„Keine Party mit Arschlöchern“: Linke Gruppen kritisieren Rapper-Auftritt im Klub Drushba

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10 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dann dürften diese Gruppen ja selber nie Party machen. 😀

  2. Veit Zessin sagt:

    Die Fäkalsprache („Arschlöcher“) können die „Linken“ scheinbar nicht lassen. Im Übrigen ist ihre Haltung heuchlerisch. Sich für Israel einsetzen und gleichzeitig den Massenimport von Menschen bejubeln, denen der Judenhass schon im Kinderalter eingeimpft wird, geht nicht zusammen. Wenn das Leben für Juden in Frankreich, aber nun auch in Deutschland zunehmend ungemütlicher wird, liegt dies nicht an der autochthonen Bevölkerung. Über kurz oder lang werden Juden in Mittel- und Westeuropa nur überleben können, wenn sie sich selbst bis an die Zähne bewaffnen. Die Zustände im Nahen Osten zeigen, was auf uns zukommt.

  3. stekahal sagt:

    und wieder diese Schwarzmalerei auf beiden Seiten. Können wir eigentlich von hier aus einschätzen, was wirkklich ins Israel vor sich geht. Ist die zionistische Kibbuzbewegung nicht auch eine Form von Faschismus?
    ich glaube, hier sollte man denBlick auf beide Seiten werfen.
    Und es wird niemand gezwungen hinzugehen.
    Interessanter würe doch eine anschließende Podiumsdiskussion mit Talib Kweli, wieso er zu solchen Texten kommt. Aber dazu müßte ja der Arbeitskreis Antifaschismus/Antirassismus im Studierendenrat der Uni Halle ganz demokrastisch eine nicht linke Meinung anhören und weitergehen als mit Schagwörtern diskutieren.

  4. Netter Onkel mit Couch sagt:

    Das ganze Dasein dieser Typen ist dem braunen Mist doch zum verwechseln ähnlich (Aufrufe ala „Kauft nicht bei ….“). Vor allem RRG sollte langsam klar werden, dass diese gerne aus willfährigen Psychopathen zusammengewürfelte Truppe am Ende auch deren Stuhlbeine absägen wird. Die haben nur ein Ziel, den jetzigen Staat und die demokratische Grundordnung abzuschaffen.

  5. Rentner Student sagt:

    „A land without people for a people without land“ lautet die zionistische Losung seit Herzl. Da ist die Entrechtung bzw. Vertreibung der Menschen, die dummerweise doch auf diesem angeblich menschenleeren Land lebten schon angelegt.

    Wie kann man denn nur immerfort um dieses Problem herumreden?

    • stekahal sagt:

      Imgrunde genommen ist es die Wiederholung der Geschichte Deutschlands der ab 19330ziger Jahre, nur daß diesmal die Israelis die Herrenmenschen sind.
      Das Dumme daran ist nur, die Palästinenser nehem es nicht als gottgewollt hin, sie wehren sich. Gebr den Palästinensern ihren Staat und grabt ihnen nicht das Wasser ab, dann ist dort auch Frieden.

      • Rentner Student sagt:

        Warum kann man eigentlich nicht über Israel sprechen, ohne dass irgendeiner sofort die deutsche Geschichte für seine Position instrumentalisiert? Das betrifft dich ebenso wie die Antideutschen Kritiker des Rapper Auftritts in Klub Drushba.

        Und immer beginnt es mit einem ahistorischen Kurzschluss!

  6. farbspektrum sagt:

    Ich schlage vor, eine zentrale Gesinnungskartei einzurichten, um diese bei Bedarf abfragen zu können.
    „ich glaube, hier sollte man denBlick auf beide Seiten werfen.“
    Wenn man nur könnte. Die Berichterstattung in den ÖR ist doch sehr dürftig.
    Vor einiger Zeit gab es mal eine sehr gute tiefgründige Dokumentation über die Entstehung Israels. Jede neutrale Beschäftigung mit dem Thema wird doch mit der Schuldkeule erschlagen.

    • Seb Gorka sagt:

      Wann und wo hast du denn mal die Entstehung Israels diskutiert und das auch noch neutral? Das sind doch wieder nur aufgeschnappte Phrasen, die du da wiederkäust…

  7. Anonym sagt:

    Die Vertreibung von Juden aus arabischen und islamischen Ländern (hebräisch יציאת יהודים ממדינות ערב Yetziat yehudim mi-medinot Arav; arabisch التهجير الجماعي لليهود من الدول العربية والإسلامية at-tahdschīr al-Dschamāʻī lil-yahūd min ad-duwal al-ʻarabīya wal-islāmīya) umfasste sowohl Flucht als auch Vertreibung von 850.000 Juden hauptsächlich sephardischer und mizrachischer Herkunft aus arabischen und islamisch geprägten Ländern von 1948 bis in die 1970er Jahre, die abgeschwächt bis heute anhält. Sie wird auch als die jüdische Nakba bezeichnet.[1][2]

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_von_Juden_aus_arabischen_und_islamischen_L%C3%A4ndern