“Kiddical Mass”: Am 22. September zieht eine Kinder-Fahrraddemo durch Halle

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62 Antworten

  1. Leser Tom sagt:

    erschreckend, wie Kinder für solche zweifelsfrei wichtige und sinnvolle Aktionen missbraucht werden, es bleibt ein Gschmäckle.

    • Jami sagt:

      Hast du schon herausgefunden, von wem die Kinder missbraucht werden?

      Unabhäging von deinen eigenen Ermittlungsergebnissen: Hast du den Missbrauch schon bei den zuständigen Behörden angezeigt (geht auch anonym)? Warum nicht? Ist dir dieser Missbrauch, sind dir die Kinder etwa egal? Dann dürftest du wohl kaum „erschreckt“ sein….

    • 10010110 sagt:

      Wieso Missbrauch? Es ist doch im Interesse der Kinder, dass sie genug Platz haben, sich durch die Welt zu bewegen ohne von menschengemachten Gefahren belästigt zu werden. Frag’ mal Kinder, ob sie gerne Radfahren und ob sie sich gerne von Autofahrern bedrängen lassen wollen. Da Kinder aber von politischen Verantwortungsträgern kaum ernstgenommen werden, müssen Erwachsene ihre Stimme für sie erheben.

      • Sheesh sagt:

        Aber nicht von deiner Stimme…@Zahlenkasper…die ist nix Wert! Verschone uns doch in Zukunft mit deiner Stimme….da würdest Du jeden Hallenser einen gefallen tun.

        • La Ruca sagt:

          Bitte verallgemeinern Sie nicht Ihre persönliche Meinung.

          Und offen gesagt: Auch wenn Sie nicht derselben Meinung wie @10010110 sind… seine Äußerungen lassen hinsichtlich Argumentation, Ausdruck und Rechtschreibung auf ein deutlich höheres Niveau schließen als Ihr Beitrag.

      • Lange sagt:

        Na denn ko Etat 10010110 habe ich übersprungen und gar nich erst gelesen

      • Lus sagt:

        Lies mal selbst

  2. xyz sagt:

    Next step: Infantical Mass?

  3. Herr Krause sagt:

    Aha, jetzt werden die grünen Pimpfe flottgemacht! Instrumentalisierung der Kinder hat jede totalitäre Weltanschauung fertig gebracht, warum fährt man nicht einfach als Familie ect. mal los und gut ist. Ne, Großveranstaltungen bis zum Sportpalast, dann ist es aber schon wieder zu spät!

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Das Problem ist ganz einfach. Halle ist für Fahrradfahrer einfach unheimlich gefährlich. Die Infrastruktur und die Aggressionen mancher Autofahrer macht es für Familien oft unmöglich das Fahrrad in den Alltag einzubauen ohne größere Umwege in Kauf nehmen zu müssen, um den Blechlawinen auszuweichen.
      Mal schnell los und ne Runde als Familie mit dem Fahrrad drehen ist in der Innenstadt ungefähr so entspannend wie ein Termin beim Zahnarzt.

      • Kinder auf den Spielplatz sagt:

        Das Problem ist, daß viele Radfahrer die STVo nicht kennen, fahren wie sie wollen und selbst dazu zu blöd sind. Siehe überqueren einer simplen Schiene.
        Die Kinder in Palestina werden übrigens auch gerne mit auf Demos genommen.
        Ist eine Feststellung und keine Bewertung

        • Feststeller, nicht Bewerter sagt:

          Ich stelle fest, dass Du (auch) etwas über Palästina schreiben möchtest, weißt aber nicht, wie es richtig geschrieben wird.

          Ist nur eine Feststellung, keine Bewertung.

          • kammerjäger sagt:

            Großdeutsche „rechtschreibung“ ist nicht alles auf der welt. Geh doch mal wieder raus aus deiner hornske

        • 10010110 sagt:

          Das Problem ist, dass die StVO nicht für und/oder wegen der Radfahrer gemacht wurde, sondern wegen des Autoverkehrs, und Radfahrer durch sie explizit diskriminiert werden. Missachtung der StVO durch Radfahrer ist daher als Notwehr bzw. ziviler Ungehorsam zu betrachten, der überdies niemandem schadet.

