Jugendlicher an der Magistrale in Halle-Neustadt ausgeraubt

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19 Antworten

  1. Hornisse sagt:

    Wegelagerei!

  2. Mephisto sagt:

    Der Bereich um die Magistrale entwickelt sich immer mehr zu einer No Go Area. Zweifelsfrei hat das auch mit der Belegungspolitik de Hochhäuser an der Magistrale zu tun. Das was im Südpark bereits traurige Realität ist, wird an der Magistrale fortgesetzt

    • Fadamo sagt:

      Du weißt wohl nicht wie lang doie Magistrale ist ?

      • 10010110 sagt:

        Bist du schonmal – vorrangig am Abend – mit offenen Augen an der Magistrale entlanggegangen?

        • Stadtmensch sagt:

          Du noch nie. Das steht fest. Warst du überhaupt schon mal in Neustadt? Also seit deinem mehrtägigen Bäckerpraktikum im Gewerbegebiet. ?

          Bevor du jetzt mit Lügenfarbi den Marxloh-Boogie tanzt: In Duisburg warst du auch noch nie, jedenfalls nicht nachts. Da passiert dir nichts, wenn du nicht gerade – wie hier anonym im Internet – auf dicke Hose machst, selbige aber nicht ansatzweise ausfüllst. Das wiederum kann dir auch in Halle passieren. Ich habe da Geschichten vom Reileck(!) gehört – der kleine peter zittert heute noch… ?

          • 10010110 sagt:

            Damit wir hier keine Missverständnisse weitertragen: ich bezog mich mit meiner Aussage zur Magistrale nicht auf eine angenommene Kriminalität, sondern auf die soziale Zusammensetzung der dort anzutreffenden Bevölkerung, weil Mephisto im Eingangskommentar die Belegungspolitik der Hochhäuser kommentierte.

            Ich bin erst kürzlich am Abend dort entlangflaniert und mir ist selbstverständlich nichts passiert. Aber es ist mir nicht entgangen, dass die weitaus überwiegende Zahl der Menschen, die man dort antrifft, vor 20 Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht dort lebte, ums mal so auszudrücken. 😉

          • Stadtmensch sagt:

            Das trifft auch auf Marxloh zu. Ebenso auf Heide-Süd, Radewell und Büschdorf. Du hast als ewiggestrig Zurückgebliebene sicher auch eine fetzige Defintion zu „Allgemeinplatz“ und „Binsenweisheit“ auf Lager. Die lasse ich dich gern ausdrücken. ?

            Wahrscheinlicher ist jetzt aber eher Schweigen im Walde angesagt, weil du mal wieder nicht weiter weißt, du kleine Magistralen-Flaneuse. ?

          • 10010110 sagt:

            In Marxloh kenne ich mich tatsächlich nicht aus, aber im Gegensatz zu Heide-Süd, Radewell und Büschdorf ist die Bevölkerungszahl in Halle-Neustadt in den letzten 20 Jahren zurückgegangen. Und wenn dann trotzdem andere Leute als vor 20 Jahren dort leben, dann ist das nur mit „Umvolkung“ zu erklären.

          • Stadtmensch sagt:

            Ist das jetzt wieder dieser „Sarkasmus“, von dem außer dir noch niemand gehört hat? ?

            Argumentieren im Zusammenhang oder auch nur nach logischen Prinzipien ist es nämlich nicht.

  3. Nur mal so... sagt:

    Ich finde es einfach nur noch schlimm.
    Ha-Neu ist ein toller Stadtteil aber leider wird alles durch Klientel unterster Schublade versaut! Asoziale „Deutsche“ tummeln sich hier, ebenso wie kriminelle ausländische „Mitbürger“. Jeder der anständig ist geht nur noch unter und wird schief angeguckt, wenn er erzählt, wo er wohnt. Da hilft nur noch Wohnsitz wechseln aber das ist wie mit Schmerzmitteln: Das lindert den Schmerz beseitigt aber nicht die Ursache.

  4. M.Ney sagt:

    Das wird jetzt zur Gewohnheit.Wie Laden Diebstähle.Traurig.

  5. Bernd sagt:

    Die ehemalige Flüchtlingsbeauftragte Aydan Özoguz: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article146582999/Das-ist-der-Masterplan-zur-Integration-der-Fluechtlinge.html
    Und so sieht das dann aus, wenn „ausgehandelt“ wird.

  6. Gerechte Verteilung sagt:

    Naja.
    Das das Problem ist ja vom Stadtrat erkannt worden.
    Es sollen ja zukünftige Neubürger endlich auch in anderen Stadtteilen ausser Neustadt und Silberhöhe angesiedelt werden.
    Sehr gute Entscheidung um die Entstehung von Ghettos zu verhindern.
    Werden in absehbarer Zeit mal nachfragen, was konkret umgesetzt wurden ist.

    • Wilfried sagt:

      Vergiss es. Andere Vermieter suchen sich ihre Klientel schon noch aus, und geben vertragliche Hürden vor. Da kann nicht einfach mal so jeder…
      Und das ist auch gut so.

  7. Bürger sagt:

    Mich wollten letzte Woche auch zwei Typen abziehen. Die trinken die kommenden Tage aus der Schnabeltasse. Reine Notwehr, ich habe nur den unmittelbaren Angriff abgewehrt. Wieso müssen wir Bürger uns sowas als kulturelle Bereicherung verkaufen lassen?

  8. Gerni sagt:

    Wann wachen wir endlich auf, so kann es doch nicht weitergehen. Haben bald zustände wie in der Eisenbahnstrecke. Leipzig.

  9. ? sagt:

    Die Zustände sind schon lange, lange Realität.
    Traurig, aber wahr. .?