Junge Union Sachsen-Anhalt gegen Zusammenarbeit mit der AfD

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5 Antworten

  1. murphy sagt:

    Vielleicht kommt die Situation, wo die CDU dringend Partner braucht. Der Versuchsballon der zwei CDU-Leitungskader kommt doch nicht aus dem heiteren Himmel.

    • Achso sagt:

      Diese Idee wird wohl aus dem Umfeld stammen, das in der Kenia-Koalition schon mehrfach quergeschossen hat. Das also ein Interesse am Scheitern der Koalition und mithin an einer Zusammenarbeit mit der AfD hat.

  2. Realsatire sagt:

    Behalten wir solche Aussagen mal gut im Gedächtnis und warten die nächsten Jahre ab, wo mind die Hälfte der CDU Wählerschaft altersbedingt ausscheiden wird. Mal sehen, wem sich Frau Kreye dann so alles anbiedern wird, um sich ein schönes Pöstchen zu sichern.

  3. Ted Striker sagt:

    Warum denn nicht? Eine Kenia-Koalition ist erwiesenermaßen großer Mist und RRG bzw. (nach den aktuellen) Umfragewerten GRR will nun auch wirklich kein Mensch.

    Vielleicht wäre es doch besser, wenn sich die CDU eine andere Alternative (als Juniorpartner) mit ins Boot holt. So kann man den Tatendrang der Blauen eher kontrollieren als in der Opposition, wo sie freie Hand haben, gegen alles zu wettern.

  4. Schwede sagt:

    Ich freu mich schon auf die Wahl in Sachsen. Die AFD wird stärkste Partei, brauch aber einen Koalitionspartner. Dann werden wir erleben wie sie sich gegenseitig zerfleischen. Am Ende kommt es so wie immer. Die FDP wird die Erste sein, die der AFD in den Arsch kriecht, nur um an die „Macht“ zu kommen. Das wird ein Heidenspaß. Und der glorreiche Westen wird schreien. „die bösen Sachsen. alles Nazis“.