Kampf im Stadtrat von Halle um den “Mohr”

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42 Antworten

  1. N. Egerland sagt:

    Ich stimme dem Ganzen zu, die sollten Liebich Apotheke und Gasthof Liebich heißen!

    • Hallenser sagt:

      Warum nach einem kriminellen Sachsen benennen? Der Mohr ist wenigstens heilig und Schutzpatron der Infanterie.

      • Hallenser sagt:

        Warum nicht?
        Seit wann ist Oona Devi Liebich kriminell?
        Ja, ja, der hl Mohr. Ich denke auch an den aus dem Roman ›Mohr und die Raben von London‹…

        • Hallenser sagt:

          Oh, Kopfschmerzen schon abgeklungen?

          Mach dich für die Benennung nach Obedaija Liebich stark. Vielleicht klappt es ja.

          • Hallenser sagt:

            Unnütz, jemandem einen Gedanken erklären zu wollen, dem eine Anspielung nicht genügt. (Nicolás Gómez Dávila)

          • Hallenser sagt:

            Die Ausrede der Nichtskönner. Auch Überzeugung erfordert etwas Können, aber vor allem Substanz. Fehlt beides, sollte die Gusche besser zu bleiben. (Hallenser) (Win)

      • Haleluja sagt:

        Oha, du lehnst dich aber weit aus dem Fenster. Warum ist der Sven Liebich kriminell? Ist bei dir jeder kriminell, der eine andere Meinung, als du hast?

        • Hallenser sagt:

          Wer redet von Sven Liebich? Hast du „krimineller Sachse“ etwa automatisch mit Sven Liebich in Verbindung gebracht? Du willst ja sicher nicht sagen, in Sachsen gäbe es nur einen einzigen Kriminellen. Dann ist das aber ja doch eine ziemlich direkte Verbindung, die du da sofort herstellst. Hast du dafür irgendwelche Belege (Gerichtsurteile, Verfassungsschutzberichte, Pressemeldungen zu Ermittlungen und Verurteilungen u.ä.)?

  2. Andreas sagt:

    Oh jaaa, das ist im Moment unglaublich wichtig.
    🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  3. hallu sagt:

    Das ist mal wieder ein Beweis mehr, dass wir einen solchen Stadtrat nicht brauchen. Wie blöd muß man eigentlich sein, um in einer solchen Lage sich mit so einem Mist zu befassen. Wenn man von dem Stdtrat mal etwas hört, dann kommt nix vernüftiges raus.

  4. DieLinke bröselt ... sagt:

    Ich kann mich noch gut an die linken Schaufensteranträge ohne „Bezug auf reale Handlungsmöglichkeiten kommunalpolitischer Akteure“ erinnern. Komisch, seinerzeit war das alles ok. Jetzt scheinen die Linksverdrallten die damalige abblehnende Argumentation der CDU-FDP- bzw. CDU-Fraktion aufgegriffen zu haben. Wie primitiv. Solch einen Mißgriff traute man doch bisher lediglich verknöcherten Rechtskonservativen zu. Tja, Pech, wenn man sich und seine Geschäftsstelle dauerstudierenden Stura-Aktivisten (siehe Link unten, Zi. 344) anvertraut und die dann für einen selbst reden dürfen! Wie ärmlich! Die haben keinen ernstzunehmenden Nachwuchs. Bald sterben die „DieLinken“ aus. Gut so! Dann ist wieder Platz auf dem linken Politiksektor – ohne diese karrieristischen Hetzbolzen vom Kaliber M., M., K.-S., L., Sch., … [Namen darf ich hier ja nicht schreiben]!

    https://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtrat/Fraktionen/DIE-LINKE-10-Mitglieder-/

  5. Hypeziger sagt:

    Das wichtigste Thema im halleschen Kuhdorf: Die rote Kulturrevolution.

