Illegale Mountainbike-Strecke in der Dölauer Heide?

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59 Antworten

  1. ... sagt:

    Was für Blitzmerker,die Strecke gibts schon ewig.

    • Alt-Hallenser sagt:

      Der Herr Aldag ist eben nur ein Eingewanderter
      https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Aldag
      Man sollte eben erstmal die ,,Ureinwohner“ befragen, bevor man gewisse Thesen aufstellt. a die GRÜNEN sind ein besonderes Völkchen.

    • Neu sagt:

      Kurz vor der Wahl entdeckt ein grüner Politiker eine „illegale“ Mountainbikestrecke, die es seit Jahren gibt. Und schon bekommt der nächste grüne Furz mediale Beachtung.

    • Die Verbotspartei sagt:

      Stimmt, nur wurde sie unterhalb etwas erweitert. Ich finde es gut. Fährt sich mega. Da hinter verirrt sich kaum einer, außer Mountainbiker und Reiter, bzw. Herr Aldag. Die Stadt soll erst einmal die Heide von den Sturmschäden befreien und das ganze tote Holz rausholen bevor sich Herr Stadtrat über eine „ illegale“ MtB-Strecke echauffiert. Typisch Grüne…. Die Verbotspartei. Und die sollen ab September regieren? Na dann gute Nacht

      • PF sagt:

        Na dafür gibt es ja dann die Übungsstrecke, wenn das Benzin unter der Grünenherrschaft 50€/Liter kostet, dann gibt es nur noch Fahrrad.

        • Kommentatorin am Sonntag sagt:

          Hahaha. Das wird auch immer mehr, oder? Demnächst sind es dann wohl 500€/Liter?

      • Tim Buktu sagt:

        Nach der Coronadiktatur geht es nahtlos über in die Ökodiktatur oder beides sogar parallel?

    • Noah sagt:

      Wo ist die Strecke? 🙂 bin neu in der mtb bzw downhill community und wohne in der nähe der heide

  2. radler sagt:

    Die gibt es auch zwischen Kolkturm und Bischofswiese. Wenn man den Perkur als offizielle Strecke zulassen würden, blieben die schäden auf diese schmale Bahn begrenzt und die Landschft an anderen Stellen verschont. Es sir doch klar, wenn diese Räder hier offiziell zugelassen sind, wollen sie auch ausgefahren werden.

  3. xxx sagt:

    „Welche Möglichkeiten der Einflussnahme die Stadt hat, ist aber nicht bekannt, da sind das Lindbusch-Areal bereits auf der Fläche des Saalekreises befindet.“

    Dann müssen sich eben die entsprechenden Verwaltungsfuzzis des SK darum kümmern, wo ist das Problem? Hoffentlich sind die halleschen Fuzzis so klug und reichen die Infos an ihre SK-Kollegen weiter, aber wahrscheinlich ist das schon wieder zuviel verlangt.

  4. Klarheit und Wahrheit sagt:

    Herr Aldag spiegelt ausgerechnet kurz vor der Wahl ausgerechnet Interesse für den Wald vor. Er ist genau das Mitglied derjenigen Partei, dessen Parteikollegin und Umweltministerin eben in den letzten 5 Jahren keine Walderhaltungspolitik betrieben hat.

  5. Mao sagt:

    Solange die Radler auf den für sie eingerichteten Wegen fahren, dürfte es keine Probleme geben. Markierte Radwege gab es in der Dölauer Heide schon immer

  6. Columbus sagt:

    Aldag der letzte Entdecker. Die Strecke führt wahrscheinlich nach Indien.
    Wer den wählt, der weiß nicht, wohin die Reise geht.

  7. Hallenser sagt:

    Ist es Herrn Volksvertreter Aldag lieber, wenn die Mountainbike-Fahrer die Magistrale als Mountainbike -Strecke benutzen würden ?

  8. Mensch sagt:

    Die Heide ist inzwischen so verwahrlost , da kommt es auf diese Strecke nicht an .Fahrt Mal zwischen Doelau und Nietleben und schaut nach rechts und links , dann wisst ihr was ich meine .

  9. T. sagt:

    Herr aldag befindet sich doch in einer guten Gesellschaft….. Die verbieterpartei hat es auf so ziemlich alles abgesehen…. Flüge, efh, miv, uswusw und nun kommt noch das betretungsverbot für den Wald dazu..
    Diese idioten kann man nicht wählen.