      • kammerjäger sagt:

        „ne Runde als Familie mit dem Fahrrad drehen ist in der Innenstadt“
        Alderchen, du brauchst keenen zahnarzt , eher nen aufenthalt in der kühnstr.
        Wer kinder fürs radfahren und natur begeistern will, färht in die heide, saale-elsteraue (mit pause in röpzig an der gulaschkanone ,wenn manche kiddis trotz ansage keinen fünfer mithatten wurde schon mal aus eigener tasche zugelegt ) .
        Im weiteren achtet man darauf, daß ohne große ohne lautgebung tiere zu sehen sind, welche immer noch vorhanden aber den steinwüstenkiddis der innenstadt unbekannt sind.
        Glaubste nich?- die kiddis mit denen wir unterwegs waren haben jetzt ne vostellung wie hasen, rehe, eisvögel, reiher und anderes getier und auch pilze (gute und gefährliche pflanzen) in und um halle aussehen.
        Hat wahnsinnigen spaß gemacht.
        Spaß gab es auch, manche kids haben sich auch über den wunden ars.. der erwachsene köstlich amüsiert. (ok waren ja auch ca. 25 km 😉

        • Fahrradklingel sagt:

          Zum Einen müssen Kinder, wenn sie in die Natur wollen/sollen ggf. erstmal aus der Innenstadt raus- und dann wieder reinradeln. Zum Anderen gibt es auch Termine und Lokalitäten, die in der Innenstadt erreicht werden sollen.

          • Radfuchs sagt:

            Der verantwortungsbewusste Familienvater karrt seine radfahrwilligen Kids natürlich mit dem Auto in die Natur.

      • Lange sagt:

        Nicht gefährlicher als andere Städte, nur fahren hier die Radler so sehr oft verkehrswidrig

  4. Totobald sagt:

    Was es nicht alles gibt. Nächsten’s galoppieren Pferde durch die Straßen um zu zeigen was Biodunk ist.

    • Tim Buktu sagt:

      Nanana, aber bitte im Schritttempo…

    • Gut "ge-dunkt" sagt:

      Ich nehme an, Du meintest Pferdescheiße? Dann wäre es Dung. Dunk gibt es nämlich nicht, vielleicht als Anfang von Dunkel. Und ja, dunkel wird es über Toto. Bald. 😊

      • kammerjäger sagt:

        Wenn es lila kühe jibbet, jibbet es dunk!
        Solltest du pferdeäppel meenen, dann sei dir gesagt die erdbeeren schmeckten dadurch ooch nicht besser.
        Wir mußten die aber trotzdem immer auflesen, in der glauerstr. vorm futermittelhandel.
        Das „Braunbier“ war ooch son dinges, probieren geht über studieren, der dünnfiff war garantiert. 😉

      • Totobald sagt:

        Sammel weiter Flaschen

  5. Treamer sagt:

    Dann bringen die hoffentlich ihren Kindern bei was Verkehrregeln sind und nicht wie fast alle heute fahren wir man will. Bin selber Radfahrer und strabaselber Fahrer und das was man täglich sieht geht auf keine kuhhaut

    • Mondgesicht sagt:

      Das fängt schon bei der Interpunktion an!!!!

    • Stimmt – Abstand zu parkenden Autos, korrekte Interpretation der Ampelregelung zwischen Ulrich- und Geiststraße, korrektes Nebeneinanderfahren, um keine illegalen Überholmanöver zu provozieren… Den Kindern kann man noch jede Menge wichtiger Verkehrsregeln beibringen. Sicheres Fahren im Schienenbereich und so weiter.
      Korrekter Umgang mit Falschparkern.

      Aber all das ist nicht Zweck der netten kleinen Familienraddemo. Dort geht’s um Spaß haben und darum, die Straße mal für ne kurze Zeit familienfreundlich umzugestalten.

  6. JEB sagt:

    Stützräder nicht vergessen.

  7. Fritz sagt:

    Laut StVO dürfen Kinder bis 10 Jahren sogar auf dem Fußweg fahren. Dabei dürfen sie auch von einem Erwachsenen ( oder größerem Kind ab16 Jahren) auf dem Fußweg begleitet werden. Also bitte die „Demo“ auf dem Fußweg durchführen. 🙂

    • Fahrradstraßen überall sagt:

      Warum? Das Wochenende ist doch autofrei. Findest es wohl schade, das du die drei Meter bis zum Bäcker mal laufen mußt.

    • dankeFürDenTipp sagt:

      Ach, da stehen uns zu viele Autos drauf rum.

    • kammerjäger sagt:

      Kinder dürfen alles, je nachdem wo du auf dem erdball gerade bist:
      In Indien in manchen gegenden sogar den rindern oder affen das gespendete essen wegnehmen weil sie hunger haben.
      Ok, dafür werden sie dann dafür mit der peitsche gemaßregelt.
      Glaubste nicht?- warst bestimmt nie weiter als 100 km von zu hause wech.

