Initiativen erklären sich solidarisch mit Protesten gegen DHL am Flughafen Leipzig-Halle

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55 Antworten

  1. mirror sagt:

    Sie sind die Initiativen auch solidarisch bei der Bezahlung von Schadenersatzleistungen und Gerichtskosten?

    • Consultant sagt:

      Weißt du, was Solidarität bedeutet?

      • Klimagerechtigkeitsaktivist:*Innen&:aussen sagt:

        Nö. Sach ma an!

        • Consultant sagt:

          Hä? Wieso melden sich jetzt hier die Krümel? Oder Sockenpuppe?

          • Klimagerechtigkeitsaktivist:*Innen&:*Aussen sagt:

            Ahhh! Du tust det selber nich wissen! Abber hier uff Oberlehrer machen! Dabei een „Oberleerer“ sein, det hammer jerne!

    • Leser sagt:

      Demonstrationen gehören zum Grundrecht einer Demokratie! Deshalb wird DHL auch vor Gericht scheitern!

      • mirror sagt:

        Das Grundrecht kann auch ohne Schaden für Dritte wahrgenommen werden. Verantwortung für das eigene Tun übernehmen, bei den Ökos Fehlanzeige.

        • eseppelt sagt:

          Naja, in dem Bereich ist doch Katar ganz vorn dabei. Also wollen wir mal von deinem angerichteten Schaden nicht reden. Und das ist reeller Menschenschaden.

        • Schutzm sagt:

          @mirror Da irrst du dich gewaltig. Damit erreicht man gar nichts. Sieh sie dir an die Führung vom Flughafen wie die sich amüsieren über die Leute die durch sie nachts nicht schlafen können. Wie sich über alles hinwegsetzen, Versprechen machen um die nicht einzuhalten. DHL muss überhaupt nicht nachts fliegen!

      • Leute ohne Gewissen sagt:

        Bezahlen von angerichteten Schaden gehört auch zur Demokratie.

        Bei Vorsatz ist dies sicher auch eine Straftat. Gemeinnützige Arbeitsstunden wäre eine gute Erfahrung der Wiedergutmachung.

      • Hans G. sagt:

        Das blockieren ist sicher kein Grundrecht. Oder legalisieren jetzt „Demonstration“ jegliche illegalen Handlungen?

        • Wendla sagt:

          Nicht jegliche, aber das Blockieren zum Beispiel.

          Bist wohl noch ganz neu auf der Welt? Oder erst kürzlich zugereist? Hoffentlich legal!

  2. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Aktionismus ohne Hirn schafft die Probleme nicht aus der Welt! Im Gegenteil.

    • Snape sagt:

      Weise gesprochen. Leider wendest du den Spruch selbst nie an. 🤣🤣

    • 10010110 sagt:

      Du hast 1989 auch nur hinter der Gardine vorgeschaut und gehofft, dass andere die „Drecksarbeit“ für dich machen.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Ach Du warst das, der neben mir stand.

        • wie schön sagt:

          Eine Internetgemeinde!

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Eigentor. Internet gab’s damals im Osten noch nicht… Und im Westen spielte der Computer-Freak noch mit Akkustikkopplern, Modems und BBS-Systemen. Vor allem war man entspannter als heute, viel entspannter…

          • wie schön sagt:

            … und deren ‚entspannter‘ Vorsteher aus dem Tertiär, Potterflimmer oder was auch immer, dein Erklärbär ist ein Wortedimmer.

      • Hans G. sagt:

        Ökoterror mit dem Sturz eines Unrechtsstaates vergleichen, läuft bei dir.

        • EgonO sagt:

          Ökoterror 🤦‍♂️

          Unrechtsstaat 🤦‍♂️

          Sturz 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

        • zack-zack sagt:

          Irgendwas mit „Verbrecher…“ hast du noch vergessen! Und „Mörder…“ auch! Also NOCHMAL! Zack-zack!

  3. 123 sagt:

    Wwnb man keine anderen Hobbys hat.

  4. Glockenhell sagt:

    Traurige Aktion. Dadurch wird die Region immer weiter geschächt und in der Entwicklung gehemmt. Scheinbar muss der Osten für die Probleme der Welt büßen, während andere Regionen sich weiter entwickeln können. Bis auch die letzte gebildete Fachkraft abgewandert ist. Übrig bleiben hier dann die trotzigen Rentner unter sich. Investoren werden uns meiden.

    • Ischmail sagt:

      Schächten ist doch verboten?!

    • Kasob sagt:

      Ja genau. Außerdem werden die Felder verdorren, die Brunnen versiegen und das Vieh verenden. Und zum Schluß kommt die Apokalypse.

      • Glockenhell sagt:

        Die Brunnen werden nicht versiegen. Aber genau diese jungen Leute hier, die gegen DHL blockieren und demonstrieren, werden die Region verlassen. Weil es ihnen am wirtschaftlichen Umfeld fehlt, nachdem sie ihr Studium beendet haben und dann Geld verdienen wollen. Dann werden sie dahin gehen, wo die Flugzeuge noch starten und sich bedingungslos dem System unterordnen. Hier bleibt verbrannte Erde, im wirtschaftlichen Sinne.

        • Leser sagt:

          Du tust ja gerade so, als ob DHL ein Vorzeige-Unternehmen sei. Du glaubst doch nicht im ernst, dass DHL den Billiglohnstandort Halle-Leipzig aufgibt.
          Klar wandern die Studenteninnen und Studenten ab. Weil sie gesagt bekommen, sie seien überqualifiziert. Was nichts anderes heißt, zu teuer!