  6. Axel sagt:

    M wie Möhre

    Seit Mitte des Jahres gibt es auch in Halle eine Initiative, die eifrig das Ziel verfolgt, jede Erinnerung an die düsteren Kapitel der Menschheitsgeschichte aus dem Straßenbild der Stadt zu tilgen. Offiziell spricht der Arbeitskreis Postkolonial zwar davon, dass es ihm darum ginge, „die Spuren der europäischen Kolonialismus aufzuspüren und seine Auswirkungen im Hier und Jetzt aufzuzeigen“. De facto beschränkt sich die Aktivität des Zirkels jedoch seit Monaten darauf, gegen die Mohren-Apotheke am hallischen Reileck Stimmung zu machen. Ihre Mitglieder tun nicht mehr, als den Eklat in die Provinz zu tragen: Nachdem es im Juli in Berlin zum Aufschrei kam, entschied die zuständige Bezirksverordnetenversammlung unverzüglich, die Mohrenstraße der Stadt umzubenennen. Fernab der Metropolen ist man längst noch nicht so weit, wovon die Vertreter des hiesigen Vereins ein Lied singen können. Sie beklagen, dass sie für ihr Anliegen, die Umbenennung von acht Apotheken Sachsen-Anhalts und einer ortsbekannten Gaststätte, kein öffentliches Interesse bekämen. Das stimmt natürlich nicht, aber bei Vereinen, die völlig auf Empörung und den Druck der Straße setzen, ist wehleidiges Gejammer gängiges Mittel der politischen Auseinandersetzung. Wahr ist, dass die Inhaberin der hallischen Apotheke bislang nicht dazu bereit war, ihren Laden umzubenennen. Unterdessen ließ jedoch die „Mitteldeutsche Zeitung“ die Initiative zu Wort kommen; „Radio Corax“ widmete dem Thema gefühlt mehrere Tage seines Programms, was wenig überrascht, immerhin ist der Sender auch sonst jederzeit bereit, Rassismusvorwürfen Gehör zu verschaffen, seien sie auch noch so abwegig. Das letzte Interview mit zwei Vertretern des Arbeitskreises liegt gerade einmal wenige Wochen (25. November 2020) zurück. Bei der Gelegenheit wiederholten sie jedoch im Wesentlichen nur, was sie bereits im Juli bei einem Gespräch von sich gaben.
    Damals hatte der Sender auch die Betreiberin der Apotheke eingeladen. Schon in der Anmoderation wurde jedoch klar, wohin die Reise geht. Der eigenen Standortbestimmung treu, setzte man von Beginn an den Rahmen für das Gespräch und postulierte, dass das Wort Mohr in einer „rassistischen und kolonialistischen Tradition“ stände, ohne weiter auf die historischen Einzelheiten einzugehen. Sehr vorsichtig, im Wissen welches Minenfeld sie gleich betritt, versuchte die Apothekerin die Namensherkunft historisch mit dem Heiligen Mauritius als Patron einer Vielzahl von Medizinstuben zu erklären. Durchaus vernünftig verwies sie darauf, dass die Bedeutung von Begriffen im Laufe der Zeit einer Veränderung unterläge. Sie signalisierte Diskussionsbereitschaft und lud jeden herzlich in ihre Apotheke ein, um Fragen zu beantworten und ein Schaufenster für eine kritische Auseinandersetzung zu gestalten. Ob eine Flasche Klosterfrau Melissengeist für die Aktivisten nicht eine bessere Alternative wäre, wurde leider nicht geklärt.
    Für das Vor-Ort-Kommando der Aktionsfront Cancel-Culture, das für Begriffsgeschiebe und Rumgedeute vermutlich bereits damals wenig übrig hatte, inzwischen jedoch längst die Parole „Smash M-Apotheken“ ausgerufen hat, durfte danach eine Vertreterin frei in den Äther assoziieren. Die Aktivistin scheute das Wort Mohr wie der Teufel das Weihwasser. Überall, wo es möglich war, umschiffte sie es. Bei dem Anhören des Beitrags verzagt man das erste Mal, wenn die Sprache auf den „Sarotti M“ kommt. Zweifel an der eigenen Rechtschreibfähigkeit treten auf – vergeblich sucht man das M in Sarotti, bis einem klar wird, dass offenbar das Markensymbol der Firma gemeint ist. Die Analogie zum Wort Neger, das durchaus einen herablassenden Unterton hat, in rassistischem Zusammenhang genutzt wird und gesellschaftlich verpönt ist, ergibt sich zwangsläufig. Die nicht nur im akademischen Bereich etablierte Redeweise N-Wort, die verwendet wird, um das Zitat zu vermeiden, wird von den Anhängern des Arbeitskreises auf der nach oben offenen Verblödungsskala auf Bilder ausgeweitet. Im Fortgang des Gesprächs stellten sich erste Lerneffekte sofort ein. Die Moderatorin nahm das M-Wort pflichtbewusst in ihren Wortschatz auf.