  8. Wasn sagt:

    Wann endlich wird es eine Demo von Embrios auf Rädern geben?

  9. Sinnlos sagt:

    Ja das ist super einen Tag lang dürfen die Kids fahren als gäbe es keine Autos und am nächsten Tag nicht mehr, mal sehen wie viele von den kleinen dann einen Unfall erleiden werden. Top Aktion

  10. Papa Björn sagt:

    Dass diese „Critical Ass“ Säcke jetzt auch noch Kinder indoktrinieren ist pervers.
    Man hört förmlich den Dialog vom Papa Björn (34, erfolgloser *ologie Student, immer noch ‚irgendwie‘ an der Uni, aber noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet)…“Duuu Miaaa, wenn die ganzen bösen Autofahrer weg sind, dann könnten wir immer so schön ohne jede Kenntnisse von jeglichen Verkehrsregeln hier langfahren“.
    Und schon ist ein Autohasser mehr im Boot, wobei Papa Björn (erfolgloser *ologie Student, wir erinnern uns) vergessen hat, wer seinen ganzen Bums bezahlt. Richtig: Jens und Jörg, die früh um fünf auf die Baustelle fahren, mal in Landsberg mal in Schkopau….
    Aber gut, Papa Björns Gehalt kommt einfach auch dem Automaten…

    • Jonas sagt:

      Das schlimmste ist, du machst nichts dagegen. Ein pupsiger Kommentar im Internet. Mehr ist dir diese lebensbedrohliche Gefahr für die Kinder nicht wert. Feiner Patriot bist du.

      • Selberdenker sagt:

        Naja, meine Kinder werden zum selberdenken erzogen.
        Hoffe ich doch. Dafür bekommen sie immer Unterstützung.
        Bis zum Erbrechen. Hand drauf.

      • Zuckerpüppcheen sagt:

        Immerhin habe ich Honecker gestürzt mitsamt seiner Stasi.
        Und das war deutlich gefährlicher. Zuckerpüppchen.
        Jetzt seid ihr auch mal dran.

    • Böcke sagt:

      Bernd lass es.

    • max sagt:

      Du gibst dir selbst den Namen „Papa Björn“ um dann genau über diesen Namen abzulästern. Halt dich in Zukunft lieber von Messer, Schere und Licht fern. Nur zur Vorschicht.

  11. Tobi sagt:

    Wer ein Problem mit einer Großstadt hat, der soll aufs Land oder Wald.

    • Alter Sack sagt:

      Tobi wieder mit einem ganz schlauen Kommentar. Selber drauf gekommen? Ich denke nicht. Wenn man sinnloses Zeug nachplappert muss mein sein Gehirn nicht so anstrengen. Nicht wahr Tobi

    • 10010110 sagt:

      Also alle Autofahrer. 😉

    • Pontevedra Als Vorbild sagt:

      Umgekehrt: wer unbedingt Autofahren will, soll gern an ein Autobahnkreuz ziehen.

      Städte funktionieren mit sehr viel weniger MIV ziemlich gut, wie man an vielen Beispielen sehen kann.

  12. Lang sagt:

    Erst gestern fuhr ein Radler bewusst bei Rot über die Kreuzung in der Delitzscher Straße, unglaublich die Arroganz und Ignoranz

    • eseppelt sagt:

      Erst gestern fuhren innerhalb von zehn Minuten zehn Autos bewusst durch die gesperrte Mansfelder Straße. Unglaublich die Arroganz und Ignoranz

  13. Lang sagt:

    Dafür könnt ihr mal demonstrieren für mehr verkehrsVerkehrswertes fahren nach Vorschrift ihr Radler. Und hört auf zu heulen

  14. Ist sagt:

    Geil was ihr mit den Kindern tut, könnt ihr sie nicht gleich noch erziehen? Damit sie zukünftig Lärm und Dreck vermeiden, das wäre genial kammerjäger.

    • weg.li sagt:

      Kindern die Beseitigung von Hindernissen auf Geh- und Radwegen ist zu viel verlangt, aber vielleicht können wir ein paar Eltern den korrekten Umgang mit Verkehrsgefährdern klarmachen.

      Wobei es umstritten ist, ob man lieber die Polizei zur Einhaltung ihrer eindeutigen Pflichten drängen soll (also zügige Umsetzung) oder ob das konsequente Verhängen von Bußgeldern ausreicht.