  5. Franz sagt:

    Wir sollten froh sein so einen Arbeitgeber in der Region zu haben.

    • wie schön sagt:

      Sicher erscheint gleich ein Kommentar des Arbeitgebers, der dieses Kompliment an ’seine‘ Arbeitnehmer weiterleitet.

  6. Christian sagt:

    Wo hat denn DHL so schnell die Zahlen für den Verlust her?
    Wenn die 1,5 Millionen Euro tatsächlich der ungefähre tägliche Gewinn ist, heißt das, dass DHL alleine am Flughafen Leipzig jedes Jahr über 500 Millionen Euro Gewinn macht (ca 350 Tage mal 1,5 Millionen). Mit dem Geld könnte man viele Beschäftigte besser bezahlt werden.

    • Glockenhell sagt:

      Das ist Unsinn. Die wissen genau wie viel eine Stunde wert ist. Und Umsatz ist nicht gleich Gewinn.

    • Hans G. sagt:

      Im Gegensatz zu dir werden da Leute mit Ahnung arbeiten. Die werden schon grob wissen, was da eine Nacht grob kostet. Aber keine Angst, die Aktivisten werden eine genaue Rechnung bekommen.

  7. I sagt:

    Diese Initiativen sind die Stichwortgeber der Klimakommunisten. Gemeingefährlich sowas. Der Staat darf solche Vereine nicht fördern, denen müssen alle Gelder entzogen werden. Militante Klimadeppen müssen vom VS überwacht werden.

    • K sagt:

      Du bist hier der Oberdepp mit Deinem sinnfreien Kommentar! Besser wäre, solche militante Rechte wie Du offenbar einer bist, vom VS beobachtet zu werden. Euer Freund Maaßen kann Euch ja nun nicht mehr decken und schützen.

      • Hans G. sagt:

        Er hat doch recht. Genau wie bei Greenpeace muss man schauen was man machen kann. Vom Verfassungsschutz engmaschig kontrollieren lassen wäre wohl das mindeste.

  8. Peace sagt:

    „… alles hat bisher nichts genutzt. Wer jetzt Krokodilstränen vergießt, muss sich sagen lassen, er hat die Situation selbst herbeigeführt.“

    Gewalt und Hass ist für euch die Lösung?

  9. wähler sagt:

    So viele Proteste und Protestler. Ich frage mich, warum treten diese Leute nicht einfach in der CDU, SPD und grünen bei, machen selbst Landes und bundespolitik. da könnten sie doch am ehesten ihre Forderungen durchsetzten. und brauchen dann nicht meckern, daß ihre pakete zu spät zugesellt werde.

  10. Hans im Glück sagt:

    Die Aktivisten sind die ersten die sich heute was im Internet bestellen und schimpfen ,wenn es morgen nicht da ist.

  11. M sagt:

    Die 80 Störenfriede zur Kasse bitten. Den finz. Schaden aufdrücken.

    • Ossi sagt:

      Bis dahin haben wir höhere Paketpreise und dieses Mal mit einem nachvollziehbaren Grund und jeder schluckt es!

      Ich bin nur mal gespannt wann die Gewerkschaften dies als Grund sehen, den Mitarbeitern mehr Lohn zu fordern.

      Langsam kommt es mir so vor, als würde man solche Aktionen noch finanziell unterstützen.
      Ich würde jedenfalls als Elternteil mich fragen warum mein Kind Nachts da rum sitzt, und Gefahr läuft für und sein Leben völlig ruiniert.

    • Schutzms sagt:

      Und M die Rechnung schicken, denn der kann sicher ruhig schlafen sonst hätte er mit blockiert.

  12. Franz sagt:

    Wenn DHL das verwirklicht wird es für die Beteiligten sehr teuer werden. Ich habe dafür kein Verständnis, über das Verhalten der Beteiligten Personen.

  13. Hasi sagt:

    Ich möchte den nächtlichen Aktivisten meinen Respekt aussprechen. Es sollten regelmäßig Protestaktionen gegen DHL stattfinden. Ich empfehle ausserdem den Führsprechern von DHL, sich einen der tollen nächtlichen Arbeitsplätze zu sichern. Ich hoffe, dass unsere Politiker endlich erkennen, dass Warenumschlag nichts mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu tun hat und DHL Leipzig nur schadet. Der Flughafen selbst fährt jährliche Verluste von ca. 80 Mio. Euro ein. Wir zahlen das übrigens mit, weil Sachsen am Flughafen beteiligt ist. Nur DHL macht Kasse. Davon hat hier keiner etwas. Die zahlen ihre Steuern nicht in Deutschland. Erkundigt Euch ruhig mal nach den Hintergründen und Ihr werdet staunen. Alle Informationen nach bestem Wissen, aber die Initiativen kennen alle Fakten bestens. Die ganze Propaganda sollte man nicht nachbeten, sondern hinterfragen.

    • ir zahlen das übrigens mit, weil Sachsen am Flughafen beteiligt ist. sagt:

      Ähhhh, Sportsfreund, ganz kurz: Halle liegt in Sachsen-Anhalt!

      • Martin sagt:

        Aber der Flughafen liegt in Sachsen. Und Sachsen ist der Größte Anteilseigner am LEJ bzw. der Mitteldeutschen Flughafen AG.

        • AKI sagt:

          Gründet ein eigenes Transportunternehmen. Wie man an Fördermittel rankommt und ein Firmenkonstrukt aufbaut, wisst ihr ja, inkl. Steuergeldhinterziehung.

          Danach Lieferung nur Barfuß aus China. Lieferzeit 1 Jahr.