Jugendliche in Sachsen-Anhalt müssen nicht mehr zur Schule: Präsenzpflicht auch für weiterführende Schulen aufgehoben

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15 Antworten

  1. distanzschueler sagt:

    „Sie können zuhause bleiben und den Unterricht per Videokonferenz verfolgen.“

    Hat das der Tullner gesagt?

  2. Tim Buktu sagt:

    Gut gemacht, dann genießen die Realisten endlich Kleingruppenunterricht. Wenn so die Effektivität erhöht werden kann, wird einiges an verlorenem Lernstoff wieder aufgeholt. Der Rest kann im Bunker Fern sehen.

  3. Matthy sagt:

    Nehme an du hast keine Kinder auf dem Gymi….. 😜

  4. Eltern sagt:

    mein Kind geht weiter, dann können die Kinder ja wieder alle Tage gehen, wenn eh bloss die Hälfte da ist. An Herrn Tullner: Danke sie haben es innerhalb von einen Jahr nicht geschaft, die Vorraussetzungen zu schaffen, damit ordentlicher Unterricht per Video stattfinden kann, und dabei ist es nicht einmal schwer. Seien Sie mutig, treten Sie zurück.

  5. Haleluja sagt:

    Ich frage mich allen Ernstes, ob es unter Margot Honecker auch so eine katastrophale Bildungspolitik im Ausnahmezustand gegeben hätte? 🤔
    Und nein…ich bin wahrlich kein Nostalge, der der DDR hinterher weint.
    Aber Bildung war kein Stiefkind in der DDR. Jetzt und hier ist es nur noch Flickschusterei. Die Kinder aus bildungsfernen und finanzschwachen Familien sind die Verlierer dieser unfähigen Politiker.

  6. schüler sagt:

    Welchen Unterricht per Videokonferenz ???????? Träumt das der Tullner? Wenn es nur so wäre!

  7. De sagt:

    Prima Sache! Da freuen sich die lernbereiten Schüler. Endlich wieder jeden Tag RICHTIGEN Unterricht, wenn die Hälfte zu Hause bleiben sollte. Das bleibt abzuwarten. Mein Kind wird definitiv weiter gehen, weil er es selbst will und Homeschooling Scheiße ist.

  8. Manolo sagt:

    Mit dieser Entscheidung drückt man sich deutlich vor der Verantwortung!

    Können? Müssen aber nicht? Eltern entscheiden? Was soll das sein?

  9. Eisfee sagt:

    Die Schulpflicht ist nicht aufgehoben.
    An den Grund- und Förderschulen ist die Präsenzpflicht seit dem 1. März ausgesetzt.
    Es wird regulärer Präsenzunterricht angeboten, die Teilnahme ist nicht verpflichtend.
    Nach Entscheidung der Erziehungsberechtigten, bekommen die Kinder Arbeits- und Aufgabenangebote für daheim.
    Denkbar ist auch eine digitale Teilnahme am regulären Unterricht.
    Beschlossen wurde heute, dass dies auch für die weiterführenden Schulen gilt.
    Die Eindämmungsverordnung wird entsprechend angepasst.
    Alles verständlich zu Lesen auf dem Bildungsserver –
    Ministerium für Bildung des Landes S-A

    • XYZ sagt:

      Kein regulärer Präsenzunterricht.
      Eingeschränkter Regelbetrieb.

      • De sagt:

        „Die Aufhebung der Präsenzpflicht bedeutet, dass regulärer Präsenzunterricht angeboten wird, die Teilnahme daran jedoch nicht verpflichtend ist. Das bedeutet aber nicht, dass damit die Schulpflicht aufgehoben ist.“ …
        So steht es in der Pressemitteilung des Ministeriums.

  10. Eisfee sagt:

    Sehr geehrter Herr Seppelt,

    Ihre Überschrift hätte man anders formulieren müssen !!!
    Durch diesen Hinweis, Jugendliche müssten nicht mehr zur Schule, holen Sie sich die dumme und niveaulose Kommentare hierher.
    (Manch Schreiber denkt nicht nach – das wissen Sie.)

    Oder so gewollt…. 🤷🏼‍♀️

    • eseppelt sagt:

      die Neuheit in die Überschrift – für Grundschüler trifft dies bereits seit 1.3. zu. Warum dann in die Überschrift? Wer Kinder in dem Alter hat, weiß über die Schulen bescheid…

  11. T. sagt:

    also an die schulen ist das noch nicht durchgestellt …warum weiss eigentlich immer die presse vor allen anderen bescheid … ??

    aber läuft in Deutschland …

  12. Pff sagt:

    …..und wieder die Verantwortung auf die Eltern abgewälzt.

  13. Puh sagt:

    …und genau da gehört diese Verantwortung auch hin. Wir gehören zu den Eltern, welche aufatmen. Es ist nun uns Eltern überlassen, ob wir das Risiko einer Infektion mit dem Virus für unsere Familien in Kauf nehmen, oder nicht. Es wird also niemand genötigt, da freiwillig.