    An der Debatte um den Begriff beteiligte sich die Verfechterin der Umbenennung nur augenscheinlich. Von Beginn an war der eigene Standpunkt sakrosankt. Auf die entscheidende Frage, wo der Ursprung des Begriffs liege, ließ sich die Vertreterin gar nicht erst ein. Stattdessen erklärte sie, er sei der „älteste Begriff für schwarze Menschen“ und es handele sich um eine „Fremdzuschreibung“. Inwieweit alte Begriffe per se ein Problem und ob Fremdzuschreibungen immer negativ konnotiert sind, wurde im weiteren Verlauf leider nicht geklärt. Weiter sprach sie davon, dass das Wort „Menschen mit dunkler Hautfarbe“ essentialisiere und deswegen rassistisch sei. Er riefe zwangsläufig das Bild „des willenlos kindlichen oder des noblen Wilden“ hervor. Triumphierend verkündete die Aktivistin dann, es gäbe keinen positiven Rassismus. Der eigentliche Taschenspielertrick bestand aber darin, den Mohr in eine Linie mit dem Neger zu bringen. Im Wissen um den antirassistischen Erfolg in der öffentlichen Debatte über rassistische Sprache in Kinderbüchern entschied sich der Arbeitskreis wohl ganz bewusst dafür, nach dem Vorbild des N-Worts auch das M-Wort zu institutionalisieren. Der Clou daran ist, dass man den Wortursprung erst ins 17. Jahrhundert katapultieren muss, um ihn überhaupt mit europäischen Kolonialismus und europäischer Sklaverei in Verbindung bringen zu können.
    Das Wort Mohr ist entlehnt aus der orientalischen Welt der nordafrikanischen Mauren. Seit dem 12. Jahrhundert kamen Europäer durch sie mit begehrten Gewürzen, die als Grundlage vieler Medikamente galten und Farbpigmenten in Berührung. Ihre Unterlegenheit wurde dadurch bestärkt, dass die Händler mit dem Islam eine aggressive Kultur, die als bewundernswert angesehen wurde, auftraten. Trotz der beiderseitigen Kämpfe um das Mittelmeer bildeten Osmanen und Venezianer eine sonderbare Gemeinschaft. Die muslimische wie die christliche Macht waren gebunden an die Karawanenwege. Die Folge daraus war eine Vielzahl von Wappenmohren und Mohrenapotheken, um die wirtschaftliche Verbindung mit der arabischen Welt aufzuzeigen. Erst mit dem Niedergang dieses Verkehrsnetz setzte der Bedeutungsverlust Venedigs und der Osmanen ein. Mit dem Aufstieg der Engländer, Franzosen und Niederländer durch den transatlantischen Handel inklusive der Versklavung der Schwarzen wurden Venezianer und Osmanen zu Staaten einer veralteten Handelswelt. Spätestens ab dem 17. Jahrhundert war das Wort Mohr immer seltener zu hören, bis es vollends außer Gebrauch geriet. Zu jener Zeit gewann das Wort Neger an Verbreitung, das historisch schwerlich von Kolonialismus und transatlantischen Sklavenhandel zu trennen ist.
    Statt sich seine historische Verortung anzusehen, werfen die Erinnerungspolizisten jedoch lieber den als durchaus selbstbewussten Händler agierenden Mohr mit dem versklavten Neger zusammen. Was für negative Assoziationen das M-Wort hervorruft, wissen sie vermutlich am Besten. Mit ihrer Kampagne gegen den Namen tragen sie jedenfalls mehr dazu bei, die feinen historischen Unterschiede zu nivellieren. Ein kritischer Umgang mit Vorurteilen sieht anders aus. Er hätte bedeutet, die in dem Wort mitschwingenden Assoziationen mit der historischen Wirklichkeit zu konfrontieren, anstatt es wie ein Fünfjähriger zu vermeiden und von allen anderen dasselbe zu verlangen. Dass es die Mitglieder selbst sind, die bei Schwarzen an kleine Kinder denken, die beschützt werden müssen, zeigt ihr Vorschlag für eine Namensänderung der Apotheke. In Anlehnung an eine Wiener Cancel-Erfolgsgeschichte wollen sie den Mohr vollends der Lächerlichkeit preisgeben. So schlugen sie vor, aus dem O der Mohren-Apotheke ein Ö zu machen.

