Tirol-Heimkehrer vom Südstadt-Gymnasium kommen in Quarantäne

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8 Antworten

  1. John sagt:

    So ein Schwachsinn. Was soll diese Panik und versteckspiel. Lieber schnell das ganze hinter uns bringen…

    • Andreas sagt:

      Wie bringt man das Ganze „schnell“ hinter sich? Jetzt mal konkret, bitte! Allein 60 Millionen Italiener dürften an deiner Lösung sehr interessiert sein.

    • Geli sagt:

      Da hat es jemand nicht verstanden.
      Es schnell hinter uns bringen bedeutet ein Kollaps des Gesundheitssystems. Genau das soll damit vermieden werden…

  2. Argus sagt:

    „Dort haben die Schüler ein paar Tage in Hochfilzen verbracht…“

    D.h., sie haben die Reise begonnen, obwohl es bereits Reisewarnungen gab. Muss man nicht verstehen.

    • Kathi P sagt:

      Die Reisewarnung kam am 1. Tag des Skikurses… Da war es also schon zu spät und die Schüler bereits vor Ort… Ob das sinnvoll war sei dahin gestellt. Mein Kind hätte ich persönlich auch nicht fahren lassen.

    • Kira sagt:

      Es gab keine Reisewarnung da in dieser Region vor antritt der Reise kein Fall bekannt war. Die Schulleitung und die Lehrer standen im Ständigen Kontakt mit dem dortigen Ämtern. Zum Antritt der Reise war die Fahrt nicht gefährdet!

    • Susi sagt:

      Die sind einen Tag vor der Warnung los gefahren.

  3. rellah sagt:

    Bekommen wieder alle Familien Stubenarrest oder werden nur Schüler und deren Begleitung „kaserniert“ untergebracht? Muss ja nicht das Adlon sein.

    • Kira sagt:

      Die Schüler werden mit den Familien in häuslicher Quarantäne untergebracht. Jedoch wurden auch Wohngemeinschaft gegründet und manche Elternteil ziehen für die Zeit aus.Das könnten die Eltern selber entscheiden.

  4. Olaf sagt:

    Welche Warnung? Alle vorhandenen Informationen zur aktuellen Lage wurden rechtzeitig bekanntgegeben. Eltern und Schüler waren informiert,es gab keinen Grund,nicht zu reisen.Der Skikurs ist Unterricht,keine Klassenfahrt.
    Die Schüler waren in Hochfilzen.Bis heute noch immer kein Risikogebiet.
    Alle gestrigen Maßnahmen bei der Rückkehr der Schüler und Lehrer waren reine Vorsichtsmaßnahmen.
    Ab morgen werden in einer Sonderausgabe des Amtsblatts und auf der Homepage der Stadt weitere Infos zum Umgang mit Corona oder im Quarantänefall veröffentlicht. Bitte mal lesen.
    Die Unterbringung der Rückkehrer regelt jeder individuell, entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.

  5. Richard sagt:

    Das Spannende an den Maßnahmen von Frau Gröger ist, daß es sich um Kann-Bestimmungen handelt und laut IfSG die Kosten von der öffentlichen Hand zu tragen sind. Frau Gröger sagt aber leider nur: Ihr seid dran und müßt Euch kümmern. Das ist nicht zu Ende gedacht, genau wie die Schul- und Kindergartenschließungen. Erste Ärzte und Krankenschwestern bleiben schon zu Hause und kümmern sich um ihre Kinder weil die sonst nicht betreut werden.