Jedes fünfte Kind in Sachsen-Anhalt ist armutsgefährdet

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  1. Germoney sagt:

    Wer ein Bett hat, Dach über n Kopf, zu essen und trinken, gesund und eine Familie, die sich um einen kümmert ist nicht armutsgefährdet. Bürgergeld reicht locker aus. Schaut in andere Länder wie Afrika, Brasilien etc und man sieht, das Deutschland ein Schlaraffenland ist. Darum erlebt Deutschland auch seit Jahren einen ungewollten Einwanderungsstrom

  2. Effektive Maßnahmen gefordert sagt:

    Das Geld sollte in unserer Gesellschaft so umverteilt werden, dass dieser Median sinkt!

  3. Alt-Dölauer sagt:

    1. Verantwortung(slosigkeit) der Eltern ist die primäre Ursache.
    2. Keinesfalls sollte ein Kindergrundeinkommen an Eltern gehen, lieber in Betreuung, Kindergärten, Schulen, gesundes Schulessen etc. anlegen. Sonst gibt es bald noch mehr arme Kinder, im passenden Abstand gezeugt, um Ziggis, bunte Nägel oder die Verwandschaft in SO-Europa und Westasien zu finanzieren.
    3. Echte Armut ist etwas völlig anderes als das 60% Kriterium vom Median. Im Lreis von Millionären ist dan ein Jahreseinkommen von 600.000,- Euro Armut. Mit dem anerkannt unsinnigen Kriterium würde Armut nur beim gleichen Einkommen für alle vermieden – das sozialistische Ziel wäre erreicht – aber eher sind dann alle arm ….

  4. Steff sagt:

    LOL

    Wieder mal Scheindiskussionen.
    Die Regierungen der letzten 15 Jahre haben Deutschland verraten und verkauft.
    Es war Geld in unglaublichen Überfluß da.
    Das Geld wurde in der Welt verteilt, die arme Welt nach Deutschland eingeladen.
    Das hält bis heute an.

    Deutschland braucht keine solche Zuwanderung.
    Der Bürger – sofern nicht bildungsfern – will sie nicht.
    Die Regierung interessiert es nicht.

    Das ist so dumm, es kann kein Versehen sein.
    Macht euch euren Reim drauf.