“Innovatives Stadtquartier” für 200 Mio Euro: Das hat Halle mit dem RAW-Gelände vor

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  1. mirror sagt:

    Klimafreundliche Alternative wäre eine Grüninsel mitten in der Stadt. Wo bleibt FfF? Eine Maßnahme mit großer Wirkung zum kommunalen Klimaschutz, die auch noch bezahlbar ist.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Es ist schon lustig, wenn derjenige, der hier ständig auf mehr Autoverkehr, breiteren Straßen und mehr Parkplätzen beharrt, plötzlich seine Liebe zum Klimaschutz und zu Grünflächen entdeckt.

      Woran könnte das liegen? Nicht etwa daran, dass manche jede Idee der Stadt Halle aus Prinzip schlecht reden?

      • mirror sagt:

        Es ist schon lustig, wenn die Klimaschützer ihre Zeit in vielen Arbeitskreisen verplempern, nutzlose Konzepte produzieren und viele Maßnahmen sammeln, die ohne Geld von Bund und Land eh nie kommen. Liegt das Heft des Handelns mal ausnahmsweise vor Ort (Charlottenviertel oder jetzt RAW), sind sofort schöne Pressemitteilungen wichtiger als Klimaschutz.

  2. hallenser sagt:

    Und wer soll dort wohnen am Ende der sich lang hinziehenden Straße, noch dazu bei der Geräuschkulisse von ratternden Güterzügen, Loktuten, Lausprecherdurchsagen, Bremsenquietschen ? freiwillig wird dort sicher niemand hinziehen.

  3. Juan sagt:

    Klingt gut, nur, was kommt in die Sprechblase beim Fraunhofer?

  4. Gaga sagt:

    Ich vermisse eine Fläche, wo sich die Hallenser*Innen genderneutral gegenseitig mit rosa Wattebäuschen bewerfen können.

  5. Medea sagt:

    „Aktuell fehle in Sachsen-Anhalt ein Ort, der an die Industriekultur erinnere.“

    Wie wär es mit Pfännerhall Braunbedra

    https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/

    oder mit Feropolis oder Röhrigschacht Wettelrode oder usw. usf.

    Das Thema Bundesbehörde für Cybersicherheit dürfte gegessen sein.

    Frauenhofer und MLU wissen von ihrem Glück?

    Aber schön zu lesen, dass die Grundwasserschäden demnächst beseitigt werden.

  6. Dr. Ulrich Heß sagt:

    Wer träumt da? Eine Aufzählung von Orten der Industriekultur ist weit umfassender als dieser Text. Der kleine Ausschnitt s. oben. Bevor Pläne gemacht werden, sollte eine Abgleichung mit dem gesamten Thema Industriekultur in Sachsen-Anhalt, noch besser in Mitteldeutschland erfolgen.
    Nur so ist bei einem so großen Projekt eine erfolgreiche Umsetzung und Perspektive möglich!