    Quelle: bonjourtristesse.wordpress.com

    • Antonius Guilielmus Amo Afer ab Aximo sagt:

      Ich kenne viele Linke, die es genauso sehen, wie im Text beschrieben. Differenzierung ist wichtig und der Mohr ist auch aus meiner Sicht keine historisch gewachsene Verleumdungsbezeichnung für PoC im Gegensatz zum N-Wort.
      Die Initiative hat sich völlig verrant und ist übers Ziel hinausgeschossen.
      Trotzdem würden mich Meinungen von PoC interessieren, wie sie das Wort auffassen – ich kenne leider keinen.

    • Urhallenser sagt:

      Kompliment für diesen Aufsatz! Du hast alles beschrieben, so wie es historisch wahr ist. Und es ist eine Schande für Halle, dass sich der Stadtrat mit dem Wort MOHR auseinander setzt! Es gibt wirklich nichts wichtigeres in Halle, als sich mit dem Wort zu beschäftigen! Wenn Covid 19 weiter wütet und der Lockdown weiterhin besteht, hat es sich mit der Gaststätte ohnehin bald erledigt und es gibt 15 oder mehr Arbeitslose.. Ich wette, dass 90 % vom Stadtrat die Wortherkunft des Namens MOHR gar nicht bewusst sind. Mich würde mal interessieren, ob die Linken denn das Buch „Mohr und die Raben on London“ auch umschreiben lassen wollen?

    • Beerhunter sagt:

      Vielen Dank!!! Dem ist nix hinzuzufügen!!!👍👍👍

    • Observer sagt:

      Falls jemand bis hierhin gelesen hat: ganz einfache Sache! Beide M-Gebäude stehen unter Denkmalschutz! Demzufolge wohl auch der Name der an der Fassade angebracht ist. Und wer sich an diesem Namen stört, denkt wahrscheinlich nur von 12:00 Uhr bis mittags. Hauptsache dagegen sein!

      • Sam 1205 sagt:

        Genau, so sehe ich es auch. Jeder in Halle, weiß etwas damit anzufangen und denkt nicht gleich rassistisch. Warum muss man denn alles gleich verpönen und abschaffen wollen. Gibt es nichts wichtigeres?

        • Hallenser sagt:

          Hallo Samuel!

          Beinhaltet „jeder in Halle“ auch die Initiative und die Links-Fraktion im Stadtrat (alle Hallenser)? Falls ja, wär das ein schönes Beispiel für ein Paradoxon.

          Viele Grüße! (Win)

  7. Wuffi sagt:

    Seid 1894 gibt es die Mohrenapotheke in Halle und all die Jahre hat es niemanden gestört. Aber unsere Linken haben ja nichts weiter zutun als von einer Demo zur anderen zu rennen oder sich solchen Mist einfallen zu lassen, dass die Mohreapotheke und die Mohrengaststätte umbenannt werden sollen. Das hat nichts mit diesem Liebich oder mit Nazis zu tun. Diese Apotheke und die Gaststätte schreiben einfach Geschichte und dazu gehört nun mal der Name Mohr. Ich hatte als Kind eine Mohrenpuppe und habe keinen Schaden davon bekommen, die Puppe auch nicht.

