Kabinett von Sachsen-Anhalt beschließt neue Landesstrategie „Stabil im Klimawandel“ – 657 Mio. Euro für besseren Hochwasserschutz

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4 Antworten

  1. Steff sagt:

    Stabil grenzdebil.

    Spart euch eure agitatorischen Namen und Schlagzeilen!
    Eure Agenda ist am Ar***!

    Euer ganzer Klimaschwindel und die völlig nutzlose Energiewende fliegen euch bald um die Ohren.

    LOLOL

    Hochwasserschutz ist notwendig, richtig.
    Aber nicht im Namen eines „menschgemachten“ Klimawandels.

  2. Bin gespannt sagt:

    Erst mit angeblich zu warmem November Panik machen und Klimaterroristen rekrutieren.

    Aber dann gleich wieder die Natur bestimmen wollen, es wird sein Grund in der Natur haben warum ab und zu mal Hochwasser ist!

    Als nächstes schaffen wir dann noch den Winter ab um Energie und Co2 zu sparen?

    • ich erst sagt:

      Wieso „angeblich“ zu warm? Deutlich wärmer als der Durchschnitt der letzten 50 Jahre.

      Bei den Energiepreisen ist ein „richtiger“, also nicht „zu warmer“ (sic!) Winter vielleicht gar nicht so schlecht.

      Du hast nicht studiert, oder? Wenigstens Abitur? Worauf basiert deine Expertise zu Klimatologie und Physik?

  3. bin gespannt sagt:

    Es kommt halt immer auf die Zeitspanne an ob 10, 100, 1000, 10000 Jahre oder mehr für einen Durchschnitt verwendet werden.

    Und sind wir mal ehrlich eine Zeitspanne von 50 oder 150 Jahren ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt wie lange es die Menschen und erst recht die Erde und ihr Klima gibt.

    https://deutschland-im-mittelalter.de/kulturgeschichte/klima

    Zu lesen das zwischen 1000 und 1400 wieder eine warme Phase war mit sehr trockenen Sommern und milden Wintern.

    http://www.mainolivenhain.de/Docs/Vorbilder.html#Geschichte

    Es wird von Olivenbäumen auf dem Gebiet der heutigen BRD berichtet und das die Alpen selbst auf 2800 Metern eisfrei waren.

    „Hildegard von Bingen empfahl im 12. Jahrhundert Olivenöl und Tee aus Olivenblättern als Heilmittel“

    Sie war eine deutschen und lebte in Deutschland.

    http://www.mainolivenhain.de/Docs/Vorbilder.html#Entwicklung

    Abschnitte Römische Antike und Mittelalter sind für das Thema interessant.

    • ich erst sagt:

      Du hast also nicht studiert. Alles klar.

      Irgendeine sonstige Ausbildung in der Richtung?

    • bin gespannt sagt:

      Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre

      Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen.

      Veröffentlicht am 09.12.2015 | Lesedauer: 5 Minuten

      Link lässt sich nicht kopieren mal selber bei Google suchen. Ist von Welt .de