In Halle sind weitere 279 Ladesäulen für E-Autos geplant

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48 Antworten

  1. Verdummung sagt:

    Diese E Autos und E Roller schaden der Umwelt… Sehr traurig und ein Verbrechen an Natur und Umwelt….

    • Faktencheck sagt:

      Fake News werden nicht richtig wenn man sie wiederholt. Du kannst motzen und lügen wie du willst. Es werden in Zukunft fast nur noch E-Autos rumfahren. Denn die Schaden der Umwelt bedeutend weniger als Verbrenner.

      • Ach verpipsch sagt:

        Sehe ich anders. Ein E Auto ,Golf-Klasse wird erst ab dem 60.000 km umweltfreundlicher.
        Was die Nachhaltigkeit von Elektroautos angeht, ist die Herstellung der Batterie noch ausbaufähig. Zum einen verursacht die notwendige Stahlproduktion Feinstäube. Zum anderen schlägt die Akku-Produktion auf die CO2-Bilanz der Stromer durch. Oft nämlich wird die Energie, die zur Produktion gebraucht wird, in den Herstellungsländern zu einem großen Teil aus Kohle oder Erdöl erzeugt, was Emissionen verursacht.
        Noch benötigen die Akkus knappe Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Graphit. Allein die Gewinnung von Lithium verbraucht große Mengen Wasser, was den Rohstoffeinsatz verschärft.

        • Ted Striker sagt:

          Die Wegstrecken, die mit der Gehhilfe zurückgelegt werden, hat man früher bequem zu Fuß zurückgelegt. Man kann ja auch keine schweren Lasten damit befördern (mit einem vollen Einkaufsbeutel am Lenker fängt der Schlingerkurs an).

          Und diejenigen, die sich mit den Teilen fortbewegen, sind die ganz jungen, die eigentlich am fittesten sein sollten.

        • Michael Bensel sagt:

          Was denkst du was die Herstellung von Benzin und Diesel für Ressourcen kostet? Das hat doch bisher keinen interessiert. Jetzt kommt das E-Auto und auf einmal interessieren sich die Leute für Nickel und Kobalt. Das ich nicht lache. Informiere dich erstmal was aktuell Stand in der E-Auto Entwicklung ist. Was überhaupt noch an Kobalt im Akku steckt.
          Mal als Tipp, deine 60.000km stammen aus der alten Schweden-Studie von 2018 bei der selbst der Verfasser Fehler eingeräumt hat.

          • Ach verpipsch sagt:

            Ja, diese wurde überarbeitet und…… Aber woher beziehen wir denn den Strom für Aufladung und Herstellung ? 50% aus Kohle und Gas . Die Bilanz wird sich erst verbessern, wenn alles aus Ökostrom betrieben werden kann. Sicher gibt es Kobaltfrei oder arme Batterien, das ist aber noch nicht die Norm. Aber bevor du keine Luft bekommst vor lachen ,befasse dich mal mit dem Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz ……….Wie Umweltfreundlich sind Elektoautos, heutiger Entwicklungsstand ,Rohstoffgewinnung und nötige Verbesserungen . Das E Auto ist noch nicht ,das Non puls Ultra. Auch nicht, wenn man es sich einbilden will. Aber jeder,wie er es braucht.

          • Sebastian Orlach sagt:

            „Patrick Jochem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt führt weiter aus: „Der Brief greift einen validen Punkt auf“, greife aber an einer Stelle zu kurz. Denn E-Autos könnten die Energiewende in der Stromerzeugung beschleunigen und zu negativen marginalen Emissionen führen, „insbesondere, wenn man die E-Pkw als mobile Speicher“ in das Energiesystem integriere.“

            Stimmt also was im Brief gesagt wurde. Nur das „könnte“ wurde im Brief nicht „beachtet“.

        • Michael Bensel sagt:

          Was verstehst du jetzt an dem kritisierten Brief der 170 „Wissenschaftler“ nicht?
          Sie gehen einfach davon aus, das wegen der E-Mobilität mehr Strom gebraucht wird und Kohlekraftwerke dafür mehr produzieren müssen. Dadurch wäre das E-Auto schmutziger.
          Was aber schon deswegen Schwachsinn ist, weil der Strom keinem Gerät zugeordnet werden kann. Ich kann dir aber sagen das viele E-Auto-Besitzer eine PV-Anlage nutzen um ihren Stromer zu laden. Allein daran kann man schon erkennen was für ein Lobbyist da am Werk ist.

          • Sebastian Orlach sagt:

            Was heißt viele? Und was denkst du wieviele eine PV-Anlage haben/haben können/haben werden?

