Jeder Zwölfte Sachsen-Anhalter hat Migrationshintergrund

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14 Antworten

  1. Reicht sagt:

    8 % mit Migrationshintergrund reicht eigentlich, das ist gut so, mehr sollten es nicht werden. Wenn die alle hier leben, integriert sind, deutsch sprechen und ihrem Lebensunterhalt verdienen ist alles gut.

    • Stadtmensch sagt:

      Acht klingt so willkürlich. Ich wär sogar für nur jeder sechste. Das ist die Hälfte von 12, das reicht auch. ?

      Aber du weißt auch, dass man ganz schlecht in der Zeit zurückreisen und die Migration der Eltern bzw. Großeltern rückgängig machen kann? Frage nur, weil du wahrscheinlich gar nicht weißt, was ein Migrationshintergrund überhaupt ist.

      • 10010110 sagt:

        Es wird sogar im Artikel (implizit) erwähnt, dass 61% der Menschen mit Migrationshintergrund Ausländer sind. Theoretisch betrachtet muss man also nicht die Zeit zurückdrehen, um die wieder loszuwerden.

        • Stadtmensch sagt:

          Es ging ihr aber nicht um Ausweisung von Ausländern, sondern (explizit) um die Migrationshintergründigkeit von in Sachsen-Anhalt lebenden Menschen. Wenn schon theoretisch betrachtend klugscheißen, dann sieh auch hin. Sonst haut dich der Bastian mit den Dativ! ?

    • Robert sagt:

      So viel Arbeitsplätze hat Deutschland gar nicht mehr, dass die Alle arbeiten gehen können. Und schon gar nicht Arbeitsplätze wo der Bürger „gut und gerne“ leben kann.

  2. Statt sagt:

    Wir mit Migrationshintergrund haben uns angepasst und eingelebt und leben nicht in parallelgesellschaften und ich gehe zu Aldi und Edeka einkaufen und verdiene redlich mein Geld. Na Stadtmensch was sagste denn nun? So weit wie ich zurückgucken kann kannst Du nicht mal denken. Aber viele Migrationshintergründler und nehmen ohne dank alles was sie geschenkt bekommen und schimpfen, wenn sie keinen Strom für ihr Smartphone haben um zu Hause Bescheid zu sagen, wie leicht man hier Geld bekommt. Und was sagste nun? Stimmt alles nicht, habe ich mir schon gedacht. Na gut, ich weiß Bescheid.

  3. Hornisse sagt:

    Wie hoch soll die Quote noch steigen?Etwa so hoch,dass wir deutschen in Prozent angegeben werden?

    • Hummelmann sagt:

      Es geht nicht um Nationalität und Staatsbürgerschaft. 8 Prozent ist außerdem äußerst niedrig.

      • Daniel M. sagt:

        Nein. 8% sind nicht niedrig und grenzwertig. Wenn ich mich in unserer Innenstadt umschaue, fühle ich mich weder heimisch noch wohl. Westdeutsche Zustände moechte ich hier nicht erleben. Es sei denn, alle Ausländer benehmen sich wie viele Ungarn oder Vietnamnesen, die hier hergehören. Nur wird das nicht passieren.

        • Basti sagt:

          Ist „sich wohlfühlen“ wirklich davon abhängig, woher die Menschen stammen ? Wenn das Benehmen ausschlaggebend ist, dann sollte man nicht nur auf die zeigen, die einen anderen kulturellen background haben und sich nicht benehmen, sondern auf die Eingeborenen, die gewisse Plätze in der Stadt verschandeln und sich daneben benehmen und wenn ich die Wahl habe, ob ich neben einem nach Bier, Schweiss und Urin stinkenden Bio-Deutschen sitzen will, der kurz davor ist, sein Sterni über meine Hose zu kippen oder neben einer Frau, die eine andere Sprache spricht und sich gemäß ihrer Herkunft kleidet, aber höflich ist und sich anständig benimmt, dann fällt die Wahl eindeutig zugunsten der Dame.

          • xxx sagt:

            Danke Basti für diesen Beitrag, so sehe ich das auch. Das Verhalten ist das entscheidende Kriterium und nicht das Aussehen, die Herkunft oder was auch immer.

      • 10010110 sagt:

        Im Vergleich zu China oder Japan eher nicht.

  4. Keyl sagt:

    Haben wir in Deutschland denn keine Probleme ?
    Müssen wir uns welche aus dem Ausland kommen lassen ?