IG Bau in Sachsen-Anhalt fordert besseren Schutz von Erntehelfern

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3 Antworten

  1. Charlotte sagt:

    Was hat sich denn für die Erntehelfer, nach dem jahrelang geduldeten, gewußten und akzeptierten Arbeitsumfeld geändert? Sollen die noch Gewerkschaftsbeitrag zahlen? Jahrzehnte wurde das totgeschwiegen… Polen, Bulgaren, Rumänen arbeiten weit unter Mindestlohn bei Tönnies…. Abermillionen Gewinne und der fette Gabriel ist Berater und macht Geschäfte für Tönnies in China klar…. Nicht der Gemüse und Fleisch kauft, ist daran schuld….. Tierquälerei, Ausbeuten von Arbeitskräften…. NICHTS HAT SICH GEÄNDERT! Kein Veto von den Grünen…. NORDSTREAM2 boykottieren, aber 10x teureres Freakinggas vom Ami kaufen… Baerbock…. Grün denken, ist was Anderes, wie grün wählen….

  2. BW sagt:

    Und, was wird sich in diesem Jahr ändern??,Nix!!
    Wieder und wieder Osteuropäische Erntehelfer??? Warum?? , nur weil der blöde, arbeitsscheue Deutsche zu dämlich ist??, nee, nicht der einzige Grund, zu teuer!! Bauern, die den Rachen nicht voll genug kriegen, Bsp. Massentierhaltung, jedes Jahr noch viel mehr Spargel…….etc
    Das nenne ich „Moderner Sklavenhande“!!
    Infektionen werden wieder vermehrt auftreten und neue „Mutanten“ kommen als „Gastgeschenk“ mit. Dankeschön, ich schränke mich gerne weiterhin ein, bin doch solidarisch
    Habe ein Dach über dem Kopf, jeden Tag zu essen, ansonsten keinerlei weiteres Verlangen/ Ansprüche,, das Leben ist so schön

    • WdtB sagt:

      Zwangskollektivierung heißt hier die Lösung. Wenn die landwirtschaftlichen Betriebe endlich in genossenschaftliche Kolchosen überführt sind, ist dieser Grundstock für Versrogung der werktätigen Bevölkerung von der Profitgier befreit, gemeinschaftliche Arbeitsmittel werden optimal genutzt und durch Preisbindung und Subventionierung kann der Inflation entgegengehalten werden.

      So ungefähr?