      • xxx sagt:

        „Es werden in Zukunft fast nur noch E-Autos rumfahren. Denn die Schaden der Umwelt bedeutend weniger als Verbrenner.“

        …behauptet der selbsternannte „Faktencheck“. Fakten hat er indes nicht zu bieten, nur leere Behauptungen. Vielleicht solltest du lieber einen anderen Nickname verwenden, Meiner.

      • Deine Mutter sagt:

        Sie stehen wohl darauf das Kinder in Minen arbeiten müssen um Geld zu verdienen? Spinner!

    • Naja... sagt:

      Verbrenner sind besser?

    • Ich sagt:

      Da frage ich mich wer hier an Verdummung leidet. Bitte mal richtig recherchieren und nicht alles nachplappern. 😊

  2. Verdummung sagt:

    250 € Förderung!!! Der Witz des Tages!
    🤮

    • Spandy Gonzales sagt:

      Wieviel brauchst du denn?

    • Janaki sagt:

      Das sind 250 Euro _zusätzlich_ zu der Förderung, die der Staat sowieso schon ausschüttet – finde ich gut. Ich weiß jetzt nicht, was es kostet, wenn man seinen fast leeren Akku voll (oder auch nur auf 80% Kapazität) aufladen möchte – das hängt schließlich auch von der maximalen Ladekapazität des verbauten Akkus ab – aber ein paar dieser Aufladungen finanziert Dir dann praktisch die Stadt! Ist doch nicht schlecht, oder?

  3. Raik Wettin sagt:

    Hoffentlich mit Parkautomat für 15 Euro die Stunde. Wer sich so ein Auto leisten kann hat Geld genug.

    • Ich sagt:

      Das Parken auf diesen Plätzen ist während des Ladevorgang kostenlos. Erst informieren und sich dann äußern!

      • xxx sagt:

        „Das Parken auf diesen Plätzen ist während des Ladevorgang kostenlos.“

        Das muss ja nicht so bleiben.

  4. Ladekönig sagt:

    Wer fragt wo nach wie groß die Nachfrage ist? Wieviel Leute sind in unserem Stadtwerken daran. Leipzig baut 5.000 ladepunkte bis 2025. In Worten – Fünftausend!

    • Kurzschlusskönig sagt:

      „Leipzig baut 5.000 ladepunkte bis 2025. In Worten – Fünftausend!“

      Halle ist nicht Leipzig. In Worten – Halle ist nicht Leipzig!

      • Naja... sagt:

        Weil es keine 5.000 Ladepunkte hat. Man kann sich auch klein reden und damit jegliche Ambitionen zur Verbesserung abreden, wenn man meint, man könne/solle nicht auch etwas größere Städte schauen.

  5. Jim Knopf sagt:

    In den Garagenkomplexen in Haneu gibt es Steckdosen mit 2 Ampersicherungen.
    Da muss was verändert werden.

  6. Trabi-Fahrer sind die härtesten... sagt:

    Dieselmotoren sind immer noch die besten, sparsamsten,effizientesten Motoren, weil die auch sehr langlebig sind. Außerdem ist der Bürger immer noch nicht vom E-Auto überzeugt und das zeigt die veröffentlichte Statistik. Der Anteil der PKW, die mit einem reinen Elektromotor angetrieben werden, ist noch immer verschwindend gering, wie die vom Kraftfahrtbundesamt veröffentlichten Zahlen beweisen:

    Gesamtbestand PKW: 48,2 Millionen (100%)
    Davon mit Benzin-Motor: 31,4 Millionen (65,2%)
    Davon mit Diesel-Motor: 15,0 Millionen (31,2%)
    Davon mit Elektromotor: 309.083 (0,6%)
    Davon mit Hybrid-Antrieb: 1,0 Millionen (2,1%)
    Davon Erdgasfahrzeuge: 83.067 (0,2%)
    Davon Flüssiggas-Pkw: 346.765 (0,7%)
    Stand: 1.1.2021

    • rupert sagt:

      @ Trabi

      Zitat: „Dieselmotoren sind immer noch die besten“

      Ja genau!
      Am besten sind die Diesel im Überschreiten von Grenzwerten:

      „Dieselfahrzeuge stoßen um den Faktor 4 bis 7 mehr Stickoxide im realen Fahrbetrieb aus als bei den Tests der Typenzulassung. Dadurch wurden jahrelang falsche Abschätzungen für den Beitrag des Straßenverkehrs zu den Luftgrenzwerten verwendet.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal#Gesundheitliche_Folgen_der_erhöhten_Emissionen

    • Faktenprinz sagt:

      Die Legende von der Langlebigkeit von Dieselmotoren stammt aus der Zeit, als man Pkw mit Dieselmotor noch „Wanderdüne“ nannte. Die heutigen Aggregate sind hochkomplexe Maschinen mit lauter teuren Wehwehchen, oft schon vorm Erreichen der 100Tkm.

