Islamisches Kulturcenter in Halle-Neustadt will sich erweitern

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18 Antworten

  1. HansimGlueck sagt:

    Warum entscheidet denn über das Grundstück ausgerechnet der Stadtrat, während alles andre unter der Wertgrenze verscheuert wird und niemand gefragt wird?
    Will der OB mal wieder “ nicht schuld“ sein?

  2. Vb sagt:

    Das soll der Stadtrat mal machen, dann heißt es AfD 30% in Neustadt.
    Den Muslimen sollte hier keine Infrastruktur aufgebaut werden, sonst sind wir in wenigen Jahren genauso überfremdet wie viele andere Städte, vof allem im Westen.

    • Fadamo sagt:

      Hast Du Angst vor Multi-Kulti ? Du hast natürlich zu recht bedenken,dass in diesem Gotteshaus sich etwas entwickeln könnte, was die Sicherheit der Bürger betreffe.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Multi-Kulti bedeutet doch das viele Kultuen gemeinschaftlich, gleichberechtigt und friedlich zusammen leben. Das kann aber nichts werden, wenn eine Kultur die Oberhand gewinnt. Sichtbar sind solche Züge tatsächlich schon andernorts.

        • 10010110 sagt:

          Mulit-Kulti ist vor allem Quatsch, wenn damit eine zunehmende Integration und Assimilation einhergeht. Dann sind es nämlich nicht mehr viele Kulturen, sondern nur noch eine Einheitsmischkultur.

  3. furban sagt:

    Wer selbst mal einen Blick nach Westdeutschland wirft, weiß dass dort weitaus höhere Migrationsquoten der Alltag sind und die Menschen lange keine Überfremdung oder wie Herr Raue es sieht „ein umkippen der Bevölkerung“ fürchten. Man sollte vielmehr anerkennen, dass die gesamte Welt in Bewegung ist und sich immer weiter vermischt! Wer glaubt sowas rückgängig machen zu können oder zu verhindern, glaubt an den Erfolg hallescher Montagsdemos. Nur der gegenseitige Respekt sichert ein respektvollen Umgang miteinander!

    PS:
    Diese Angstzustände vor Menschen aus anderen Ländern und Überfremdungsbefürchtungen gegenüber einer anderen Religion sollten die meisten Konservativen eventuell bei ihrem nächsten Auslands-(vlt. sogar Türkei-)urlaub oder dem nächsten Sonntagsbesuch? in der Kirche einfach mal überdenken.

    • Ur-Hallenser sagt:

      In etlichen Gegenden in „Westdeutschland“ ist die Bevölkerung doch schon gekippt. Es haben nur alle dabei wegesehen. Schleichend, aber unaufhörlich und nur, weil der vom Wirtschaftswunder satt gefressene Wessi, zu faul war seinen Müll selber raus zu bringen. Und mancheine religiöse Vereinigung ist da ganz vorn dabei. Der gemeine Westdeutsche war schon immer blind. Selbst in der Westdeutschen Verwandschaft erlebt.

    • Sibile Vogt sagt:

      Die Türken in der Türkei sind weltoffener als die Türken, die in Deutschland leben. Kein Deutscher hat Angst vor Religionen oder Überfremdung, ihre Hetze können Sie mit ihrem Koranprediger ausdiskutieren, bringen Sie am Besten noch das Grundgesetz und das BGB mit. Die Deutschen haben Angst vor Terror und Unterdrückung, so wie alle Menschen auf der Welt. Egal ob das von einem Adolf oder Mohammed ausgeht. Terror ist Terror.

    • Marxlohe bald auch hier ... sagt:

      Dshay-yeah! (Voller Respekt!)

      Genau, diesen Hetzern muß man es geben! Jetzt hast Du aber denen gezeigt, wo die Kirche steht. Dshay-yeah! (Voller Respekt!) Und die Perspktive erst: schaut ins Ruhrgebiet .. oder nach Berlin .. ja, jetzt wird alles klarer. Marxlohe bald auch hier .. da sind wir jetzt aber richtig beruhigt!

