Kiez-Döner-Chef überbringt Spende für die Hanau-Opfer

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14 Antworten

  1. Wessi sagt:

    Auf der einen Seite sehen wir es mal so, aus der Perspektive eines Wessis:

    Ich mag dem Dönerfritzen ja keine böse Absicht zusprechen, aber unter der großen Konkurrenz in Halle und auch in Deutschland insgesamt, kommt ihm ja die Schlagzeile nur zugute!

    Wenn man sich das mal durchrechnet:

    Er hat einen EK von 1,50 € pro Döner. Die Masse macht sein Übriges.
    Dann gibt es natürlich noch die schwarzen Schafe, die den Dönerspieß tagelang vom Kühlhaus an den Grill stellen, bis er leer ist, obwohl dies verboten ist. Der Salat kostet nicht die Welt, sowie die übrigen Zutaten. Die „Fladenbrote“ wurden auch immer kleiner und von dem erwirtschafteten Geld wird dann das komplette Haus gekauft!

    Ich blicke in die Zukunft und sehe einen 500 AMG Mercedes vorfahren!

    Soll ihm ja alles gegönnt sein, aber nicht alle vierzehn Tage mit dem selben/ähnlichen Thema und schon gar nicht auf Kosten der Opfer.

  2. Maik sagt:

    Die Leute sind so dreist. Hauptsache kostenlos. Bei einem durchschnittlichen Dönerpreis von 4€/St. entspräche dies knapp 43 Dönerportionen. Tatsächlich wurden viel mehr herausgegeben. Soll heißen: die meisten haben hier einfach eine günstige Chance genutzt. Schande!

  3. JM sagt:

    Was ist eigentlich aus dem Dönerladen in der Torstraße, wo letztes Jahr (?) alle Schlange gestanden haben? Da ist kein Licht mehr an oder?

  4. Fadamo sagt:

    Ich bevorzuge lieber die Deutsche Küche, wenn man überhaupt noch welche in Halle findet.

  5. Hornisse sagt:

    Gourmet hast recht,aber es sind sehr,sehr wenige.

  6. Ökologe sagt:

    Schnitzelwirtin, Strieses Biertunnel, Grober Gottlieb, Zwö, Wildschütz, Lich’s, Krug, Spätschicht.