    • Ich sagt:

      Elektromotoren haben einen wesentliche höhere Lebensdauer , z.T. 100 Jahre und einen wesentlichen höheren Wirkungsgrad! Die Glühlampe ist weg, jetzt kommt das E-Auto.Man kann nicht 100 Jahre Verbrenner sofort beenden , deshalb 0wird es den Verbrenner noch einige Zeit geben. Wenn aber der e-Autoboom losgeht, will jeder ein solches Auto haben. Man muss sich einmal seriös mit den Eckdaten der Elektronibilität beschäftigen und nicht der Verbrennerlobby beipflichten, wenn man will.

  7. Ur-Hallenser sagt:

    Prima, dann hat ja bald jede E-Karre seine eigene Ladestation. 😂

    • Ich sagt:

      Blödsinn, besser informieren. Das trifft nur auf die Eigenheimbesitzer zu. Alle anderen werden gemeinsame Ladestationen haben.

  8. E-Power sagt:

    Sehr gut! Andere Städte sind da schon weiter. Wir haben bereits 2 vollelektrische Autos (Tesla und Kia). Durch die Förderung viel uns die Entscheidung sehr leicht. Eine eigene Wallbox war dank Förderung für 50,00 EUR Eigenanteil schnell installiert. Unsere Mobilitätskosten haben wir mehr als halbiert. Momentan gibt es noch an vielen Säulen den Strom umsonst. Ansonsten laden wir daheim für 0,24 EUR/KWH. Der Verbrauch liegt bei so zwischen 11 – 20 kwh/100km. Ist immer von der Außentemperatur abhängig. 98% unserer Fahrten können wir problemlos damit abdecken. Für die 2-3 Urlaubsfahrten/Jahr planen wir einfach etwas mehr Zeit fürs Laden ein.

    Haben den Umstieg bisher nicht bereut.

    • Kaktus sagt:

      Mit einer Mietwohnung, bei der man jeden Tag an einer anderen freien Stelle auf der Straße steht ginge das nicht. Das Konzept des Ladens der Autos ist definitiv noch nicht durchdacht.

      • E-Power sagt:

        Ja, dass stimmt leider Kaktus. Es müsste die Installation bei Firmen gefördert werden, so dass man bequem auf Arbeit laden kann.

  9. ichumrat sagt:

    Tolle Zahl 279. Da hat sich Halle wieder voll Einen abgebrochen. Die müssten heute schon stehen. und weitere Tausende entstehen. Aber könnt ja weitere Radwege mit Gummischutz ausrüsten. Dafür ist bestimmt mehr Geld da. Ich lach mich tot.

  10. Minna von Barnhelm sagt:

    Ich verstehe nicht, warum die Autos nicht mit Ladekabel fahren können.

  11. Beifall sagt:

    Ich würde gern wissen, an welchen Standorten diese 279 Säulen perspektivisch zu finden sind. Dann fände ich weiter „spannend“, ob die Stadtverwaltung, also das Stadtmarketing, die Anregungen hat einfließen lassen, die gegeben wurden.

  12. Horst sagt:

    279 Ladepunkte = 140 Ladesäulen mit 2 Anschlüssen oder 70 Ladesäulen mit 4 Anschlüssen oder irgendetwas dazwischen. So viele sind das gar nicht.

  13. E-Power sagt:

    Ladesäulen oder Ladepunkte???? Das ist ein gravierender Unterschied! Wie die Geschichte mit den Birnen und Äpfeln

  14. Oh sagt:

    Erstens sind das viel zu wenige und zweitens hat e Auto keine Zukunft weil es die Umwelt zu sehr belastet

  15. EgonO sagt:

    E-Autos verschieben nur die Umweltprobleme in ferne Länder.

    Die planet-e Doku „Der wahre Preis der Elektroautos“ ist da sehr sehenswert. z.b. auf DW:
    https://www.dw.com/de/der-wahre-preis-der-elektroautos/av-46454486

    • E-Power sagt:

      Hallo Egon,

      ja, dass stimmt. Auch ich habe mein Umweltproblem in ferne Länder verschoben, indem ich meinen BMW Diesel mit Euro 5-Norm nach Bulgarien verkauft habe 🙂

    • Michael Bensel sagt:

      Und dann schauen wir uns mal die weltweite Lithiumförderung an und staunen, das dass meiste Lithium in Australien im Bergbau zu Tage gefördert wird.
      https://www.technik-einkauf.de/rohstoffe/reserven-und-minenproduktion-hier-wird-lithium-abgebaut-365.html

      Und nun? Warum greift DW nicht auf solche Daten zurück?
      Und warum schauen Menschen die Verbrenner fahren auf einmal nach den Umweltschäden die andere verursachen? Dabei lassen sie komplett außen vor, das nicht nur die Herstellung der Verbrenner Ressourcen braucht sondern zusätzlich noch die Erdölindustrie. Und das nicht nur mit Erdöl! Die brauchen auch noch Strom dafür. Und da ist der Gleiche Strommix dabei, den oft auch ein E-Auto lädt.