    • Joerg sagt:

      Endlich mal jemand der das Richtig sagt und darstellt. Ich glaube es gibt viel wichtigeres !
      Ich bin auch der feste Überzeugung, daß kein farbiger sich daran stört !! Sie kennen die Geschichte über Mohren bestimmt besser als einige von diesen , die Mohr als SCHIMPFWORT deklarieren.

  8. Irrenhaus Deutschland sagt:

    Auch Corona ist verglichen mit anderen Problemen auf der Erde eine Lappalie. Sind aber willkommene Themen um abzulenken.

  9. Bruno sagt:

    …und wie sollen sich die Personen in Zukunft nennen, die Mohr als Familiennamen tragen??? Schwachsinn das ganze, es gibt wichtigere Dinge!!!!

    • Frau Mohr sagt:

      Das habe ich bei der letzten Diskussion im November schon gefragt… Ich will mich nicht umbenennen 🙁

  10. ohne Worte sagt:

    Das zeigt die geistige Verfassung des roten Teils des Stadtrates.
    Ohne Worte. Die sind so weit weg von den wahren Problemen dieser Stadt wie Uganda von seiner ersten Mondlademission.
    #firstworldproblems

  11. Andi sagt:

    Tja, der Stadtrat ist letztlich auch nur ein Spiegelbild der Bevölkerung.

    Es gibt genug Einwohner in dieser Stadt, denen auch in der aktuellen Situation das Thema wichtig ist und die sich für die Umbennung stark machen. Warum auch immer.

  12. Freier Bürger sagt:

    Gott, gehen mir diese linken Spinner auf die Nerven. Haben die keine echten Probleme?

    • 10010110 sagt:

      Die CDU ist aber auch nicht besser, da sie das Thema immer wieder aus der Versenkung holt, obwohl es schon fast wieder vergessen war, und ihm damit noch mehr Aufmerksamkeit zuteil werden lässt, als es verdient.

    • Tierliebhaber sagt:

      Dem Stimme ich zu. Kann deren Problem nicht verstehen.

  13. TM741 sagt:

    Also ich wäre für Möhren-Apotheke. Da müsste man nicht einmal viel am Schriftzug ändern.
    Ich denke bei Möhren läuft man nicht so schnell Gefahr, jemanden zu beleidigen.
    Mal abgesehen davon, gehört weder die Apotheke noch das Haus der Stadt.
    Das Wort „Mohr“ ist nicht verboten. Somit hat die Stadt wohl auch keinerlei Handhabe.

  14. Wichtigtuer sagt:

    Durch Corona kämpfen viele ums Überleben und viele stehen vor Problemen wie sie ihren Alltag schaffen können von der Zukunft ganz zu schweigen und diese Leute lamentieren über einen Namen?
    Nicht’s gebacken bekommen bei Themen die wirklich wichtig sind und bei solchen Dingen die Welt Retter spielen.
    Die sollten sich schämen.
    Die sollten sich um die Bürger kümmern.
    Können doch mal die Hallenser wegen dem Namen abstimmen lassen aber das traut man sich nicht.

    • Hallenser sagt:

      Einer muß die Welt doch retten. Und dazu zählen auch die Kleinigkeiten. Wir tun das, was wir können! Denn wenn jeder macht, was er will, endet das im Chaos. Nur so werden Schlachten gewonnen.

  15. Ggg sagt:

    Wer sich mit so etwas beschäftigt sollte lieber auf der Intensivstation helfen dann tut er was nützliches

  16. Eh sagt:

    Mohr ist ein wunderschöner Name übe überhaupt nicht diskriminierend. Was habt ihr denn für eine Erziehung gehabt?

  17. Oh,mein Gott. sagt:

    Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die,die sich Linke nennen völlig unter Realitätsverlust leiden. Ein erfundener Schwachsinn ,das keinen Afrikaner echt stört.
    Diese Stasiverseuchte Truppe von Dummschwätzern ist einfach nur überflüssig.
    Solcher Unsinn fördert nur Dummheit und Aktionismus der Zerstörung. Mit Farbbeuteln fängt es an und steigert sich bis zur sinnlosen Zersörung . Bilderstürmer
    waren schon immer die Vorboten einer Diktatur.