      Merkst Du noch, was Du anrichtest? Oder ist Dir das egal?

      Tri-tra-trallala …

    • 10010110 sagt:

      Naja, abgesehen davon, dass es schon immer Migrationsbewegungen gab, habe ich den Eindruck, dass manche Leute auf Teufel komm raus „Multi-Kulti“ etablieren wollen; da muss man sich schon fragen, was die Motivation, was das Ziel dabei sein soll. Denken die, wenn sich alle Kulturen vermischen, gibt’s nur noch „Toleranz und Weltoffenheit“ und Friede, Freude, Eierkuchen? Sehr naiv, so eine Denkweise.

      Ich finde, man sollte es auch akzeptieren, wenn Leute sich abgrenzen wollen und keinen Kontakt zu bestimmten Personen oder Gruppen wollen. Man kann auch nicht eine introvertierte Person dazu zwingen, irgendwelche sozialen Beziehungen zu pflegen, weil man denkt, dass das besser wäre. Manche sind einfach so und wollen unter sich bleiben. Die Welt wird dadurch insgesamt nicht besser oder schlechter.

  4. Böllberger sagt:

    Ohne in das dämliche AFD-Gesülze einsteigen zu wollen, denke ich, dass Sie da von einem hohen Ross dozieren. Ich finde, man sollte das nicht über die Köpfe der Anwohner entscheiden, die in den letzten Jahren viel ertragen haben. Gehen Sie mal im Sommer zum Freitagsgebet, das sind keine Zustände für ein Wohngebiet. Wenn darüber nachgedacht wird, ein solch großes islamisches Kulturzentrum in Dölau, Kröllwitz oder im Paulusviertel unterzubringen, können wir von einer Aufnahme in die Mitte der Gesellschaft reden. Aber hier wird wieder denjenigen, die sowieso schon nicht auf der Sonnenseite stehen, Verständnis für angrblich alternativlose Problemlösungen abverlangt, dies ist auch eine Form der fortschreitenden Gentrifizierung.

  5. Schock 2323 sagt:

    Nur noch bekloppte geldgeile Idioten in Führungspositionen. Wer wählt die? Der Islam gehört genau so wenig zu Deutschland wie die katholische Kirche oder Rechtsradikale in den Islam.

    • Der Wähler sagt:

      Na da sagt aber die Instanz „Mutti“ was anderes. Und das steht dann in der Zeitung. Und was in der Zeitung steht ist … ! So! Jetzt gehe ich wählen: mein Frühstücksmenü! Ich hoffe, das darf ich in deiner Welt noch!

    • Paul sagt:

      Jede Religion die die Gesetze achtet gehört zu Deutschland. Jeder kann in Deutschland frei seine Religion, sexualität oder was auch immer ausleben, solange er eben die Gesetze achtet. Wenn damit jemand ein Problem hat soll er in eine Diktatur auswandern, ob man da besser lebt… hmmm

  6. Ich stehe gegen den Antrag und ich will auch keine Moscheen in Halle Neustadt. Solange Christen getötet werden verfolgt werden und keine Kirchen in islamischen Ländern gebaut werden dürfen, Lehen ich sowas strikt ab. Toleranz jeden, der auch zu Toleranz bereit ist. Der Islam kann und wird nicht zu Deutschland gehören. Ein Mensch der verfolgt wird aus Kriegsgebieten kommt bin ich bereit aufzunehmen. Ein Wirtschaftsflüchtling bin ich bereit anzuhören und nach geltendem Recht sein Anliegen zu bearbeiten, und vielleicht auch zu helfen.

    Zitat von einem Freund:
    „Halle hat viele Kirchen an unterschiedlichen Standorden, deshalb könnte durchaus mehrere Moscheen überhalle verteilt werden. Ich wäre für Stadtteile in denen die Einwohner Integration nicht als Bedrohung ihrer Interessen sehen. Also Ich denke mal an Giebichenstein, Paulusviertel, Mühlwegviertel ec. „