Karamba Diaby bekommt Integrationspreis verliehen

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11 Antworten

  1. lederjacke sagt:

    Glückwunsch und weiter so.

  2. Daniel M. sagt:

    Glückwunsch und bitte nicht weiter so.
    Und so ausgegrenzt scheint er ja nicht zu sein. Widerliches Geheuchle, für einen Politiker, der nur um seiner selbst Willen agiert. Allerdings ist das nicht sein Alleinstellungsmerkmal.

    • Seb Gorka sagt:

      Er hat anscheinend eine Menge Sympathisanten und Wähler, die zumindest das Gefühl haben, er agiere auch um ihrer Willen. Aber Neger ist er auch noch, da hast du Recht. Wenn das alles ist, worum es dir geht: keinen Glückwunsch an dich! Eher Mitleid.

      • 10010110  sagt:

        Den Niedergang der SPD hat er aber dennoch nicht aufhalten können, der Superdemokrat.

        • Seb Gorka sagt:

          Ich habe nochmal nachgesehen. Den Niedergang der SPD aufhalten ist keine Voraussetzung für den Integrationspreis.

          • 10010110  sagt:

            Habe ich auch nicht behauptet. Aber die „Menge an Sympathisanten und Wähler“, die er angeblich hat, sind dann wohl doch nicht so viele, um die Demokratie im Großen und die SPD im kleinen zu retten. Es werden sogar immer weniger, wenn man sich die Wahlergebnisse anguckt.

          • Seb Gorka sagt:

            Er ist weder zur Wahl angetreten, noch für den Preis nominiert worden, weil er den Niedergang der SPD aufhalten wollte oder sollte. Er hat auch nie von sich behauptet, das als „Superdemokrat“ zu schaffen oder vorzuhaben. Mag ja sein, dass du Afrikaner nicht leiden kannst, mit der Preisverleihung und der Entwicklung der SPD als (Bundes-)Partei haben diese Aversionen deinerseits aber nun gar nichts zu tun.

  3. Veit Zessin sagt:

    Indem Diaby von „demokratischen Fraktionen“ im Bundestag spricht, grenzt er, ohne sie explizit zu nennen, die demokratisch gewählte und auf dem Boden des Grundgesetzes agierende AfD aus – und auch deren Wähler. Hat er sich damit für den Integrationspreis qualifiziert? Wes Geistes Kind ist die Jury?

    • Seb Gorka sagt:

      Das ist lediglich deine Interpretation, und eine vielsagende noch dazu! Demokratisch gewählt heißt aber noch lange nicht auf dem Boden des Grundgesetzes agierend. Und Wähler sind noch lange nicht identisch mit denen, die sie wählen. Diaby ist da z.B. ein sehr plakatives Beispiel, das sozusagen ins Schwarze trifft.

  4. Eibacke sagt:

    @Veit Zessin: Seit wann sind Nazis Demokraten? Gewählt hin oder her damit hat die NPD auch immer argumentiert. Und da kannst du mittlerweile ’ne Schablone drauflegen, was deren jeweilige Meinung ist.

  5. Argus sagt:

    „eines Menschen, der auch aufgrund seiner Hautfarbe in Deutschland Ablehnung und Ausgrenzung, Anfeindungen und Angriffe erfahren hat und sich dennoch unaufhörlich für den sozialen Frieden und die Integration in Deutschland einsetzt.“

    Freilich setzt er sich dafür ein – zumindest vordergründig – immerhin profitiert er als „Minderheitsangehöriger“ davon.
    Hintergründig stimmt er jedoch im Bundestag regelmäßig so ab, dass die a-sozialen Verhältnisse so bleiben wie sie sind und gefährdet so selber den sozialen Frieden im Land. Den Zusammenhang zwischen Ungerechtigkeit und sozialem Unfrieden hat er nur nicht kapiert.
    Preisverdächtig ist das alles nicht.