  18. Bürger für Halle sagt:

    Es ist von der CDU äußerst unklug und fahrlässig, solch populistische Kampagnen zu starten – die, gegen eine autoarme, atraktive Innenstadt läuft sogar noch. Da wird einem langsam angst und bange. Hatten denn die Herren von der CDU keinen Geschichtsunterricht? Wissen sie nicht, was Kollonialismus und Rassismus weltweit für Leid angerichtet hat? Wahrscheinlich schon, aber Aufmerksamkeit ist ihnen wichtiger als Gerechtigkeit und gelebte Demokratie. Schämt Euch!

    • Hirsch sagt:

      Mir wird Angst und bange bei dem Gedanken das komunisten und ögo faschistische grüne irgendwann mal die Geschicke unseres Vaterland es leiten. Wohin das führt haben wir erlebt. Wohin die Diktatur führt hat man anscheinend schon vergessen. Thüringen wird schon durch die verbrecherischen mauerschützen und ihre Helfer, geführt. Wir waren mal stolz darauf diese Verbrecher fortgejagd zu haben. Bilderstürmerei, Mord und Bevormundung waren schon damals ihr Credo.

  19. Herr Krause sagt:

    Sonntag Nacht wurde die Gaststätte “ Zum Mohren“ mit AfA beschmiert, als nächstes wird das Relief abgehackt und die Linksspießer wollen unsere Traditionen mit kaputt machen! Es wird ja auch nicht gefordert, diesen häßlich Teddy abzureißen! Herr Lange und Genossen, einfach mal, Mund halten!

  20. JEB sagt:

    Diese bunten Spinner gehen mir auf den Geist.

  21. 123 sagt:

    Die spinnen doch die bunten.

  22. Bürger für Halle sagt:

    Ich weiß, es bringt nichts. Darum erübrigt sich bei den letzten Kommentaren auch eigentlich auch ein selbiger. Nur so viel: Nein eigentlich auch nicht… Wie war das doch gleich mit Hopfen und Malz?

  23. Meike sagt:

    Der Irrsinn nimmt kein Ende. Geschichte wird einfach umgeschrieben. Die linken Antifanten machen vor nichts mehr halt. Und der Normalbürger schaut einfach weg. Widerlich!!

  24. Urse sagt:

    Schafft lieber die an, die sich mit so was ernsthaft beschäftigen. Die sollten lieber erheitern gehen täglich und ihr Brot verdienen und nicht geschenkt bekommen

  25. Urse sagt:

    Schafft lieber die ab, die sich mit so was ernsthaft beschäftigen. Die sollten lieber arbeiten gehen täglich und ihr Brot verdienen und nicht geschenkt bekommen

  26. Uns sagt:

    Wählt den Stadtrat ab

  27. G.Neubert sagt:

    Thema Mohr ,Genter usw. , man fragt sich wirklich haben wir echt keine wichtigeren Probleme zu lösen. Corona sorgt für Zusammenbruch der Schulserver , Impfstoffe zuwenig und Heimbewohner leiden darunter ,Firmen gehen pleite ,das soziale Leben geht den Bach runter . Sicherlich kann man nicht alles mit Geld lösen ,aber leider ist der Mammon Money in dieser Gesellschaft wichtiger als die Menschen.

  28. Hirsch sagt:

    Ich als ehemaliger DDR Bürger muß mit Zorn, Wut und Traurigkeit festellen das komunisten und ihren grünen Öko faschistischen Helfern wieder ihre bilderstürmerei fortsetzen. Warum macht man nicht eine Umfrage in Halle zu diesem Thema?

    • Reh sagt:

      Warum wohl?
      Aus dem gleichen Grund aus dem die auch keine Umfrage zum Thema „autofreie Innenstadt“ machen: weil die sich eine 80%+ Ablehnung einfangen würden.

  29. KeKu sagt:

    Ich finde die Petition wichtig und richtig!