in Grenzen. Und leider ist auch Corona noch da. Das mit den Daten müsste anders geregelt werden, da bin ich eurer Meinung. Ich habe gehört das 4 Wochen die Daten gespeichert werden, 2 Wochen müßten da reichen. Und das Geburtsdatum naja ist unwichtig wenn Name und Anschrift abgegeben wurde.

      Beim Friseur ist es leer da standen heute 2 Mitarbeiterinnen und warteten auf Kundschaft. Wer Zeit hat zum rumstehen hat auch Zeit zum desinfizieren.

      • Felix sagt:

        Ich hatte es bzgl. Friseuren anders erlebt. Am 30.04. Termin vereinbaren wollen – nicht vor Mitte Mai. Ok, hab ich mir gedacht. Anderer Friseur: Termin vorige Woche. Der Laden recht klein und voll und dann kamen noch ältere Leute für Terminvereinbarung (natürlich ohne Mundschutz und sich über den Tresen lehnend, als wollte sie der Mitarbeiterin in die Kasse greifen).
        Aber das war nur eine Momentaufnahme von mir.

    • nochn alter heimstätter sagt:

      Ach, Familien mit Krebskranken vergnügen sich in Restaurante?
      Na dann kann es denen ja nich so schlecht gehen.
      Geschützt sind sie zu Hause am besten, die Schwestern von der Palliativ.. halten die Regeln ein!

  3. Jo sagt:

    Wer nicht will, der MUSS ja nicht! Es wird niemand gezwungen ? Erst recht keine Familien mit krebskranken Angehörigen ? Die sollen mal lieber noch eine Weile die Gaststätten meiden. Das ist nicht böse gemeint, nur ein guter gemeinter Rat. Egal was man von der ganzen Sache hält – Vorsicht ist dann doch die Mutter der Porzellankiste!

    • Achso sagt:

      Immer der gleiche Denkfehler mit der vermeintlichen Selbstverantwortung. Eine Pandemie ist kein Risikosport, bei dem man sich nur selbst gefährdet.Sondern jeder, der sich riskant verhält, trägt zur Ausbreitung der Infektion bei. Es funktioniert einfach nicht, wenn nur die Risikogruppen sich zurückhalten. Schweden, das Vorbild aller, die ein Grundrecht auf Rücksichtslosigkeit und Körperverletzung fordern, hat nur ein Zehntel der Bevölkerungsdichte Deutschlands und trotzdem fast vier Mal so viele Coronatote je 100 000 Einwohner.