  16. E-Fahrerin sagt:

    zu EgonO:
    Ja die Dokumentationen, wo es jede Menge gibt. Gerade hier ist es wichtig immer auf die aktuellsten Entwicklungen gerade im Batteriesektor zu schauen. Schon eine Doku von 2018 ist zum Teil schon alt. Wer also wirklich Interesse hat, den kann ich nur empfehlen z.B. bei YouTube reinzuschauen. Angefangen haben wir hier mit den „Tesla 3 zum Nordkap im Winter“ ! Ja nun haben wir erstmal einen e-up vor der Tür stehen.
    Ein sehr schönes Video zum Nachdenken, wer der wirkliche Umweltverschmutzer ist Verbrenner oder E-Auto: 😉
    https://youtu.be/Mm6n9FUm5f8

  17. Kglogho sagt:

    Das soll wohl ein Witz sein, da kauft sich doch keiner so ein Auto, wo soll man denn da auftanken?

    • micha06de sagt:

      Zu Hause, beim Einkaufen, beim Arbeitgeber oder unterwegs im Ladepark. Alles kein Problem heutzutage. Es gibt genug Leute mit der Möglichkeit zu Hause zu laden, diese können praktisch sofort auf E-Autos umsteigen. Viele andere haben die Möglichkeit sich Ladepunkte an ihrem Stellplatz installieren zu lassen. (Vermieter/Eigentümer müssen das lt. Gesetz dulden.)

      • Malte sagt:

        Ja, und wenn man gar keinen Stellplatz hat? Wo kommt dann die Infrastruktur her, für die, die sich kein Eigenheim leisten können, und wo auch der Arbeitgeber NÖ sagt?

        • Stadtmensch sagt:

          Mensch Malte, wo stellst du denn dein Auto hin ohne Stellplatz. Hast du überhaupt ein Auto? 😆

        • micha06de sagt:

          Da bleiben immer noch genügend übrig, die sofort umsteigen können. Und wer es unbedingt will, lässt die Voraussetzungen schaffen. Ich kenne jemand, der hat sich extra eine Garage mit Stromanschluss gemietet.

  18. cs sagt:

    Woher soll denn euer toller Strom kommen, wenn viele Kraftwerke noch abgeschaltet werden müssen (sollen)? Abgesehen davon, ob E-Autos überhaupt umweltfreundlicher usw. sind…
    In der Nacht werden bestimmt die meisten von den Gurken geladen und da scheint schon mal keine Sonne.
    Und wie soll die Energie, wenn vorhanden, zu den Ladesäulen transportiert werden? Denkt jemand ernsthaft, auch nur ein Ortsnetz ist von der Kabelkapazität etwa annähernd für so eine zusätzliche Belastung ausgelegt? Schon gar nicht für sogenannte Schnelladesäulen.
    Vielleicht kriegt man die erst mal angepeilten 279 noch ans Netz – aber es sollen ja bald viel mehr werden.

    • micha06de sagt:

      „Denkt jemand ernsthaft, auch nur ein Ortsnetz ist von der Kabelkapazität etwa annähernd für so eine zusätzliche Belastung ausgelegt?“

      Ja! Früher gab es Nachtspeicherheizungen und Industriebetríebe mit hoher Leistungsaufnahme, das gibt es größtenteils nicht mehr, außerdem war der Verbrauch der Haushalte noch vor 20 Jahren wesentlich höher als heute (Glühlampen, Haushaltsgeräte mit hohem Verbrauch). Ich Verbrauche jetzt mit E-Auto weniger als vor 20 Jahren ohne E-Auto.

      Wenn dann noch mit der Einführung der E-Autos proportional die Herstellung von Kraftstoffen reduziert wird, gibt es Strom in Überfluss. Ist bekannt, dass in 6 l Diesel (soviel wie ein durchschnittlicher Diesel PKW pro 100 km braucht) 42 kWh Elektroenergie stecken? Damit kann selbst ein größeres E-Auto über 200 km fahren.

  19. GrossStädtler sagt:

    Woher soll denn euer toller Strom kommen, wenn viele Kraftwerke noch abgeschaltet werden müssen (sollen)?

    Aus der Steckdose. Bei euch holt man den wohl noch mippm Eimer? 😋😋