Keine Vorrangschaltung für KATWARN-App

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6 Antworten

  1. mirror sagt:

    Zu dieser PR-Aktion der Verwaltung ist alles gesagt.

  2. Meckerbock sagt:

    super toll .. etwas gutes gewollt und voll in die sch.. gegriffen .
    echt professionell.

  3. Joe sagt:

    Jaja, die guten Politiker. Herausreden können sie sich ja gut. Nirmals an etwas Schuld sein und keine Konsequenzen tragen wollen. Es ist im Übrigen egal welches System man nimmt, eine Alarmierung über Handynetze ist und bleibt unsicher. Diese Systeme sind einfach zu kompliziert und benötigen zu viel Infrastruktur welche leicht ausfallen kann.
    Wieso solche Dienste nicht über „Cellbroadcast“ gemacht werden, ist mir bis heute schleierhaft. Diese Meldungen belasten das System nicht und werden ständig abgestrahlt. Im Ausland werden hier schon seit den 90er jahren Meldungen verbreitet die jeder kostenlos empfangen kann. Wie der name schon sagt, ist es broadcast, also eine „Überallaussendung“ welche man lokal begrenzen kann. Aber auch das versagt bei Netzausfall aufgrund von Stromausfall oder Hochwasser. Auch der SMS Dienst ist meiner Meinung nach wenig geeignet. Man erinnere sich an die Überlastung der Server bei Großveranstaltungen wie Silvester. Für eine Katastrophenwarnung sind nur Systeme sinnvoll, welche nicht jeden Nutzer einzeln adressieren müssen. Eine Rückmeldung von jedem einzelnen Gerät, erzeugt unnütz traffic. Man sollte sich besinnen auf bewehrte Sachen und diese besser ausbauen.

  4. Meckerbock sagt:

    dann doch wieder die Sirenen auf den Dächern .. ich erinnere mich immer an 13.00 Uhr mittwochs .. Testlauf der Dinger meines Wissens gehen die zur not auch ohne Strom.

  5. Stella sagt:

    Naja, BIWAPP läuft m.W. in einem relativ preosffesionellem Rechenzetrum und verfügt sehr wohl über sog. Geo-Redundanzen. Die betreibende Firma ist defacto kleiner als das Fraunhofer-Institut, aber es geht ja hier nicht nur um Größe- Im übrien haben sich mittlerweile immer mehr Kommunen gegen KatWarn und für BIWAPP ausgeprochen. Die referenzen gint es also – sogar im benachbarten Sachsen-Anhalt. BIWAPP soll mehr Funktionen haben und verfügt -Achung- : Über eine MOWAS Schnittstelle. Man kann also 2 Fliegen mit einer Klappe/App schlagen.

  6. mirror sagt:

    Warum muss sich Frau Ernst nochmals mit Herrn Scholtyssek zu den Kosten für NINA austauschen? Im Zuge der Beschaffung wurden doch bestimmt 3 Angebote eingeholt und die Preise verglichen. Eine konkrete Auskunft über die Kosten von NINA müsste doch möglich sein. Muss sich das Büro-OB nicht an das Vergaberecht halten?

    Ebenso verwunderlich ist es, dass von allen Beteiligten mit einer Selbstverständlichkeit über iPads für die Schulen gesprochen wird. Wird keine Ausschreibung zur Beschaffung der wirtschaftlichsten Technologie für die Schulen durchgeführt?