Kein Geschirrspüler, Wasser wird nicht heiß genug: nur noch Assiettenessen an den Kastanienallee-Schulen

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20 Antworten

  1. T. sagt:

    Aber über die digitalisierung sprechen… Oh man.. Läuft in Deutschland

  2. As sagt:

    Spielt auch keine Rolle. Noch vor Ostern sind ohnehin alle Schulen wieder zu und werden es wohl auch den Sommer über bleiben müssen.

  3. Eibacke sagt:

    Ja, schon seit 1990. Innenstädte schön saniert ( durchaus zum Glück). Demokratie wäre noch zu erwähnen. Und dann fängt die Grübelei schon an??

    • T. sagt:

      na wir hatten glück .. es war einfach der richtige Kanzler an der Macht … mit ihren linken Spiessgesellen stände die Mauer jetzt noch.

  4. Manfred mustermann sagt:

    Nur noch Assiettenessen…..? die IGS Am Steintor schafft es seit einem Jahr nicht überhaupt ein Essen anzubieten.

    • ZiP e.V. sagt:

      Falsch, seit 01.03. gibt es wieder eine Essensversorgung. Wenn die Eltern aber nicht bestellen, gibt es auch kein Essen.
      Der Förderverein hat für über 3000,00 € zusätzlich Container aufstellen lassen, zahlt jeden Monat 700,00 € Miete um möglichst vielen Jahrgängen eine Mittagsversorgung zu ermöglichen. Das es erst jetzt möglich wurde, ist der Stadt zu verdanken. Der Förderverein, der Schulelternrat, die Schuleitung und der Essenanbieter hatten bereit in den Sommerferien 2020 entsprechende Vorschläge der Stadt unterbreitet.
      Bitte keine falschen Aussagen verbreiten.

  5. Grün-Wähler sagt:

    Die arme Melanie Ranft. Das sind wirklich handfeste Probleme. Sie wird entweder verhungern oder an einer Aluminium-Vergiftung zu Grunde gehen. Die arme Melanie Ranft. Währenddessen verhungern in anderen Ländern tatsächlich Kinder.

    • Heinz-Florian Oertel sagt:

      Du kannst sicher davon ausgehen, dass Frau Ranft auch eine Meinung zum Welthunger und dem Leid von Kindern in anderen Ländern eine Meinung hat. Aber der Hauptausschuss zu Halle und der Stadtrat sind ja wohl kaum der richtige Ort , um diese Problem anzugehen…

      • Grün-Wähler sagt:

        Aber so löst man doch keine globalen Probleme. Einfach mal die Perspektive wechseln. Frau Ranft sollte mal aus Tonnen oder von der Erde essen. Das sind die Probleme, wofür wir Energie aufbringen sollten, damit sie auf dieser Welt abgestellt werden. Alles andere eilt schlichtweg nicht.

        • 10010110 sagt:

          Die Produktion von Aluminium schafft viel mehr Probleme, also ist schonmal einigen geholfen, wenn es keine Assietten gibt, die nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden; das ist analog zu Kaffeekapseln.

        • Heinz-Florian Oertel sagt:

          Der Stadtrat sollte also seine Arbeit einstellen? Weil globale Probleme kann er tatsächlich nicht angehen…
          Und bei Gelegenheiten wo er diese auch nur ansatzweise anspricht erhebt sich ja hier im Forum auch nur das Trollgewitter!
          Also , was denn nun?

  6. BW sagt:

    Oh, Melanie, kein Geschirrspüler, kein heißes Wasser, Essen nur noch aus Assietten??? Wie grausam. Zig Prozent leben heute aus Büchsen, Assietten….
    Was soll denn noch?? Essen wird geliefert, sogar noch schmackhaft, weil womöglich von der Heideklause, Assietten danach entsorgt, und gut . Oder jeder noch sein Tellerchen und Besteck mitgebracht, verzehrt und zu Hause ausgewaschen. Wo ist das Problem???