  10. takisttako sagt:

    Illegale Mountainbikestrecke entdeckt? Was soll daran illegal sein, wenn man mit dem MTB durch den Wald fährt, wo vllt. alle paar Jahre mal ein Aldag auftaucht?

    Illegal finde ich eher die Art der Bewirtschaftung des Waldes mit grober Forsttechnik, so dass viele Wege aktuell so ausssehen, als wäre eine Panzerkolonne durchgerast!!!

    • HALLEnser sagt:

      Zu Ihrem zweiten Satz erhalten Sie von mir volle Zustimmung. Diese Auswirkungen sind in der Tat deutlich gravierender – darum sollten sich die Grünen kümmern: Verhinderung der Zerstörung der Heide durch absolute Fehlhandlungen bei sogenannter „Forstarbeit“.

    • Oberlehrer sagt:

      „Illegal finde ich eher die Art der Bewirtschaftung des Waldes“

      Eher passt Zerwirtschaftung.

  11. syndrom sagt:

    Wieso ist das Sache des Baudezernenten, wo doch Halle sich den Luxus eines Rad- und Fußwegebauftragten (Ralf Bucher) leistet, der vermutlich auch die Strecke kennt oder zumindest kennen sollte?

  12. Tl sagt:

    Um Gottes Willen, den kann man doch nicht wählen

  13. Jim Knopf sagt:

    Da sind sie wieder die Radfahrer die keine Radwege benutzen.

    • Hallenser sagt:

      Ganz schlimm so etwas. Das Fehlverhalten der Rad-Rambo ,muss auf strengste bestraft werden.

  14. Berni sagt:

    Der Trail um den es hier geht ist durchschnittlich lenkerbreit. Daneben kann man nicht fahren weil Bäume, Sträuche und so weiter. Das ist jetzt also wirklich ein Umweltproblem? Jeder breitere Weg in der Heide vernichtet mehr Vegetation

  15. Randnotiz sagt:

    Die Umweltprobleme in der Heide sind wesentlich komplexer. Dafür braucht’s gute Ideen, echtes Engagement und professionelle Konzepte. Was die MTB-Strecken betrifft: warum nicht?! Vieles hat Platz in der Heide… ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Fußgängern, Bikern, Hundeleuten und vor allem Joggern wäre gut. Aber vielleicht kriegen das ja alle mal auch von selbst hin… ohne filigrane Vorschriften und Verordnungen. Gegenseitige Rücksichtnahme halt! Wenn ich mir was wünschen dürfte: Leute…. lasst Euren Müll im Wald nicht fallen!! Und nehmt Rücksicht untereinander. Das wäre schon mal ein erster Schritt!

    • THECREW sagt:

      Da kann ich nur zustimmen! Gegenseitige Rücksichtnahme, gesunder Menschenverstand, Mut und Engagement sind die Grundvoraussetzungen. Es gibt genug gute Beispiele wo diverse Interessengruppen miteinander auskommen. Viele Städte machen es vor. Ich bin selbst engagierter Mountainbiker und in meiner Heimatstadt, hat solch ein Projekt, in Zusammenarbeit mit der Stadt und der Unteren Naturschutzbehörde sehr gut funktioniert. Seitdem werden dort auch Wettkämpfe und Meisterschaften ausgetragen. Zudem darf jeder, der sich an die entsprechenden Sicherheitsregeln hält, dort fahren. Und das obwohl die dortige Topografie nicht die besten Voraussetzungen bietet – quasi ähnlich dem Hallensischen Raum.
      Die Politik darf und sollte auch unter anderem für solche Projekte genutzt werden. Das Volk braucht vielfältige Angebote und die Entwicklung bleibt nicht stehen. Nur sollte man dabei klug und nachhaltig vorgehen, andernfalls zerstören wir langfristig unsere Natur!

    • Hallenser sagt:

      Und diese professionelle Hilfe erhofft du bei Aldag oder Rebenstorf zu finden ?

  16. schwarz_rot_gold sagt:

    wer Grün wählt, wählt Faschismus

    • karter sagt:

      Hast du „Geschichte“ abgewählt? Ansonsten solltest du nie angeben, dass du mal auf einer Schule warst….

