Jugendkriminalität in Halle ist Thema im Landtag 

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16 Antworten

  1. Käffchenzeit sagt:

    Aber mehr als quatschen kommt auch nicht bei raus.

    • Jim Knopf sagt:

      Betroffene dieser außer Kontrolle geratener Kriminalität werden ausgeschlossen .
      Für die Opfer interessiert sich Keiner .

  2. Steff sagt:

    „Kerstin Godenrath MdL, stellv. Kreisvorsitzende und Mitglied des Innenausschusses, ergänzt: Der Umgang mit der steigenden Kriminalität im Jugendbereich darf nicht allein der Polizei angelastet werden. Hier gilt es, dass sich alle Beteiligten auf ein konstruktives Vorgehen verständigen.“

    Die Politik labert rum.
    Sie wissen genau, dass sie es sind, die nicht konstruktiv sind.
    Sie haben die Probleme geschaffen, sie verhindern die Lösung.

    Und dann solche Wortmeldungen.
    Großes Schmierentheater.

    • nicht übertreiben! sagt:

      Die falsche Politik wird seit vielen Jahren in Berlin gemacht, da kann man auf Kommunalebene nur noch an den Symptomen herumdoktern.

  3. joerg sagt:

    Was kommt dabei raus nichts. Solange das Personal nicht aufgestockt wird geht nichts. Unsere Politiker sind der Meinung nach 24 Stunden Dienst kann man ja noch Nachts arbeiten. Die Zahl der Fälle die ein Einzelner Bearbeiten Muss sind irre und dann noch das Abziehen für eigentlich Dienstfremde Aufgaben.

    • Multicu sagt:

      @joerg: „Solange das Personal nicht aufgestockt wird geht nichts.“ Von was denn? Solange das Land Geld spart, um die Kohle für Intel zusammen zu bekommen wird nichts passieren. Vergiss nicht die Landesregierung sitzt im Norden von S-A, die interessiert ein Scheiß was hier läuft!

      • joerg sagt:

        Sorry mein Kommentar gilt für ganz Deutschland. Die Probleme sind überall. Das größte Ist Berlin. Das sind die Problem Verursacher für die Länder und Gemeinden

  4. Kommentator sagt:

    … es wird allerhöchste Zeit das endlich was passiert, man traut sich doch nach 17.00 Uhr nicht mehr in die Innenstadt. Extrem, vor allem um das Thalia.

  5. ▶️⏸️⏪⏩⏹️ sagt:

    𝗪𝗶𝘁𝘇 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗮𝗴𝗲𝘀! Kennste den schon?: „𝐺𝑒𝑚𝑒𝑖𝑛𝑠𝑎𝑚 𝑚ü𝑠𝑠𝑒𝑛 𝐿ö𝑠𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑎𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑒𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛!“ 😅😅😅

  6. Kurtis sagt:

    Das ist der Preis der Diversität. Die Kriminalität wird dauerhaft bleiben und die Maßnahmen werden sich als unwirksam erweisen, genauso wie in den französischen Banlieus oder Schwedens Malmö oder Belgien usw. Diejenigen, die es sich leisten können, werden in die Speckgürtel der Städte ziehen und ihre Kinder in Privatschulen schicken. Das ist auch ein Trend, der bereits erkennbar ist.

    • white flight sagt:

      Betrifft auch London, Amsterdam, Johannesburg, Chikago und Los Angeles.

      Die Stichwörter lauten „Suburbanisierung“ und „white flight“.

      Spätestens nach dem 2.Raubüberfall überlegt sich jeder, ob er nicht besser wegzieht. Je eher man das erkennt, um so besser für einen selber.

      Zurück bleiben die Bunten, die Armen und die Rentner. Lässt sich auch im Ruhrgebiet gut beobachten.

      Die Immobilienpreise gehen in den Keller, was eine Zeit lang noch die Studenten anlockt. Aber nur so lange, wie die Wohngegend noch „halbwegs“ durchmischt ist. Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, wann dort >90% Bunte wohnen und dann sind die Studenten da auch weg. Macht den Mädels halt keinen Spass, wenn sie 10 mal am Tag belästigt werden und sich bei Dunkelheit nicht raustrauen.

      Im angelsächsischen Raum geht man übrigens offen mit dem Thema um.

    • S. H. sagt:

      Halle wird zum neuen Berlin-Neukölln. Merkel wollte es so.

  7. SPGT sagt:

    Also werden wieder unsere Steuergelder für unzählige Sitzungen verschwendet, um zu klären, wie die Sache in den Griff zu bekommen ist. Ende vom Lied wie jedes Jahr keine Einigung und in einem Jahr dann wieder dieselbe Schlagzeile man muss sich darum kümmern.