    • Heinz-Florian Oertel sagt:

      Das es angeblich „zig Prozent“ tun und sich so umwelt- und selbst schädigend ernähren, macht die Sache nicht richtig und ist erst recht ein Grund es anzusprechen und dagegen vorzugehen!

  7. Lehrer sagt:

    Ach, sieh an… Was ist denn das jetzt? 🤔 Sollte Melanie Ranft nun womöglich ihre Position als Stadträtin ausnutzen und für ihre Schule einen Geschirrspüler durchsetzen wollen??? Nur weil Assiettenessen nicht genehm ist? Sie könnte ihr Sitzungsgeld spenden und einen preiswerten GS kaufen. Gibt es auch schon gebraucht. Ein GS mit 12 Gedecken sollte allerdings nicht ausreichen. Wie wäre es statt dessen, sich um heißes Wasser zu kümmern? Dafür soll es Handwerker geben! Oder einen Boiler, 30 Liter reichen dicke aus. Was glaubt sie denn, wie viele Lehrer und Schüler in Halle aus Assietten essen? Soll nun ihre Schule bevorzugt werden, nur weil sie im Stadtrat sitzt?

    • Heinz-Florian Oertel sagt:

      Es ist also falsch, darauf hinzuweisen, dass ein frisch saniertes Schulgebäude in der Stadt Halle offenbar nicht mal die einfachsten Standards für eine reguläre Schulspeisung erfüllt!? Ich gehe davon aus , dass fast jeder Stadtrat in Halle, wenn er Kenntnis von solchen Mängeln erlangt, diese an geeigneter Stelle vorträgt. Mit Ausnutzung einer Position hat das wohl nichts zu tun, sondern eher mit Aufgabenerfüllung.

  8. asd sagt:

    In Unternehmen die Normalität!

  9. Manfred mustermann sagt:

    …möglichst vielen…, laut Aussage der Lehrer und der Schüler gibt es dann allerdings zu mindestens ab der 9.. Klasse nach wie vor kein Essen und für die anderen gab es trotzdem auch ein Jahr lang kein Essenangebot.

    • ZiP e.V. sagt:

      Ihre Kernaussage bleibt aber trotzdem falsch. Es ist nicht die Schule, die nichts macht, sondern es sind die Umstände, die nicht mehr zulassen. Wie viele Tage des vergangenen Jahres waren, denn die Schulen offen um Mittagsspeisung in Anspruch nehmen zu können?
      Das die Jahrgänge ab 9 derzeit nicht essen können liegt zum einen in der Tatsache, dass es hier die wenigsten Teilnehmer gab (vor der Pandemie von rund 300 Lernenden, 32 Teilnehmende die Schulspeisung nutzten). Es können aber nun mal trotz der zusätzlichen Räumlichkeiten nur 4 Kohorten insgesamt bedient werden mehr geht derzeit unter den Hygienevorschriften nicht. Es liegt auch nicht an der Schule, dass der Speiseraum nicht so saniert wurde, wie es das ursprüngliche Konzept vorsah und nun für rund 900 Personen knapp 70 Plätze bereitstehen.

      • manfred mustermann sagt:

        Sehr geehrter Herr S., meine Kernaussage lautete ein Jahr kein Essen an der IGS.(Beginn Corona bis wegen mir 01.03.) für alle. Wann begann Corona? Wie lange gab es kein Essen? Vielleicht ca. ein Jahr. Was ist daran falsch? Verantwortliche habe ich nicht genannt und verdächtigt. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Und die oberen Klassen bekommen weiterhin kein Essen.
        Betroffene Hunde bellen auch manchmal. Meine Kernaussage stimmt. Ein Jahr für alle kein Essen und jetzt immer noch kein Essen für die oberen Klassen. Andere diskutierten über Assietten statt Teller…

        • ZiP e.V. sagt:

          „Betroffene Hunde bellen auch manchmal.“ Also doch nach Ihrer Ansicht sind Schule Förderverein und Essensanbieter die schuldigen.