Immer weniger Apotheken in Deutschland: Zahl der Apotheken nur noch knapp über 18.000

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Eine Antwort

  1. Ratgeber sagt:

    Vielleicht die Apotheken mal anfangen besser zu verteilen? Was nützen einem in der Innenstadt zahlreiche Apotheken zum Teil wenige Meter nebeneinander, die sowieso alle den gleichen teuren Einheitsbrei bieten? Oder wie wär’s mal mit Rabatten auf Rezeptfreies ähnlich den Online-Apotheken? Aber nein man jammert lieber über die bösen Kunden, die im Neuland kaufen, anstatt sich abzocken zu lassen.

  2. PAL sagt:

    Das ist eher ein Problem auf dem Land. Und neben dem bösen Internet könnte etwas anderes schuld sein: zu wenige Landärzte. Denn ohne Praxis in der Nähe lohnt sich keine Apotheke.

  3. Sparfuchs sagt:

    Apotheken sind einfach zu teuer. Die sollen die Medikamente in Kartons in Regale stellen, wie man das beim Aldi macht und jeder greift rein und holt sich das raus, was er braucht. Da könnte man die Medikamente für den halben Preis verkaufen.

  4. Weniger ist besser sagt:

    „Nur noch“ 18.000 ist ein Witz.
    Es gibt viel zu viele davon. Zu teuer. Weniger ist mehr.

    • @Dummi sagt:

      Es gibt nicht zu viele davon, sondern eine dämliche Verteilung. Mancherorts mehrere, woanders eine oder keine. Möchte dich mal sehen, wenn du krank bist und Medis brauchst und musst ewig lange Wege in Kauf nehmen.

    • Bernd sagt:

      Sie haben so viel Ahnung, Respekt dafür.
      Den Apotheken sollte der verpflichtende Notdienst und vorgeschriebenen Öffnungszeiten erspart bleiben. Dann reichen auch 12000 Apotheken.

  5. Löwe73 sagt:

    Scheinbar ist für viele die Apotheke um die Ecke wichtiger als der Bäcker oder Fleischer? Also bitte nicht falsch verstehen, natürlich sind auch Apotheken wichtig, aber man muss sich nicht bei jedem kleinen Husten oder Schnupfen was einwerfen. Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage, ob mit oder ohne Chemie!

    • @Tellerrändler sagt:

      Manchmal, aber nur gaaanz selten, haben Menschen auch schwerere Erkrankungen als Husten/ Schnupfen und brauchen Medikamente, ohne die sie sterben würden. Stell dir das mal vor.

      • Wenn sagt:

        man krank ist, geht man zum Arzt, oder in eine Klinik.
        Beim Arzt erhält man dann ein Rezept. Den größten Teil davon zahlt man mit dem SV-Beitrag .
        Es wäre sinnvoller, beim Arzt anzugeben, wann man die Arzneimittel nach Hause geliefert bekommen möchte (Zeitspanne 2 – 3 Stunden). Dann könnte man viele Apotheken einsparen.
        Ein paar können natürlich noch paar freie Medikamente verkaufen.

  6. Es mag sagt:

    vielleicht etwas weniger geben.
    Aber zumindest in Halle leben Apotheker ganz gut, bezahlt durch die SV-Beiträge.

  7. Maria45 sagt:

    Ich bin räumlich umzingelt von drei Apotheken und bei meinem Hausarzt ist auch eine Apothek unten im Haus. Das ist sicher nur ein Problem außerhalb von Städten.