  8. Ebbe04Sand sagt:

    So lange hier jeder erst einmal nur Rechte hat, die Ermittlungsbehörden an der Durchführung nötiger Maßnahmen gehindert werden, kann das nix werden! Bestes aktuelles Beispiel in den gestrigen Nachrichten zur Flucht eines verurteilten Mörders aus einem Gericht in Augsburg. „Bestraft werden kann er dafür nicht, weil jeder Mensch einen natürlichen Drang nach Freiheit hat.“, hieß es da u.a.. Soll auch für Fluchten aus diversen Verwahranstalten gelten. Wenn es nicht so traurig wäre, man käme aus dem 🙂 🙂 🙂 🙂 nicht mehr heraus. Ich wünsche ergebnisreiche Beratungen. Ach ja, „wir brauchen mehr Sozialarbeiter“, dass zieht immer :-).

  9. PaulusHallenser sagt:

    Egal, wie viel da debattiert wird, es wird sich gar nichts ändern. Vor allem die Gegend um den Marktplatz herum ist in den Abend- und Nachtstunden mittlerweile sehr gefährlich. Da hilft es auch nicht, wenn mal wieder „alle Beteiligten“ Lösungen „erarbeiten“.

    • joerg sagt:

      Paulus bei den Schwierigkeiten Ist ein Ergebnis nicht vor 2088 zu erwarten. Bei der Schulbildung der Verantwortlichen wird auch 2088 nicht zu halten sein.

  10. Thema sagt:

    Wer an Bildung (auch Bildung an Demokratie, Recht und Kultur für Migranten) und bei den sozialen Personal spart muss sich nicht wundern, dass am Ende der Kette in der Gesellschaft sich Menschen ohne Rechts- und Kulturbewußtsein bildet.

    Das betrifft Deutsche wie Nichtdeutsche (schon länger hier) und besonders Asylbewerberfamilien (kürzer in D,)

    2 Jahre saßen diese Kinder zu Hause, völlig ohne deutsche Bildung und nur die Vermittlung von der Familie geprägt.

    Und es gibt Familien, in denen „gelehrt“ oder vorgelebt wird, man muss sich mit allen Mitteln in der Gesellschaft „durchsetzen“.

    Das Ergebnis, siehe Straße.

    Die CDU ist nur noch peinlich in der Bewertung ihres Handeln und eigenen Versagens!
    Welche Partei besetzt seit Jahren Innenministerium, Bildungsministerium und Finanzministerium in Sachsen-Anhalt?

  11. Paul Zeltbrand sagt:

    Wieso die plötzliche Hektik, bisher war doch alles wunderbar!?

  12. Leerer sagt:

    Das sind alles Experten.

  13. Es ist Migrantenkriminalität stupid sagt:

    Solange die von ,,Jugendkriminalität“ schwurbeln, wird das Problem nicht angegangen, geschweige denn gelöst.
    Ein erster Schritt wäre, das Kind beim Namen zu nennen: Migrantenkriminalität.

    • Völkerwanderer, kommst du nach Sachsen sagt:

      Ab welcher Generation »hier geboren« ist man kein Migrant mehr?

      • ... sagt:

        Sobald man sich hier anständig benimmt.

        • Migration nicht verstanden sagt:

          Ab welcher Generation?

        • ach Julchen sagt:

          Wenn er sich benimmt, verliert ein Migrant den Migrantenstatus. Auch wenn er gerade erst angekommen ist. Das legt erin Konsortium aus staatlich subventionierten Mitbürgern im Internet fest. Wenn er danach mal auf die Straßen spuckt, und sei es 60 Jahre später, ist er wieder Migrant.

          Julchens Welt ist seltsam. Dabei kann man bei den aktuellen Temperaturen doch eigentlich mal lüften?!

          • Radfahrer & Autofahrer & Fußgänger sagt:

            Klär das mit einer Messerfachkraft oder auch Feuerlöscherfachkraft.
            Ansonsten schöne Heimreise Richtung Bayern.

        • Schöne Definition, wahrscheinlich unbeabsichtigt (klassisches Eigentor) sagt:

          Die Frage war : „Ab welcher Generation »hier geboren« ist man kein Migrant mehr?“ Pünktchen antwortete: „Sobald man sich hier anständig benimmt.“

          Aha. Dann sind also die Millionen Migranten und Migrantenkinder die sich hier „anständig benehmen“ (was auch immer damit gemeint ist), allein deswegen keine Migranten mehr? Diese Definition habe ich so noch nicht gehört, finde ich aber interessant. Abgesehen davon ist das natürlich Blödsinn denn ob jemand sich „benimmt“ oder nicht ändert nichts an einer bestehenden oder nicht bestehenden Migranteneigenschaft.

          Gleich kommt wieder ein Spinner und behauptet, es wären aber keine Millionen, die sich „anständig benehmen“, aber das wäre selbstverständlich eine schäbige Lüge. Na? Wo ist dieser Spinner?

          3, 2, 1…

      • S. H. sagt:

        In Halle sind nahezu alle Migranten auch Ausländer (überwiegend Syrer).

  14. Bürger sagt:

    Immerhin hat der Landtag erkannt, was der Stadtrat noch verzweifelt leugnet, um die politische Wokeness zu wahren.