  17. THECREW sagt:

    Da kann ich nur zustimmen! Gegenseitige , gesunder Menschenverstand, Mut und Engagement sind die Grundvoraussetzungen. Es gibt genug gute Beispiele wo diverse Interessengruppen miteinander auskommen. Viele Städte machen es vor. Ich bin selbst engagierter Mountainbiker in meiner Heimatstadt hat solch ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadt und der Unteren Naturschutzbehörde sehr gut funktioniert. Seitdem werden dort auch Wettkömpfe und Meisterschaften ausgetragen. Und das obwohl die dortige Topografie nicht die besten Voraussetzungen bietet, quasi ähnlich dem Hallensischen Raum.
    Die Politik darf und sollte auch unter anderem für solche Projekte genutzt werden. Das Volk braucht vielfältige Angebote und die Entwicklung bleibt nicht stehen. Nur sollte man dabei klug und nachhaltig vorgehen, andernfalls zerstören wir langfristig unsere Natur!

  18. fahregernrad sagt:

    Da fahren Leute Fahrad….. Faaaaahrad!!! ^^

    Was ist bei einigen Leuten denn nicht i.O.?
    Die piratischen Mountenbiker – Graveler – wie auch immer „Gearteten“ werden sicher die eh schon marode Umwelt in der Heide nicht weiter zerstören…

    https://www.youtube.com/watch?v=sZl_50oHJTI&list=PL_5v2FL8_OjFuD6rEHNZrcyB73w1ejW4k&index=2

  19. Dich sagt:

    Müssen den überall Radfahrer fahren? Das ist ja eine Sucht. Früher war das viel schöner

  20. Christian sagt:

    Am besten mit einem schönen „Schilderwald“ aufforsten. Da kann sich jeder austoben, der denkt was sagen zu müssen.

  21. THECREW sagt:

    Kein Wunder das hier in der Gegend keine gut durchdachten Projekte realisiert werden können, wenn die Leute nur nörgeln und stänkern!!! Seht euch um und kommt mal aus eurer Eingefahrenheit raus! Die Natur ist absolut schützenswert und ein Frevel diese zu stören und zu zerstören. ABER eine gesunde, nachhaltige Projektverwirklichung ist eine tolle Sache. Wie gesagt, man sollte eng mit der Politik und dem Naturschutz zusammenarbeiten! Macht euch (ihr Bürger) endlich mal Gedanken zu adäquaten Problemlösungen und auch Taten folgen lassen. Schaut euch doch in der Welt um – es funktioniert tatsächlich. Wenn wir als Volk klug vorgehen, haben auch andere Generationen einen nutzen davon.

    BESTE BEISPIELE:

    Freiburg, Eisenhüttenstadt, Eisleben, Sangerhausen, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Bad Salzdetfurth, Schongau, Breisgau, Hof, Starnberg, Leipzig, Hungen, Schwalmstadt, Germering, Wetzlar uvm. !!! Halle sollte sich mal ne „dicke Scheibe davon abschneiden“!
    Lernt endlich Verantwortung zu übernehmen und nicht ständig zu meckern!

  22. THECREW sagt:

    UhrKein Wunder das hier in der Gegend keine gut durchdachten Projekte realisiert werden können, wenn die Leute nur nörgeln und stänkern!!! Seht euch um und kommt mal aus eurer Eingefahrenheit raus! Die Natur ist absolut schützenswert und ein Frevel diese zu stören und zu zerstören. ABER eine gesunde, nachhaltige Projektverwirklichung ist eine tolle Sache. Wie gesagt, man sollte eng mit der Politik und dem Naturschutz zusammenarbeiten! Macht euch (ihr Bürger) endlich mal Gedanken zu adäquaten Problemlösungen und auch Taten folgen lassen. Schaut euch doch in der Welt um – es funktioniert tatsächlich. Wenn wir als Volk klug vorgehen, haben auch andere Generationen einen nutzen davon. BESTE BEISPIELE: Freiburg, Eisenhüttenstadt, Eisleben, Sangerhausen, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Bad Salzdetfurth, Schongau, Breisgau, Hof, Starnberg, Leipzig, Hungen, Schwalmstadt, Germering, Wetzlar uvm. !!! Halle sollte sich mal ne „dicke Scheibe davon abschneiden“! Lernt endlich Verantwortung zu übernehmen und nicht ständig zu meckern!