Jetzt amtlich: PARTEI geht zu den MitBürgern

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9 Antworten

  1. Nonplusultra sagt:

    Für die SPD ein weiteres Debakel bei den Sitzen, an denen es Informationen und Geld gibt.

  2. g sagt:

    echt ich verstehe den Herrn Wend nicht … nur um sitze und posten zu ergattern geht der Hand in Hand mit so einer Gurkentruppe… wirklich erbärmlich.

    • 10010110 sagt:

      Herr Wend hätte auch andersrum Sitze und Posten ergattert. Was soll diese dumme Unterstellung?

      • Seb Gorka sagt:

        Außer natürlich den Fraktionsvorsitz. Den wollte er aber unbedingt. Nun erhofft er sich als Mitglied der Mitbürger-PARTEI-Fraktion, einem Konglomerat aus drei verschiedenen Gruppierungen, dass er dort seine politschen Vorhaben besser umsetzen kann, als in der Fraktion seiner eigenen Partei. Das wird interessant.

        • 10010110 sagt:

          Das ist genau, wie Politik funktionieren sollte: wechselnde Mehrheiten je nach Sachlage. Und wenn einer meint, in anderen Konstellationen politische Vorhaben besser umsetzen zu können, statt sich gegen seine persönliche Überzeugung der „Fraktionsdisziplin“ zu beugen – wie es z. B. bei Karamba Diaby üblich ist – soll es nur recht sein.

          • Seb Gorka sagt:

            Karamba Diaby hat die Fraktion gewechselt? Doch gerade nicht. Und schon gar nicht, weil er nicht zum Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde.

            Wenn Herr Wend in die Zukunft sehen kann und (daher) weiß, dass er in der SPD-Fraktion zu etwas „gezwungen“ werden würde, ist sein Schritt natürlich verständlich.

    • T&T sagt:

      Jou, in der SPD hätte er alles haben können, also darum wird es wohl nicht gegangen sein.
      Das Problem werden die verschiedenen Intersssen sein.
      Seine Wähler haben zumindest teilweise ihre Stimmen in den Sand gesetzt, das wird man ihm nicht so schnell verzeihen.

  3. detlef wend sagt:

    Besser mit Gurken als mit faulen Tomaten in einem Korb 😉

  4. Hallia sagt:

    Im Grunde genommen sind im Stadtrat doch nur Gurken unterwegs… Aber die SPD toppt doch die andern an gurkenhaftigkeit um Längen – nämlich als Saure-Gurken-Truppe (siehe beständig sauertöpfische Mienen von Johannes Krause und Katharina Hinz). Da hat die PARTEI doch wenigstens noch Humor…