Internationaler Tag der Familie 2021 – Familienarbeit anerkennen und unterstützen

Das könnte dich auch interessieren …

23 Antworten

  1. Ted Striker sagt:

    Danke für das Titelbild.

    Das sagt einiges über den Geisteszustand dieser Person aus:

    * nie dem Sonnenlicht aussetzen,
    * nicht nass werden lassen,
    * nicht nach Mitternacht füttern.

    • xxx sagt:

      Keine Ahnung, welche Wahrnehmungsstörung du hast, aber bitte geh zum Arzt!

      • wahnsinnmitmethode sagt:

        Für Frau Brock sind z.B. 2 zusammenlebende Schwule u. ihr männliches 3 jähriges Adoptivkind eine wunderbare anstrebenswerte moderne Vorzeigefamilie . Elter I u. II müssen keine Angst vor sexueller Übergriffigkeit vor dem 3jährigen Kind haben. So weit , so grün.

          • Zeitgeschichtedermoral sagt:

            Nun ja Herr Seppelt , man braucht nicht nur in der Vergangenheit wühlen , wenn Sie freindlicherweise mal einen Blick nach Köln werfen würden , zu den Berichten über den Kardinal Wölki , bzw. seine Priester im Erzbistum , können sie sehen , dass einige Knaben sehr lieb haben. Die Kirche , insbesondere die katholische gilt aber als Hüter der Sexualmoral . Bild hat ausführlich darüber berichtet.

          • Zeitgeschichtedermoral sagt:

            PS , Herr Seppelt , ich kann gar nicht glauben , dass Frau Brock mit Werbung für die von Ihnen verlinkte “ Familie “ Mitglied des Bundestages werden will .
            Im übrigen hat meine Familie ( Vorfahren ) damals bei den Nazis Angehörige im KZ verloren u. schon mein Urgroßvater war mandatierter Kommunist .
            Ich ziehe mir die Jacke also nicht an.

            • eseppelt sagt:

              Wer alle Parteien außer der AfD als Linksextremistische Parteien bezeichnet wie Du es getan hast, der ist mal einfach nur ein verkackter Faschist. Und deine Geschichte mit deiner angeblich verfolgten Familie gehört ins Reich der Mythen.

              Insofern: Einmal Nazi, immer Nazi. Da kannste dir noch soviele Nicks geben.

  2. Rjer sagt:

    Ach Frau Brock, diese Sehnsucht gibt es schon so lange, seitdem es Menschen gibt. Dass Sie es gerade jetzt aus der Schublade ziehen zeigt doch, dass sie krampfhaft Themen suchen für ihre Wahl

  3. Nun sagt:

    Ach die Grünen wollen jetzt auf einmal die Familie anerkennen, dass ist ja was ganz neues, Wahlkampf oder wie nennt man das, lasst euch nicht irretieren

    • Kommentatorin zum Sonntag sagt:

      So neu ist das für die Grünen gar nicht. Wer genau hinschaut könnte feststellen, dass diese sich schon seit sehr langem für Familien jeglicher Art einsetzen.

  4. GuK sagt:

    Famile muss überstürzt werden, dass tun aber doch nicht gerade die Grünen!

  5. Berg sagt:

    Frau Brock ist für Anerkennung der Familie, ist ja ganz was neues

  6. Brocken sagt:

    Ihr Gesichtszüge wirken hart. Sie wirkt sehr verbittert und unnahbar.

  7. Franz2 sagt:

    Sorry, solange man überall liest, dass nur Mütter Belastungen verspüren und Väter nur Beilage sind, kann ich das Ansinnen nicht wirklich ernst nehmen.

    • Achso sagt:

      Wo ist dieses „überall“? Im zitierten Statement von Frau Brock lese ich das nicht. Auch mir stößt es sauer auf, wenn Formulierungen unbedacht oder bewusst Männer ausschließen, aber hier sehe ich das nicht. Dass Frau Brock von „Eltern und insbesondere Mütter(n)“ spricht, halte ich für gerechtfertigt, so lange Haus- und Erwerbsarbeit nicht gleich verteilt sind. Das ist in einzelnen Familien der Fall, aber nicht im gesellschaftlichen Durchschnitt. Wer in der Coronazeit „zuhause bleiben“ muss, ist besonderen Belastungen ausgesetzt.

    • xxx sagt:

      Was du so alles aus dem Satz
      „Kinder und Jugendliche, Eltern und insbesondere Mütter haben erhebliche psychische Belastungen auszuhalten,“
      herausliest, ist schon erstaunlich.

      • Kommentatorin zum Sonntag sagt:

        Es lohnt sich auch, wenn die Sätze davor und danach gelesen werden. Das gibt mehr Kontext. Da ist das mit dem herauslesen auch gar nicht mehr so schwer.

    • 10010110 sagt:

      Also ich sehe allerorten (von Ausnahmen selbstverständlich abgesehen) Väter, die sich lieber allein in die eigene Werkstatt oder zum Hobby verkrümeln statt der Mutter zu helfen und Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. So ungewöhnlich ist das nicht und deshalb sehr verständlich, wenn man sowas von Belastungen der Mütter liest.

  8. ... sagt:

    Wahlkampf. Nichts anderes. Die Grünen interessiert Familie null.

    • Kommentatorin zum Sonntag sagt:

      Achso? Dann scheinen Sie sich aber nicht wirklich mit der Politik der Grünen zu beschäftigen. Und dass sich Menschen und Medien in Wahlkampfzeiten noch etwas mehr mit der Politik der Parteien beschäftigen, heißt auch nicht, dass diese in der Zeit zwischen den Wahlen keine Arbeit leisten. Wer sich wirklich interessiert und nicht nur blöd kommentiert, der findet auch heraus, was Politiker:innen und Parteien außerhalb von Wahlen so machen.

  9. Goa sagt:

    Anscheinend hat Frau Brock noch nicht gemerkt dass ich alles andere nur und die Familie dreht