IG Saaleaue begrüßt Zukunftszentrum – aber wünscht sich auch für die Hafenstraße „visionäre Stadtplanung“

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Keine Antworten

  1. SwenHoff sagt:

    Interessiert das irgendjemanden, was diese Besitzstandswahrer zum Zukunftszentrum zu sagen haben?

    • Gerrit sagt:

      Dich und mich.

    • Stadtleben sagt:

      Interessiert es irgendjemanden, was Vertreter des Investors zu den Menschen an der Saline an Hässlichkeiten zu sagen hat?

    • Wien 3000 sagt:

      In diesem Fall haben die durchaus recht. Das Gebiet um den Sophienhafen und die gesamte Salineinsel ist im Hochwasserfall eine wichtige Retentionsfläche, damit das Hochwasser im Stadtgebiet Raum zum ausbreiten hat und nicht die Altstadt oder andere Stadtteile überschwemmt.

  2. vom Osten gelernt und schlechter gemacht sagt:

    „werden nun monotone Hochhausblöcke geplant, die nicht nur das Naherholungsgebiet rund um die Saline und das Schwimmbad überragen, sondern auch das Gesicht der nahen historischen Altstadt deformieren würden“

    Was hat man sich nach der Wende immer über DDR-Plattenbauten aufgeregt, aber jetzt ist ja alles besser.

  3. Gucki sagt:

    Jetzt wo wir Zukunftsstadt werden, möchte ich mehr Spielplätze im Süden der Stadt und einen dritten Saaleübergang…

  4. Joachim Euther sagt:

    Das Bürgerinitiative/IG selbstgerechte und Partikularinteressen geleitete Lügenmaschinen sind, erkennt man an diesem Absatz:
    „Statt naturnaher, ökologischer, landschaftsangepasster, kreativer Zukunftsvision und ein buntes nebeneinander von Familien- und Mehrfamilienhäusern werden nun monotone Hochhausblöcke geplant, die nicht nur das Naherholungsgebiet rund um die Saline und das Schwimmbad überragen, sondern auch das Gesicht der nahen historischen Altstadt deformieren würden.“

    Fakt ist:
    1) die jetzige in Rede stehende Fläche ist eine mit Altlasten sanierungsbedürftige Fläche, die zwischen den künftigen Zeilenbauten mehr Gründflächen haben wird als früher.

    2) Die zukünftigen Bauten entsprechen der aktuell gültigen EnEV 2023 und kfW-40-Standard. Um die damit verbundenen energetischen und CO2-Einsparungsvorgaben im Gebäudebereich zu erreichen, sind entsprechende Baustoffe, Materialen und Bauverfahren nur nutzbar, um das überhaupt erreichen zu können.

    3) Die angeblichen „monotone Hochhausblöcke“ überragen weder die Baumkrone der Saline noch deformieren diese die historische Altstadt.

    • Richtig ist: sagt:

      Das der Investor hier seine ehemaligen Kunden wie auch alle anderen Menschen der Saline unflätig als „selbstgerechte und Partikularinteressen geleitete Lügenmaschine“ bezeichnet, ist schon interessant. Denn erst einmal begeht der Investor ja den Betrug, indem er statt Einfamilienhäusern jetzt Monsterbauten errichten will.

      Die Häuser sind mit ca. 20 Metern deutlich höher als die Bäume der Saline, das Grün wurde auf der Fläche komplett vernichtet und da ist momentan kaum noch ein Grashalm vorhanden und wenn man gar keine Häuser bauen würde, wäre die Einsparung an Baustoffen/CO2 besonders groß.

      • was ein feiner Mensch sagt:

        „Das der Investor hier seine ehemaligen Kunden wie auch alle anderen Menschen der Saline unflätig als „selbstgerechte und Partikularinteressen geleitete Lügenmaschine“ bezeichnet“

        …müsste ihm eigentlich eine Klage einbringen.

    • Stall statt Weide! sagt:

      „die zwischen den künftigen Zeilenbauten mehr Gründflächen haben wird als früher.“

      Kein Kunststück, wenn alles ratziputz weggesenst wurde.

  5. Jim Knopf sagt:

    Hasi wird wieder eröffnet .

  6. Neustädter sagt:

    nette Idee, das Zukunftszentrum für diese Schwachsinnsmeldung zu nutzen…aber es sind ja nicht alle so naiv wie diese Kindergartentruppe um die IG Salleaue

  7. Schöne Worte sagt:

    Visionär, ökologisch und naturnah wäre ein autofreies Stadtviertel. Ob sich die IG Saaleaue damit anfreunden könnte?