IG Metall zum Equal Pay Day: Corona-Pandemie darf geschlechterspezifische Schere nicht weiten

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17 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    […] nach wie vor ist häufig die Geschlechterzugehörigkeit ein Kriterium, das über das Gehalt entscheidet.

    Ich finde es krass, wie hier einfach mal so irgendwelche Behauptungen in den Raum geworfen werden, ohne das mit Fakten zu belegen.

    • Veith sagt:

      Ich finde es krass, wie faktenignorant man sein kann, um sich agitiert über Dinge aufzuregen, deren Verbesserung und Veränderung 0,0% Auswirkung auf das eigene Leben hätte- aber trotzdem kotzt man überall seine Ansichten hin und inszeniert sich als Opfer. 🤮

      • günther sagt:

        wo hat er sich denn „als Opfer inszeniert“? oder ist auch das wieder nur eine unbelegte behauptung von dir?

        • Aufschnitter sagt:

          Hey, hey, hey! Keine unbelegten Behauptungen! Auch nicht als Frage getarnt!

        • Veith sagt:

          Wenn du mit mir diskutieren willst, beherrsche dein Handwerk.

          • Kompromisslose Gleichheit sagt:

            Apropos Handwerk. Schauen wir doch mal in die praktischen Berufe des Bauhauptgewerbes. Auch hier sind viele Frauen vertreten, das sollen sie auch, dass dürfen sie auch. Natürlich verdienen sie im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen „zu wenig“. Also den Lohn für die Frauen hoch auf das Niveau des Lohnes der Männer und das Arbeitspensum für die Männer runter auf das der Frauen. Alle glücklich.

      • Peter sagt:

        Gut das jetzt jemand da ist, der sich auskennt.

        Dann hau mal raus, welche Firmen sind es denn, die je nach Geschlecht unterschiedliche Vergütungen für eine Stelle zahlen?

      • BB sagt:

        Manche können eben nur „Opfer“. Nulli ist so ein Fall. Wenn die mal einen Tag nicht jammert oder trollt, ist was im Busch…

      • 10010110 sagt:

        Ich bestreite nicht den Fakt, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer, aber die Behauptung, dass bei gleicher Tätigkeit die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Geschlecht ein Kriterium für schlechtere Bezahlung ist, halte ich für stark pauschalisiert und populistisch.

        • Veith sagt:

          Weißt du, das Problem ist, dass du bei längeren Texten, deren Inhalt deinen Horizont übersteigt, sofort deinen Schwurbelfinger heraus holst und behauptest, sie ergäben weder Sinn noch wären sie notwendig- kann man alles kürzer formulieren oder ganz weglassen.
          So oder so besteht doch zu diesem Thema eh kein echtes Interesse auf wirklichen Austausch bzw ist halt nicht möglich.
          Freuen wir uns zur Versöhnung beide: die Zeit ist vergangen und bald ist es vier, da kann man das erste Bier aufmachen.

  2. Cult sagt:

    Niemand weiß, was sein Arbeitskollege verdient.
    Aber nein, hier weiß die Gewerkschaft natürlich den Lohn alle Arbeitnehmer.

    Egal was bei einer anonymen Umfrage zum Gehalt eingetragen wird, wir Lügen einfach mal.

    • aller Arbeit Lohn sagt:

      Was glaubst du, wonach werden Gewerkschaftsbeiträge bemessen? Rate einfach wild drauf los! Das wird schon richtig! 😉

      • DerWolf sagt:

        Deine Gewerkschaft hat deinen Arbeitsvertrag? Du bist ja ein frommes Lamm.

        • Ronny sagt:

          Deine Gewerkschaft interessiert dein Arbeitslohn nicht? Dann bist du wohl Betrügern aufgesessen. Du Schaf im Wolfspelz. 🙂

          • Romy sagt:

            Muss Frau in der Gefangenschaft sein? Wird bei deinen Wärtern auch nach Mensch bezahlt? + Boni, die Du gerne zahlst.

            Wie viel Jahrzehnte weiß deine Gefangenschaft dies? Zahl brav weiter, nächstes Jahr kannst du deine Wärter wieder prodigieren. Du Troll.

  3. Achso sagt:

    „Selbst wenn man die häufig polemisch vorgetragenen Positionen ausklammert, bleibt die Lücke bestehen.“
    Das ist eindeutig eine Falschbehauptung. Wenn man die genannten Positionen ausklammert, schrumpft die Lücke wesentlich zusammen.