Kein Händewaschen, keine Masken, kein Abstand: „Corona-Disziplin“ auf dem Bau in Halle sinkt

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6 Antworten

  1. Fadamo sagt:

    Dem Arbeiter stört keine schmutzigen Hände. Sie sitzen nicht den ganzen Tag im Büro

    • Alt-Hallenser sagt:

      Und das schon seit ewigen Zeiten.
      Und wenn es dem Gewerkschafter das auf den Bau missfällt, dann kann er zu den Akademiker wechseln.

  2. Sarah sagt:

    Das ficht doch den guten, alten Pilsettenmann nicht an, ist doch immer alles gut gegangen! Wenn man nach dem Schmetterschiss vom Dixi kommt und sich erstmal ne Bocki und zwei Kurze gönnt, ohne sich die grindigen Pranken zu schrubben, dann stärkt das nur das Immunsystem!

    • Beerhunter sagt:

      Sowas kann nur von jemand kommen der sein Lebtag noch nie von körperlicher oder nutzbringenden Arbeit gelebt hat!!!?ne Frau Zweifel ich auch an?die Zeiten haben sich schwer geändert! Aber hau ruhig drauf auf die Baumuchties??mir ham n dickes Fell??irgendwann brauchst de welche??und dann?

    • Hallenserin sagt:

      Selten dämlicher Kommentar. ?

      Aber:
      Mein Mann, der 30 Jahre auf dem Bau gearbeitet hat, hätte sich von niemandem vorschreiben lassen, ob er seine Pausen allein oder mit den Kollegen verbringt.
      Das fehlende Wegegeld holt man sich vom FA. Gut, die zahlen nicht 100 % nach, aber besser als nichts.
      Die geforderte Lohnerhöhung finde ich „sportlich“. Dass der Bau boomt, keine Frage. Dass heißt allerdings nicht, dass jeder Arbeitgeber seinen Mitarbeitern mal so eben im Vorbeigehen „mindestens jedoch 230 Euro pro Monat“ zusätzlich geben kann.

      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Gewerkschaftsvertreter – egal welche – den Sinn für die Realität verloren haben. Und wenn man als Mitglied mal eine rechtliche Frage hat, muss man sich sagen lassen, dass es unklug wäre, sich diesbezüglich mit dem AG anzulegen.

  3. farbspektrum sagt:

    Wie viele Bauarbeiter sind denn schon erkrankt?
    Ich kann mir manuelle Arbeit im Team unter Coronaregeln nicht vorstellen.