„Keine Verbindung zum Server“: Katwarn versagt durch überlastetes Handynetz zum Laternenfest

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9 Antworten

  1. Wilfried sagt:

    Da sollte man sich dann besser auf andere Informationskanäle verlassen…

  2. Hansimglück sagt:

    Gut, dass wir das gekauft haben.

  3. Wilfried sagt:

    Apps, die nicht funktionieren, werden gelöscht.
    Einfach, klare Kante.

  4. Joe sagt:

    Das wahr wohl absehbar. Wer Mist kauft, bekommt auch Mist geliefert. Wo ist sie denn die viel gepriesene Vorrangschaltung. Vielleicht wachen die Verantwortlichen endlich auf und sehen ein dass sie vom Verkäufer gelinkt wurden sind. Wenn das nicht typisch für unsere Stadt wäre, könnte man darüber lachen. Leider sitzen in nur zu vielen Fachbereichen hauptsächlich Blinsen, die zwar gute Noten hatten aber von ihrer Arbeit keinen blassen Schimmer.

  5. Hallenser Bürger sagt:

    Hier sind diesmal die Hndybetreiber schuldig. Vom Hbf gesehen funktionierte katwarn ohne Störungen. Wenn die Funkmasten und Antennen der Handynetzbetreiber überlastet sind, kann katwarn auch nichts machen.

  6. Hansimglück sagt:

    Also mehr am besten gleich beleuchtete Handymasten auf der Peißnitz.

    Mal ne ernsthafte Frage, vielleicht weiß da ja jemand, gibt es mobile Funkmasten, welche die Betreiber bei Großveranstaltungen mit erwartbare großer Kommunikationsfreudigkeit zusätzlich aufstellen können?

  7. mirror sagt:

    Es gibt einige Anbieter für temporäre Kommunikationslösungen. Man könnte auch ein leistungsfähiges WLAN drüber legen. Wird wohl eine Frage des Geldes sein.

  8. Joe sagt:

    Schuld ist nur der jenige, der den Mist eingeführt hat. Wenn Katwarn nicht funktioniert am Ort des Geschehens, ist es unbrauchbar. Egal wer da nun den Engpass verursacht hat. Man hätte es einfach wissen müssen wenn man sich auf Wege von Drittanbietern verlässt. Genau das ist nämlich auch der Grund, wieso die BOS ein eigenes Netz gebaut hat. WLAN ist ne schöne Sache. Die Stadt bekommt es ja noch nicht einmal gebacken auf dem Markt nur einen einzigen Hotspot einzurichten. Diesen gab es viele Jahre, nur kaum einer kannte ihn. Selbstverständlich könnten die Netzbetreiber auch mobile Funkmasten installieren. Das wird aber nur gemacht wenn Geld winkt. Die Stand wird das nicht tragen und in Zeiten von Flatrates, verdienen die Anbieter keinen Cent mehr oder weniger, wenn sie es nicht tun. Die Blauäugkeit in unserer Verwaltung erinnert mich an Angela Merkels Spruch mit dem Internet… Vielleicht hättet ihr auch jemanden Fragen sollen, der sich damit auskennt.

  9. Röhre sagt:

    KATWARN basiert auf ganz normalem Internet, da gibt’s keine Vorrangschaltung o.ä. wie es bei Handy-Diensten wie SMS möglich wäre. Hat das Handy keine Internet-Verbindung, ist Feierabend. LTE, UMTS, Telefonie, alles war überlastet. Das war letztes Jahr schon so, als der MDR zu einem Fotowettbewerb vor seiner Bühne aufrief. Zumindest hielten sich die Störungen im BOS-Funk durch die Lichttechnik dank Digitalfunk diesmal in Grenzen. Es gibt Dienstleister, die für solche Events extra Funkzellen aufbauen, aber das kostet den Veranstalter zusätzlich.